Ende Mai war der Platz noch wenig belegt, das Restaurant am Platz war noch „im Winterschlaf“, eine kleiner Markt hatte täglich für ein paar Stunden geöffnet. Der Campingplatz liegt ( von der Hauptstraße aus gesehen) tief unten in einer Bucht, direkt am Meer.
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Er ist sicher einer der wenigen Campingplätze in Süddalmatien mit dem Zugang zu einem echten Sandstrand. Er ist für Kinder geeignet und es ist kein Problem, Schlauchboote ins Wasser zu lassen. Noch letztes Jahr war die Zufahrt sehr eng. Nun wurde eine neue Fähranlegestelle für eine Fähre nach Bobra/ Miljet gebaut und es führt eine breite Straße hinunter, die auch für große Fahrzeuge und Gespanne bequem zu befahren ist.
Blick von der Zufahrtsstraße zum Autocamp
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Die Stellplätze sind meistens unter Pinien und Olivenbäume, sie sind nicht parzelliert. Der Platz ist durch einen Zaun von dem öffentlich zugänglichen Sandstrand getrennt. Den Gästen stehen 3 Tennisplätze zur Verfügung.
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Im Sommer ist der Platz und der Strand sicher sehr voll. Wer möchte, kann sich dann ein Plätzchen auf den Felsen rund um die Bucht suchen.(Badeschuhe sind dringend empfohlen)
Badefelsen, im Hintergrund der Sandstrand.
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Blick nach Mljet
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In den scharfkantigen, ausgewaschenen Felsen gibt es zahlreiche Spalten, in denen Pflanzen eine Nische gefunden haben.
Mauerpfeffer Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zistrose
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Das Wetter im Mai 2006 war ungewöhnlich wechselhaft. Zuerst blies ein starker Jugo direkt von Süden hinein in die Bucht und brachte schließlich Regen. Danach begann eine starke , kalte Bora, die uns dazu brachte weiterzufahren in Richtung Orebic, um von dort mit der Fähre auf die Insel Korcula überzusetzen.
Orebic Der Sv Iljia ( 961m) befand sich in den Wolken
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Am Hafen von Orebic
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Blick von Orebic nach Korcula.
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Der nächste Teil meines Berichtes wird die Fahrt über die Insel Korcula bis Vela Luka am westlichen Ende der Insel zeigen.
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