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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 1 Antworten
und wurde 3.824 mal aufgerufen
  
 Serbien-Forum
Snjegulica Offline



Beiträge: 3.994

08.12.2006 14:50
Jugendliche in Serbien / HipHop - Rap Antworten
JUGENDLICHE IN SERBIEN
Rap die Zukunft


Serbien ist bankrott, rückständig, ein Synonym für Kriegsverbrechen - die Jugendlichen haben keine Perspektive. Viele verwandeln ihren trotzigen Nationalismus in Turbofolk, eine Art Volksmusik, die nah an Pornografie dran ist. Nun melden sich junge Rapper zu Wort. Von Mareike Fallet

Marcelo hat sich verzogen in eine dunkle Ecke des SKC, "Studentski Kulturni Centar", der Trubel ist ihm zu viel. Es ist Freitagabend, 21 Uhr, und im Studentenzentrum findet eine Breakdance-Battle statt, ein Tanzwettbewerb. Etwa hundert Jugendliche vom ganzen Balkan treten gegeneinander an, Serben, Bosnier, Kroaten, Slowenen. Ohne Hass, ohne Waffen.

Marcelo ist der Hauptact des Abends. Auftreten wird er erst nach Mitternacht, er wartet, und auf ihn warten etwa 300 Fans. Die Mädchen stehen in Grüppchen, sie tuscheln und kichern, winken ihm zu aus sicherer Entfernung. Marcelo hält sich an einem Bier fest und an einer Zigarette. Ein zartes, blasses Büblein, kaum 1,65 groß, spärlicher Bartwuchs. Er ist 23 und sieht aus, als habe er die Pubertät gerade erst hinter sich.

Das Studentenzentrum wirkt nicht gerade einladend: die Fenster dreckig, der Eingang vermüllt, der Putz blättert innen wie außen. Aus den Toiletten wabert der Geruch von Urin durch die Flure. Marcelo trägt einen weiten schwarzen Kapuzenpulli über der schlackernden Jeans, weiße Turnschuhe und eine Mütze auf den kurzen braunen Haaren. Er zündet die nächste Zigarette an, er ist nervös. Eigentlich raucht in Serbien fast jeder, Zigaretten sind so ziemlich das Einzige, was erschwinglich ist. Eine Schachtel kostet rund 75 Dinar, weniger als ein Euro. Das durchschnittliche Monatseinkommen liegt bei umgerechnet 200 Euro. Eine CD ist so teuer wie bei uns, Strom und Heizung für eine Wohnung kosten im Monat um 150 Euro. Viele haben Zweit- und Drittjobs oder arbeiten schwarz.

Das meistverachtete Volk der Welt

Mit HipHop verdient man in Serbien kein Geld. Marcelo sagt, es reiche, um die Miete für sein WG-Zimmer zu bezahlen. Er ist ein Kind aus der Mittelschicht, wie die anderen Belgrader HipHopper auch. Er rappt nicht nur, er schreibt Kurzgeschichten, studiert Literaturwissenschaft und Englisch an der Belgrader Universität. Marcelo liebt Ivo Andric, den serbischen Literaturnobelpreisträger von 1961. Andric ist der einzige Nobelpreisträger, den das Land hervorgebracht hat; Serbien ist eher bekannt für seine Kriegsverbrecher.

"Das ist nicht meine Vergangenheit", sagt Marcelo trotzig. Er war noch ein Kind, als Miloševic den Balkan mit Krieg überzog. Ihn beschäftigt nicht die Vergangenheit, mit der Gegenwart hat er genug zu tun. Aber Serben gelten nicht als Opfer, sie gelten als Täter. "Wir sind das meistverachtete Volk der Welt", sagt der Musikjournalist Petar Janjatovic, 50. Er hat die ausgezehrte Figur eines langjährigen Kettenrauchers. Janjatovic sieht sich von Miloševic um seine Zukunft betrogen, um eine Zukunft in finanzieller Sicherheit. Er war Radiomoderator, hat Bücher geschrieben über die Musikszene, Artikel in Zeitungen und Magazinen. Heute ist er Freiberufler, verheiratet und Vater einer 17-jährigen Tochter. Janjatovic investiert all sein Geld in sein Kind - wie die meisten serbischen Eltern.

Fast jeder Jugendliche besitzt ein Handy. Marcelo auch, natürlich, als Musiker muss man erreichbar sein. Ständig tippt er SMS-Nachrichten, sein Handy piepst alle paar Minuten, neue Nachricht, Entschuldigung, ich muss antworten, meine Freundin. Der Rapper ist höflich und schüchtern.

Serbien bedeutet Kriegsverbrechen

Die Popularität, die er nach seinen zwei Platten "Defacto" und "Puzzle Shock" in Belgrad hat, kam ein bisschen plötzlich, Marcelo wirkt überfordert. Zwar schaut er auf Fotos in der Presse ernst und böse, doch eigentlich ist er ein Netter, ein Junge von nebenan. Jeder kennt ihn, das serbische MTV will ein Interview, das Stadtmagazin, der Radiosender B 92. Pro Tag erreichen ihn rund 40 E-Mails, die meisten von Mädchen. Er antwortet allen. Der Hip-Hop ist in Serbien eine Randerscheinung, eine Subkultur. Etwa zehn Prozent der Jugendlichen hören Rap.

