In Antwort auf:Die Abdeckung von Navigon-Navis (Kartenmaterial-Navteq) ist in Kroatien nicht so toll.
Also ich bin jetzt mal auf die Seite von http://www.routenplanercheck.com/routenplaner.php gegangen. Dort sind die verschiedenen Routenplaner aufgeführt und mit welchem Kartenmaterial sie arbeiten! Viamichelin arbeitet laut dieser Seite mit Teleatlas-Daten und Reiseplanung.de u.a. mit Navteq. Jetzt habe ich als Beispiel mal eien Routenplaner genommen, z.B. Tomtom, der mit Teleatlas-Daten arbeitet. Hier bekomme ich die Stadtkarte von Cres nicht angezeigt. Bei dem Routenplaner mit Navteq ist jedoch die Stadt Cres komplett mit allen Straßen drauf! Demnach kann man doch nicht pauschal sagen, dass die Teleatlas Daten besser sind, sondern dass es eher darauf ankommt, ob das drauf ist, was ich gerade brauche. Oder? Oder liege ich jetzt total daneben?
Wer kann einem Navi-Laien das jetzt mal ganz simpel erklären?
Also ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen und habe Cres und Losinj mit Tomtom (Teleatlas) Karten und Navteq-Karten miteinander verglichen. Bei Navteq sind die Stadtpläne von Cres, Nerezine und Mali Losinj drauf, teilweise auch noch ein paar Straßen von Veli Losinj. Die Teleatlas-Karten kennen lediglich die genannten Ortschaften, aber keinerlei Straßennamen...
Wie zum Geier hast du den Stadtplan überhaupt aktiviert???
Ich habe eben ne halbe Stunde versucht, den Stadtplan von Stadt Cres auf den Bildschirm zu bekommen (TomTom) und musste kapitulieren, sonst hätte ich das Ding an die Wand geschmissen.
Auf der Werksnavi von Audi sind in Cres überhaupt keine Straßen verzeichnen und Mali Losinj hat auch nur 3 Gassen. Da ist das Kartenmaterial von TT deutlich besser, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass die Navi besser ist.
Man fährt schließlich nicht nur in CRO rum.
Es kommt immer drauf an, wie das Gerät navigiert. Das Navigon fährt z.B. gerne durch die Gegend spazieren, ein andere beißt sich auf der Autobahn fest, obwohl der Stau gemeldet ist, nur weil man bei der Programmierung die „Schnellste Route“ angeklickt hat. usw…
TomTom ist m.E. sehr ausgewogen. Das Ding reagiert nicht hysterisch auf jede Staumeldung, fährt aber anderseits auch niemanden unnötig spazieren.
Ich würde mir an deiner Stelle ein paar verschiedene Navis von Bekannten leihen und die auf ner Strecke testen, die du gut Kennst (in Mannheim oder Stuttgart trennt sich z.B. Spreu vom Weizen) und mich dann selber entscheiden.
Hier werden nämlich zum Teil Teile gelobt, die ich persönlich in die Tonne schmeissen würde.
PS. Ich finde es auch wichtig, dass die Geschwindigkeit akustisch angezeigt wird und optional der Blitzerwarner erhältlich ist.
In Antwort auf:Wie zum Geier hast du den Stadtplan überhaupt aktiviert???
Also bei TomTom kann ich den Stadtplan überhaupt nicht aktivieren, weil von Cres, Mali Losinj etc. überhaupt keine Stadtpläne vorhanden sind. Bei den Städten, die vorhanden sind, gibt man eine beliebige Route ein und zoomt den Ausschnitt immer größer wie bei Google maps (verwendet ebenfalls Teleatlas!). Bei Navteq sind -zumindest die Straßen der Örtlichkeiten die ich ausprobiert habe (Cres, Mali Losinj, Nerezine, Veli Losinj teilweise)- vorhanden. Das kann man folgendermaßen überprüfen:
1. Seite von http://www.navteq.com/ aufrufen. 2. beliebige Route eingeben, z.B. als Ausgangsort Rabac, Ulica Slobode und als Zielort Cres, Ulica Rialto 3. Dann auf "Suchen" 4. Dann kann ich in beide Orte mehrfach reinklicken, bis die Ansicht immer größer wird und die Straßennamen erscheinen!
