24.10.2006 BR 19:30 - 20:15 Uhr Bilder einer Landschaft Dubrovnik
Im Süden Kroatiens gelegen, etwa auf einem Breitengrad mit der Stadt Rom, ist Dubrovnik, die 40 000 Einwohner zählende Stadt, heute wieder ein Magnet für den Tourismus.
Am 6. Dezember 1991 hatten serbische Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2 000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit eingestuft worden war. Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkrieges. Nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht.
Epidaurus war eine blühende Hafenstadt in der Antike, etwa 20 Kilometer südlich des heutigen Dubrovnik. Ein Erdbeben zerstörte die befestigte Stadt. Die Wirren der Völkerwanderung ließen die Bewohner auf einer felsigen Halbinsel Zuflucht suchen, der Insel Laus. Daraus wurde schließlich Ragusium lateinisch, Ragusa auf Italienisch und Dubrovnik - der kroatische Name.
Die Stadt stieg im späten Mittelalter zu einer Handelsmacht auf, die sogar den mächtigen Venezianern trotzte: So segelte in der Blütezeit eine Flotte von 200 Schiffen unter dem Wappen von Sankt Blasius, des Schutzheiligen der Stadt. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügten die Dubrovniker über einen reichen Schatz.
Heute gilt Dubrovnik als Gesamtkunstwerk. Mit einer zwei Kilometer langen vollständig erhaltenen Mauer, mit Bastionen und Festungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, mit Palästen, reich ausgestatteten Klöstern und dem alten Kaufmannshafen.
Am 6. Dezember 1991 hatten serbisch Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2.000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Weltkulturerbe der Menschheit eingestuft worden war. Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkriegs. Nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht. Epidaurus war eine blühende Hafenstadt in der Antike, etwa 20 Kilometer südlich des heutigen Dubrovnik. Ein Erdbeben zerstörte die befestigte Stadt. Die Wirren der Völkerwanderung ließen die Bewohner auf einer felsigen Halbinsel Zuflucht suchen, der Insel Laus. Daraus wurde schließlich lateinisch Ragusium, Ragusa auf Italienisch und Dubrovnik - der kroatische Name. Die Stadt stieg im späten Mittelalter zu einer Handelsmacht auf, die sogar den mächtigen Venezianern trotzte. So segelte in der Blütezeit eine Flotte von 200 Schiffen unter dem Wappen von Sankt Blasius, des Schutzheiligen der Stadt. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügen die Dubrovniker über einen reichen Schatz.
Wer sich vom Meer aus nähert, sieht nur rote Dächer. Wer sie betritt, wird gefangen von Geschichten, die mittelalterliche Plätze erzählen. Im Süden Kroatiens gelegen, etwa auf einem Breitengrad mit Rom, ist Dubrovnik wieder ein Touristen-Magnet. Am 6. Dezember 1991, dem Nikolaustag, hatten serbische Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit eingestuft worden war. Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkrieges. Nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht.
Dubrovnik ist eine Stadt und ein Mythos: Entstanden als Wiedergeburt einer antiken Metropole: Epidaurus war eine blühende Hafenstadt, etwa 20 Kilometer südlich des heutigen Dubrovnik. Ein Erdbeben zerstörte die befestigte Stadt. Die Wirren der Völkerwanderung ließen die Bewohner dann auf einer felsigen Halbinsel Zuflucht suchen, der Insel Laus. Daraus wurde schließlich Ragusium lateinisch, Ragusa auf italienisch und Dubrovnik - der kroatische Name.
Die Stadt stieg im späten Mittelalter zu einer Handelsmacht auf, die sogar den mächtigen Venezianern trotzte: So segelte in der Blütezeit eine Flotte von 200 Schiffen unter dem Wappen von Sankt Blasius, des Schutzheiligen der Stadt. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügten die Dubrovniker über einen reichen Schatz.
Heute gilt Dubrovnik als Gesamtkunstwerk. Mit einer zwei Kilometer langen, vollständig erhaltenen Mauer, mit Bastionen und Festungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, mit Palästen, reich ausgestatteten Klöstern und dem alten Kaufmannshafen. Eine Stadt, deren Häuser sich in einer Wellenbewegung über die Halbinsel ausbreiten, dem felsigen Untergrund folgend, gerade so, als wäre die Stadt selbst aus dem Meer heraus gewachsen, um sich dann über die Jahrhunderte zu entfalten
Phoenix, Samstag, 01.09., Magazin/Reisen 17:20 - 18:00 Uhr Bilder einer Landschaft Dubrovnik 2006 >>> die Sendung musste leider entfallen!
Am 6. Dezember 1991 hatten serbische Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2.000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Weltkulturerbe der Menschheit eingestuft worden war. Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkriegs. Nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht.
