sicher nicht sonderlich schwer. bitte seid mir nicht böse, wenn ich mal keine zeit finde, sofort zu antworten. bin beruflich im moment viel unterwegs. (auch sonntags:-)
Mann oder Frau sieht das das Pag ist, Pag habe ich schon als kleines Kind erkannt,als wir immer dahin fuhren,seit 1980, ich mag Pag sehr gerne,vor allen der eine Ausblick in Richtung Golan. Pag hat mich ja im September wieder. mfg Nadine
Ich werd mich zusammenreisen- ah entschuldigung- zusammenreissen!! Mir tut es halt manchmal weh (speziell wenn "das das" steht) und ich kann nicht über meinen Schatten springen, aber ich versprech, das - eh- dass ich stillhalten werde! Ist auch sicher nicht bös gemeint!
Dapei underrichde ich ja dar niecht deudsch, sondern Mademadig!
Mir hat man bei der Deutschen Angestellten Akademie im Rahmen einer Weiterbildung 80 Stunden "Neue deutsche Rechtschreibung" zuteil werden lassen. Seitdem sitzt wenigstens das s, ss, und ß. Es gibt auch leider noch Bereiche, die werden mir ein Geheimnis bleiben, z.B. die Groß-und Kleinschreibung mit all ihren Ausnahmen sowie die Getrenntschreibung.
Mach dir nichts draus, nobody is perfect. Dafür würde unser Herr Lehrer wahrscheinlich im Bereich Mademadig bei meinen Künsten die Hände überm Kopf zusammen schlagen.
Die vier goldenen Regeln zum richtigen Gebrauch von ss und ß
1. Hinter kurzen Vokalen steht grundsätzlich ss, auch am Wortende:
Das Fass war nass nach der Fahrt im Fluss. Ich wusste, dass du ihn geküsst hast, obwohl du ihn gehasst hast. Jeder musste seinen Pass vorzeigen. Nur keinen Stress! Ich wüsste gern, wie das passiert ist. Das Schloss war offen. Er schoss auf Massen von Gösseln aus Russland.
Wörter, die auf -nis enden (Hindernis, Erkenntnis) oder auf -ismus (Nationalismus, Liberalismus) werden am Ende selbstverständlich weiterhin nur mit einfachem s geschrieben.
2. Hinter langen Vokalen steht grundsätzlich ß:
Das große Floß trieb träge dahin. Das Maß ist voll, der Spaß vorbei. Ich vergaß, ihn zu grüßen. Je größer das Verbot, desto süßer das Verlangen. Im Schoß der Familie, zu Fuß über die Straße. Schließlich und endlich fließt alles in den Orkus.
3. Hinter Doppellauten (Diphthongen), das sind au, äu, eu und ei, steht grundsätzlich ein ß, da sie die Natur von langen Vokalen haben:
Ich weiß von nichts. Er war außer sich vor Wut. Er äußerte einen scheußlichen Wunsch. "Reißen Sie sich zusammen!", befahl der preußische Offizier. Mit schweißnassen Haaren soll man nicht nach draußen gehen.
Der "Beweiß" ist allerdings ein Beweis dafür, dass diese Regeln falsch verstanden wurden.
4. In VERSALIENSCHREIBUNG wird das ß grundsätzlich als SS dargestellt:
ACHTUNG! SCHIESSÜBUNGSGELÄNDE! PREUSSISCHES MUSEUM VORSICHT BEIM ÖFFNEN DES REISSVERSCHLUSSES FUSSGÄNGER STRASSENSEITE WECHSELN!
Tip zu s,ss und ß: Wer mich korrigiert, dem sage ich völlig selbstbewusst: "Hasste noch nichts von der Rechtschreibreform gehört?" Dann paßt es immer! Gruß Volker
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