(Man könnte aber auch einfach unter "A" Kroatien angeben und dann auf Suche gehen, dann kann man in jede x-beliebige Stadt klicken und schauen, ob der Stadtplan vorhanden ist!)
Die Aspekte, die Du genannt hast, stimmen natürlich auch. Ist mir letztes Jahr bei meinem Strato passiert, dass es mich immer im Kreis gelotst hätte, bis ich das schei... Ding ausgeschaltet hatte. Dafür hat es mich in München prima gelotst. Aber für mich ist in erster Linie die Karte entscheidend. Habe mir gestern mal ein Tomtom one xl T ausgeliehen. Die Verarbeitung des Gerätes macht auf mich den besten Eindruck von allen Geräten, die ich bisher getest habe. Die Bedienung ist meist selbsterklärend und logisch. Aber mir persönlich gefallen die mit den Navteq-Karten doch am besten.
Zitat von Arminich habe Cres und Losinj mit Tomtom (Teleatlas) Karten und Navteq-Karten miteinander verglichen. Bei Navteq sind die Stadtpläne von Cres, Nerezine und Mali Losinj drauf, teilweise auch noch ein paar Straßen von Veli Losinj. Die Teleatlas-Karten kennen lediglich die genannten Ortschaften, aber keinerlei Straßennamen...
dazu passend diese (etwas ältere) Meldung:
NAVTEQ-Karten von Kroatien vollständig
NAVTEQ vervollständigt das eigene Kartenmaterial von Kroatien...
NAVTEQ hat in seinen Karten das Straßennetz von Kroatien vervollständigt. Der Kartenanbieter fürt nun rund 85400 Kilometer Straßen und Daten zu 159 Inseln der adriatischen Küste auf. Die Karten umfassen zudem 15000 Points of Interest (POI) zu denen auch dreidimensionalle Modell gehören.
Ein lokales NAVTEQ Team hat außerdem zahlreiche innoffizielle Städtenamen gesammelt und im Kartenmaterial hinterlegt. NAVTEQ Karten decken mitlerweile 78 Länder auf 6 Kontinenten ab.
Man braucht eigentlich nirgends ein Navi, aber damit zu fahren ist ungemein entspannt. Auf unbekannten Strecken braucht man nicht mitten in der Nacht die Frau aufwecken (oder wen auch immer man als Beifahrer dabei hat) damit diese(r) völlig planlos in die Karte schaut (und man dann schon an der Ausfahrt vorbei ist bevor der momentane Punkt auf der Landkarte überhaupt gefunden wurde).... Bei Stau kann man sich einfach daran vorbeileiten lassen bzw. eine komplett andere Route fahren. Ich sehe Staus auf der Strecke schon rund eine Stunde vor erreichen der Stelle und kann frühzeitig reagieren. Für mich und meinen Flüssiggasbefeuerten Fuhrpark ist es auch praktisch alle LPG Tankstellen in Europa im Navi zu haben. Wie gesagt man braucht es nicht aber es ist ungemein praktisch. Ebenso wie ein Autoradio, Zentralverriegelung, Klimaanlage, el. Fensterheber, Servolenkung, ABS, ESP ;)
Die marke Quelle hatte sich jemand bei der Pleite gesichert. Aber die Preise sind nicht gut: Quelle Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
anderer Onlineshop Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Nach vielen Verzögerungen und Pannen sind erste Dienste des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo startklar. Sie sollen am Donnerstag erstmals Behörden, Firmen und Bürgern zur Verfügung stehen, wie die EU-Kommission mitteilte.
Galileo kann allerdings nur genutzt werden, wenn Gerätehersteller sich auf die neuen Dienste ausrichten. Zwar stellten viele große Chipproduzenten EU-Angaben zufolge schon mit Galileo kompatible Produkte her, lediglich zwei Smartphone-Modelle auf dem Markt hätten die Technik aber bereits eingebaut.
Ab 2018 soll jedes neue Fahrzeugmodell in Europa mit Galileo ausgerüstet sein. Das soll die Navigation verbessern und das Notrufsystem „e-Call“ ermöglichen, das bei einem Unfall automatisch einen Notruf absetzt. Besonders in Städten, wo hohe Gebäude Satellitensignale stören können, wird der kostenlose Dienst laut EU-Kommission die Navigation verbessern.
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