Epidaurus war eine blühende Hafenstadt in der Antike, etwa 20 Kilometer südlich des heutigen Dubrovnik. Ein Erdbeben zerstörte die befestigte Stadt. Die Wirren der Völkerwanderung ließen die Bewohner auf einer felsigen Halbinsel Zuflucht suchen, der Insel Laus. Daraus wurde schließlich lateinisch Ragusium, Ragusa auf Italienisch und Dubrovnik - der kroatische Name. Die Stadt stieg im späten Mittelalter zu einer Handelsmacht auf, die sogar den mächtigen Venezianern trotzte. So segelte in der Blütezeit eine Flotte von 200 Schiffen unter dem Wappen von Sankt Blasius, des Schutzheiligen der Stadt. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügen die Dubrovniker über einen reichen Schatz.
Bayern, Dienstag, 25.09., 15:15 - 16:00 Uhr Dubrovnik Die Stadtmauern von Dubrovnik sind 1940 Meter lang und bis zu 6 Meter breit. Sie sind das besterhaltene Fortifikationssystem in Europa. Der Rektorenpalast war waehrend der einmonatigen Mandatsdauer der oeffentliche Sitz und die private Residenz des Fuersten.
Im Süden Kroatiens gelegen, etwa auf einem Breitengrad mit der Stadt Rom, ist Dubrovnik, die 40 000 Einwohner zählende Stadt, heute wieder ein Magnet für den Tourismus.
Die fast 2 Kilometer lange Stadtmauer von Dubrovnik ist komplett begehbar./ Blick auf die historische Altstadt von Dubrovnik, welche von einer 1940 Meter langen Mauer umfasst wird. Im Hintergrund ist die Insel Lokrum zu sehen.
Heute gilt Dubrovnik als Gesamtkunstwerk. Mit einer zwei Kilometer langen, vollständig erhaltenen Mauer, mit Bastionen und Festungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, mit Palästen, reich ausgestatteten Klöstern und dem alten Kaufmannshafen. Eine Stadt, deren Häuser sich in einer Wellenbewe- gung über die Halbinsel ausbreiten, dem felsigen Untergrund folgend, gerade so, als wäre die Stadt selbst aus dem Meer herausgewachsen, um sich dann über die Jahrhunderte zu entfalten.
Die Altstadt von Dubrovnik besteht aus einem perfekt erhaltenen Komplex oeffentlicher und privater, sakraler und saekularer Bauwerke aus allen Perioden der Stadtgeschichte, beginnend mit seiner Gruendung im siebten Jahrhundert. Sie steht auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes / Die Steilkueste des Konavle-Tales. Konavle ist eigentlich ein flaches Feld, welches zwischen dem Berg Snijeznica und der Adria liegt. Die Flaeche erstreckt sich von der Kuestenstadt Cavtat bis zur Grenze von Montenegro bei Prevlaka
bei Phoenix muss man leider immer auf Überraschungen gefasst sein, deshalb habe ich auch deren Programm-Newsletter abonniert und da steht für heute 17.25:
Heute, 01.09.2007 17.25 - 18.00 (35 min.) VPS 17.24 Neu im Programm. Phoenix
Die Dächer von Marrakesch
an der neuen VPS Zeit 17.24 sieht man auch dass die Sendung neu eingefügt wurde
..musst Du halt leider auf "Bayern, Dienstag, 25.09., 15:15 - 16:00 Uhr Dubrovnik" warten
Blick auf die historische Altstadt von Dubrovnik, welche von einer 1940 Meter langen Mauer umfasst wird. Im Hintergrund ist die Insel Lokrum zu sehen / Der Rektorenpalast war während der einmonatigen Mandatsdauer der öffentliche Sitz und die private Residenz des Fürsten
Im Süden Kroatiens gelegen, etwa auf einem Breitengrad mit der Stadt Rom, ist Dubrovnik, die 40.000 Einwohner zählende Stadt heute wieder ein Magnet für den Tourismus. Am 6. Dezember 1991, dem Nikolaustag hatten serbische Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit eingestuft worden war.
Die Altstadt von Dubrovnik besteht aus einem perfekt erhaltenen Komplex öffentlicher und privater, sakraler und säkularer Bauwerke aus allen Perioden der Stadtgeschichte, beginnend mit seiner Gründung im siebten Jahrhundert. Sie steht auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes / Die Stadtmauern von Dubrovnik sind 1940 Meter lang und bis zu 6 Meter breit. Sie sind das besterhaltene Fortifikationssystem in Europa
Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkriegs. Nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügten die Dubrovniker über einen reichen Schatz. Heute gilt Dubrovnik als Gesamtkunstwerk. Mit einer zwei Kilometer langen, vollständig erhaltenen Mauer, mit Bastionen und Festungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, mit Palästen, reich ausgestatteten Klöstern und dem alten Kaufmannshafen. Eine Stadt, deren Häuser sich in einer Wellenbewegung über die Halbinsel ausbreiten, dem felsigen Untergrund folgend, gerade so, als wäre die Stadt selbst aus dem Meer heraus gewachsen, um sich dann über die Jahrhunderte zu entfalten.
Die Steilküste des Konavle-Tales. Konavle ist eigentlich ein flaches Feld, welches zwischen dem Berg Snijeznica und der Adria liegt. Die Fläche erstreckt sich von der Küstenstadt Cavtat bis zur Grenze von Montenegro bei Prevlaka.
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