Fr. 08.01.09 3sat 06.45 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer Mo, 03.05.10 BR 11:45 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer Fr, 13.05.11 BR 14:15 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer 2005 Mo, 10.10.11 BR 11:45 12:30 Istrien - Zwischen Land und Meer Do, 14.06.12 3sat 13:15-14:00 Istrien - Zwischen Land und Meer Di. 7. 8.12 BR 11:45 Istrien Zwischen Land und Meer Sa, 28.05.16 alpha 01:10 Istrien - Zwischen Land und Meer Sa, 30.07.16 alpha 01:05 Istrien - Zwischen Land und Meer FR 7.10.16 3sat 03:15 Istrien - Zwischen Land und Meer So, 26.11.17 alpha 00:40 Istrien - Zwischen Land und Meer Di 07.07.20 Bayern 14:00 Uhr Bilder einer Landschaft Istrien - Zwischen Land und Meer
Dienstag, 17.10.2006 19.30 - 20.15 (45 min.)
Bayerisches FS
Bilder einer Landschaft Istrien - Zwischen Land und Meer
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Ein Leuchtturm mitten im Meer.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Das Kolosseum von Pula
Eine Überraschung für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen wollten, ist das Innere der Halbinsel: eine Landschaft wie in der Toskana. Mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, Karst, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia überall. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec.
Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man Kroatisch, mit der Oma Italienisch und das eine oder andere deutsche Wort ist auch mit dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist. Die Landflucht aus politischen Gründen und der Tourismus, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet wäre. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm und die grauen Riesen, die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt. Der Trüffel aus dem Mirnatal kann es mit der italienischen Konkurrenz aufnehmen und auch die Unterwasserwelt der Adria überrascht mit Artenvielfalt.
Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand geschoben, verraten und verkauft.
..achja, wegen der falschen Beschriftung - bisher habe ich nur folgende email Empfangsbestätigung von ARD-Digital erhalten:
Sehr geehrter Herr K.,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 14. Oktober und Ihr Interesse an ARD Digital.
Auf Grund der Vielzahl an Anfragen, die uns täglich erreichen, möchten wir Sie um ein klein wenig Geduld bitten. Wir bemühen uns, Ihre Anfrage schnellstmöglich zu bearbeiten.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Darüber hinaus erreichen Sie unsere Hotline unter der Nummer 0180 / 500 14 95.
Bayern, Montag, 24.09., 15:15 - 16:00 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Das Hafenstaedchen Novigrad. / Die venezianisch gepraegte Hafenstadt Rovinj.
Eine Überraschung für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen wollten, ist das Innere der Halbinsel. Eine Landschaft wie in der Toskana, mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, Karst, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia überall. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec. >>> diese Beschreibung stammt aus ARD-Digital!
Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man kroatisch, mit der Oma italienisch und das eine oder andere deutsche Wort ist auch mit dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie.
Beschreibung, siehe auch unten!
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Bayern, Samstag, 26.04., 11:45 - 12:30 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer
Istrien: eine Landschaft wie in der Toskana, mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, Karst, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia.
An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec.
Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man Kroatisch, mit der Oma Italienisch und das eine oder andere deutsche Wort ist auch mit dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist. Die Landflucht aus politischen Gründen und der Tourismus, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet wäre. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm und die grauen Riesen, die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt. Der Trüffel aus dem Mirnatal kann es mit der italienischen Konkurrenz aufnehmen und auch die Unterwasserwelt der Adria überrascht mit Artenvielfalt.
3sat, Samstag, 11.04., 06:45 - 07:30 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer
Für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen, ist das Innere der kroatischen Halbinsel eine Überraschung: eine Landschaft mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia. Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, verraten und verkauft. Geschichte und Geschichten, Menschenschicksale und Völkerbewegungen sind dort ineinander verwoben. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec. Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man Kroatisch, mit der Oma Italienisch, und das eine oder andere deutsche Wort ist auch dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist. Die Landflucht und der Fremdenverkehr, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm, und die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt.
Ein Film über Istrien und die Menschen, die auf der kroatischen Halbinsel leben.
Mo, 20.07.09 11:45 12:30 Bayern Istrien - Zwischen Land und Meer
Eine Überraschung für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen wollten, ist das Innere der Halbinsel: eine Landschaft wie in der Toskana, mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia überall. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec.
Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand geschoben, verraten und verkauft. Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man Kroatisch, mit der Oma Italienisch und das eine oder andere deutsche Wort ist auch mit dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist.
Die Landflucht aus politischen Gründen und der Tourismus, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet wäre. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm und die grauen Riesen, die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt. Der Trüffel aus dem Mirnatal kann es mit der italienischen Konkurrenz aufnehmen und auch die Unterwasserwelt der Adria überrascht mit Artenvielfalt.
Mo. 03.05.2010 BR 11.45 Uhr Istrien - Zwischen Land und Meer
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Die Fischerboote werden zum Schutz vor Flut und Sturm aufgehängt / Das Kolosseum von Pula >>> lt. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe ist es immer noch das Kolosseum von Porec
Istrien: Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, verraten und verkauft.
Für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen, ist das Innere der kroatischen Halbinsel eine Überraschung: eine Landschaft mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia. Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, verraten und verkauft. Geschichte und Geschichten, Menschenschicksale und Völkerbewegungen sind dort ineinander verwoben. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec. Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man Kroatisch, mit der Oma Italienisch, und das eine oder andere deutsche Wort ist auch dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist. Die Landflucht und der Fremdenverkehr, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm, und die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt. Ein Film über Istrien und die Menschen, die auf der kroatischen Halbinsel leben.
Istrien: Kaum ein Landstrich Europas hat so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, verraten und verkauft. Geschichte und Geschichten, Menschenschicksale und Völkerbewegungen sind dort ineinander verwoben. - Ein Film über Istrien und die Menschen, die auf der kroatischen Halbinsel leben.
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