1. kürzere Turnarounds, d.h. die Standzeiten zwischen den einzelnen Flügen sind auf ca. 30min berechnet 2. Cleaning wird tagsüber vom Kabinenpersonal durchgeführt 3. Gastarbeiter-Nachtflüge (vor allem Türkei) 4. jeder Zusatzverdienst wird angenommen wie z.B. Nachtluftpost
In Antwort auf:Aber pleite geht unsere Gesellschaft oder die Tourismusindustrie davon sicher nicht. Die können auch rechnen.
Ja nur rechnen die nicht zu unserem Wohle... Hat man ja jetzt wieder gesehen mit der Schließung des AEG Werks in Nürnberg. Die rechnen nur für Ihre eigene Tasche und auf Gewinnmaximierung und das meiner Meinung auch zu kurzfristig. Heute wird hier zugesperrt und im nächsten Billiglohnland aufgesperrt bis es sich dort auch nicht mehr rechnet. Irgendwann haben sie dann mal alle ausgenommen. Und dann?
Sicher regelt Angebot und Nachfrage den Preis und logischerweise gehts in der Nebensaison günstiger als zu Hauptreisezeiten, aber wenn einfach unseriös tiefe Angebote auf den Markt geworfen werden (und das sind diese Tickets, wo von anderer Seite draufgelegt werden muß, denn irgendwer muß ja die Gestehungskosten zahlen), dann senkt das auf Dauer den erzielbaren Preis für ein Ticket und damit den Ertrag in der gesamten Branche. Sind die Erträge zu niedrig geht eine Gesellschaft entweder den Bach hinunter (wer trägt dann die Kosten) oder es muß weiter eingespaart werden - meistens bei den Mitarbeitern, womit auch die Kaufkraft sinkt....
Wir zahlen in Wirklichkeit die Differenz für die billigen Tickets alle über Umwege selber.Die (meisten) Billigairlines lukrieren z.B. einen Teil ihrern Kosten über Zahlungen die die angeflogenen örtlichen Tourismusverbände etc. leisten (und wer zahlt das?) usw......
Da kann ich die Ausfuehrungen von MarkusK nur unterstuetzen. Gerade jetzt war doch noch ein Beitrag ueber die Billigflieger und die horrenden Gebuehren, die die nehmen, obwohl sie das nicht duerften. Mal sehen, ob der Fernsehbericht nun einige Leute wachruettelt und Konsequenzen zu Gunsten uns KUNDEN getroffen werden.
Aber ansonsten finde ich Billigflieger eine gute Alternative.
In Antwort auf:Billigflieger und die horrenden Gebuehren
Horrende Gebühren, schön und gut,
aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit größer, einen günstigeren Flug mit Billigerflieger als mit einem Linienflieger zu bekommen.
Z.B. ein Vergleich: München-Dubrovnik-München mit HLX zum einem bestimmten Datum 135 Euro incl. Steuer mit Lufthansa oder Croatia, gleiches Datum, 305 Euro incl Steuer.
Hallo DAN, ja, da hast DU recht, die Linienfluege sind verdammt teuer und trotz Gebuehren kommst Du mit den Billigfliegern besser weg... Aber noch ein bisschen besser (wenn gebuehren weniger wuerden) ware noch schoener...
Das ist ja wohl ein Witz. Da ist man bis zu 12 Stunden unterwegs mit 2 Stopps. Dann kann ich auch mit dem Auto fahren. 2 Stunden mehr und ich bin an Ort und Stelle.
Und mal ganz ehrlich: Die Preise bei den Flügen mit Stopps sind eher teurer als alle Direktflüge mit Germanwings, Ryanair % Co. Warum sollte man die dann überhaupt buchen??
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