Wer nach Kroatien in die Ferien fährt, sollte das Kiffen sein lassen. Schon das Rauchen eines Joints kann mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden.
Kroatien hat seine Rauschgiftgesetze verschärft. Die neuen Gesetze gelten auch für Ausländer.
Die kroatische Polizei werde alle Touristen schon an den Grenzübergängen vor Verstössen gegen das Rauschgiftgesetz warnen. «Vor dem Gesetz sind alle gleich», sagte Polizeidirektor Marijan Benko am Freitag.
Für Drogendealer sind Gefängnisstrafen von drei bis 15 Jahren vorgesehen. Im vergangenen Jahr waren in Kroatien 759 Ausländer wegen Drogenkonsums oder Verkaufs angezeigt worden.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Oh, das ist interessant! Da müsste der halbe Strand hier bei mir geräumt werden...... Aber das war letztes Jahr, dieses Jahr traut man sich vielleicht nicht mehr so. Falls man dem Drogenproblem hier so zu Leibe rücken kann, wäre es natürlich positiv. Bleibt aber wahrscheinlich zu bezweifeln....
Vielleicht macht mans aber auch wie in den Schulen - also in Schichten. Vormittags die Häftlings-Gruppe 1, nachmittags kommt dann Gruppe 2. Und das immer im wöchentlichen Wechsel....
Wie siehts denn überhaupt aus momentan bez Drogen aus in Kroatien, gibts dort viele Junkies?
Also als ich vor ein paar Jahren in Split war gabs viele Heroin süchtige,aber letztes Jahr sah ich fast keine mehr, was wurde aus denen? Eingebuchtet??
Ich dachte immer in Kroatien gibts eh nicht viele Drogensüchtige oder?
Split war frueher DIE Drogenhochburg in Jugoslawien. Wenn der TORCIDA Sonderzug in Beograd einfuhr, war da 80 % unter Drogen ( HEroin, TAbletten) ect, aber davon sind viele weg und heuzutage pudern sich die harten JUngs von der TORCIDA ab und an das näschen, wie bei der WM zu sehen.Gekifft wird auch viel.
Erstmal eine "Empfehlung" vorweg: Profi-, Freizeit-, Nurmanchmal- und Seltenkiffer, lasst es lieber sein in Kroatien !!! - Die Polizisten dort verstehen überhaupt keinen Spass mit diesen Dingen, für die ist Droge gleich Droge und basta !!
Wer es dennoch tut, riskiert einen "Urlaub" den er mit Sicherheit NIEMALS vergessen wird. In den Gefängnissen dort geht es nicht so liberal zu wie in Deutschland und wer dort einfährt ist Knasti und wird behandelt wie ein solcher, egal ob er Kroate, Deutscher oder sonstwas ist und mit "behandeln" meine ich es im wörtliche Sinne, genauer: es gibt von den Polizisten und Knast-Bediensteten ordentlich auf´s Maul, wer sich beschwert bekommt noch Nachtisch und nicht zu knapp !
Es wird KEINEM irgendjemand aus der jeweiligen Botschaft helfen können und auch nicht wollen !
Überhaupt sind 5 Jahre ja noch human, verglichen mit Singapur usw....
Also, lasst es besser sein, wer sein Bewusstsein temporär "erweitern" möchte, sollte lieber einen Tauchkurs oder dergl. machen, wer sich kurz "wegbeamen" möchte, soll sich eine Flasche Sljivovic kaufen !
Ach ja: und wer´s doch nicht lassen kann, sollte zeitnah auf Flüssigseife mit Antirunterfallvorrichtung umsteigen
Es sollte vielleicht noch gesagt werden, dass die kroatische Polizei (sogar im Hinterland in den kleinsten Dörfern) in puncto Drogenerkennung sehr gut geschult ist und JEDER Streifenwagen mit einem Köfferchen ausgerüstet ist, in dem sich Drogen-Teststreifen befinden ! Es kann also keiner mit kleinen/großen Pupillen, Dauergrinsen etc. nichtmal einem "Dorfbullen" erzählen, dass er "nur nicht geschlafen" habe....!!
Auch Alkohol am Steuer unbedingt bleiben lassen ( 0,0 Promille sind erlaubt !) !!!
Und überhaupt: zum Kiffen fährt man doch besser nach Holland.........
naja also Koks hats ja unten eher weniger, wenn schon dann Heroin,sicherlich preisliche Gründe sah in Split schon eingie die Einstiche hatten an den Armen vorallem diejenige die mich um ein paar Kunas baten
Gibts denn nicht wie hier Enziehungskliniken oder Methadonprogramme??
Was die Entziehungskuren angeht, scheint man das eher im Ausland zu machen. Ich habe zumindest hier gehört, dass die eine oder der andere gewisse Zeit in Italien verbracht hat. Aber ansonsten weiß ich zu dem Thema sehr wenig - nur, dass es extrem weit verbreitet ist und in den letzten Jahren wohl rapide zugenommen hat. Omis hier ist wohl eine "Außenstelle" von Split...
@ribar: Ist die Polizei erst in letzter Zeit so geschult, was Drogen anbelangt oder ist sie einfach in der Unterzahl und die Bekämpfung deshalb so schwer? Man hört hier wirklich ständig von Drogenproblemen, die auch immer mehr zunehmen.
Hm dann hab ichs nicht wahrgenommen, bin öfters im Jahr in Omis und Split und meistens ausserhalb der Saison, konnte allerdings in Clubs und Bars gar nichts von Drogen mitbekommen.
Hier in ZH seh ich das überall sowie die Prostituiton, Koks wird auf dem klo völlig normal eingenommen, jeweils wenn mehrere zusammen isn Klo gehen aber in Split und Omis?? Keine Spur davon.
Denke wird auch masslos übertrieben in Split und Omis, sicherlich nur ein paar Dutzend Junkies vorhanden aber das wird dann einfach als etwas MEGA Grosses angeprissen
In Antwort auf:ann einfach als etwas MEGA Grosses angeprissen
Angepriesen?? Ach so, jetzt check ich erst worum es dir geht!
Omis hat 6000 Einwohner, ein paar Dutzend Junkies sind hier sehr wohl viel! Ich kann dir keine Zahlen nennen, weiß aber von Bekannten, dass man hier alles an Drogen bekommen kann und ein sehr großer Prozentsatz drogenabhängig ist. Ob das hier irgendwo auf dem Clo eingenommen wird, weiß ich nicht - ich finde es schlimm genug, dass es so ist und von ANPREISEN kann hier sicher nicht die Rede sein......
hm ok kannst du mir das übersetzen war auch gerade aktuell drinnen:
Govoreći o Nacionalnoj strategiji suzbijanja zlouporabe opojnih droga od 2006. do 2021. godine, koju je Sabor usvojio u prosincu prošle godine, Kosor je napomenula da je usmjerena smanjenju dostupnosti droge na tržištu, te smanjenju interesa kod mladih. Zadnjih je godina uočeno povećanje raznovrsnosti ponude droga, te povećanje trenda konzumiranja droga među mladima. U 2005. registrirano je 6.668 ovisnika, što je 15,6 posto više nego godinu ranije. Najizraženiji problemi s drogom, gledajući po stopi liječenih ovisnika na 100.000 stanovnika, bili su u Istarskoj županiji, zatim Zadarskoj, Šibensko-kninskoj i Varaždinskoj županija.
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