Miloševic ist tot, aber sein Erbe ist unübersehbar. In den Neunzigern hatte er die Serben gegen Bosnien, gegen Kroatien, gegen den Kosovo mobilisiert. 1999 fielen Nato-Bomben auf das Land, 77 Tage lang. Eine Demütigung - die Bevölkerung solidarisierte sich mit ihrem Regime, erst im Herbst 2000 wurde Miloševic abgesetzt. Manche Gebäude, die von den Bomben getroffen wurden, stehen noch da wie nach dem Angriff, auch mitten in der Stadt. Ruinen mit glaslosen Fenstern, wie ein Vorwurf an die westliche Welt.

Einst muss Belgrad sehr schön gewesen sein, mit Parks und Jugendstilhäusern und großen Villen. Heute sind die meisten Häuser der Stadt marode; die Wohnungen, die Möbel, die Bäder - zerschlissen, verschimmelt, notdürftig geflickt. Abgase erschweren das Atmen, Belgrad ist umhüllt von einem grauen Mantel. Viele betanken ihre alten, rostigen "Yugos" mit Heizöl, das stinkt zwar, ist aber billiger als normaler Diesel.

Serbien bankrott, rückständig, ein Synonym für Korruption und Kriegsverbrechen. Noch immer leben Kriegsverbrecher wie Ratko Mladic in Freiheit. Weil Serbien den ehemaligen General nicht auslieferte an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, schob die EU die Beitrittsverhandlungen weiter auf. Die Montenegriner haben sich aus dem gemeinsamen Staat heraus gewählt.

Turbofolk zu Ehren von Miloševic

Viele Serben sind hin- und hergerissen zwischen Schmach und Trotz: "Wenn Europa uns nicht haben will - dann brauchen wir Europa auch nicht." Der Soundtrack dieses trotzigen Nationalismus heißt Turbofolk: eine Art Volksmusik mit Technorhythmen und orientalischen Klängen. Die Stars heißen Ceca, Jelena Karleuša, Borislav Zoric Licanin, sie singen vom Kosovo und von Serbien, von Tradition, Glaube und Glut, von Stolz und Kindern und Kämpfen und Grenzen. Turbofolk dudelt aus Autoradios, auf Hochzeiten, in Cafés. Petar Janjatovic verzieht das Gesicht, als würde ihm diese Musik Schmerzen bereiten. Seine Leidenschaft gilt dem Rock 'n' Roll. Er ist froh, dass seine Tochter HipHop mag.

Während im SKC die Breakdancer in Sportklamotten zum Breakbeat grätschen, springen, sich schwingen und drehen, während dort die Fenster beschlagen von ihrem Schweiß und Marcelo die nächste Zigarette anzündet und auf seinen Auftritt wartet, starten die Turbofolkschwärmer in die Nacht. Zu Tausenden pilgern sie in die Diskoschiffe, die tags wie tote Fische an den Ufern von Donau und Save liegen. Ein Boot reiht sich ans andere, etwa 100 sind es insgesamt, Treibgut und Müll schwimmen auf dem Wasser. Davor, auf den Parkplätzen, stehen viele schwarze Limousinen, BMW, Mercedes, Porsche, manche sind gepanzert. Das Gangster-Image, das geben sich die Turbofolkmacher und ihre Anhänger selbst.

Türsteher bewachen die Eingänge der Schiffe, sie tragen Lederjacken, kurz geschorene Haare, Muskelpakete auf den Oberarmen. Sie entscheiden rigide, hinein dürfen, natürlich, erst mal die Schönen. Die Mädchen sind sehr jung, sehr blond, sehr tief dekolletiert und, wie die HipHopper versichern, sehr dumm. Die männlichen Gäste tragen Jeans, T-Shirt oder Hemd, manchmal Sakko. Im Babilon, das außen grellblau leuchtet und aussieht wie ein Raumschiff, singt eine junge Frau, Svetlana. Sie ist Ende zwanzig, trägt die lange schwarze Mähne offen, dazu eine enge Hose und ein transparentes Mieder. Sie schüttelt ihr Haar, bewegt sich wie beim Tabledance. Turbofolk ist nah dran an der Pornografie.

"Das ist Serbien", sagt Petar Janjatovic, er ringt sich ein Lächeln ab. Dabei entblößt er eine Zahnlücke oben links. Einen neuen Zahn kann er sich nicht leisten, obwohl er nicht schlecht verdient. Er war Juror bei "Pop Idol", auch Serbien sucht den Superstar. Die Produktionsfirma zahlte ihm 5000 Euro Honorar - das Doppelte eines durchschnittlichen Jahreseinkommens. Für ihn wohl wie Schmerzensgeld, denn vorgetragen wird dort hauptsächlich: Turbofolk.

Auch die schöne Rapperin Una, 24, verachtet den mafiösen Sound. Zusammen mit ihrer Freundin Marija - sie nennen sich Bitcharke na Travi, zwei Schlampen auf Gras - macht sie sich lustig über die sogenannten "sponsored girls": die Mädchen, die sich von reichen Mafiatypen aushalten lassen, weil sie glauben, so der Armut zu entkommen. "Od svetlosti blica, skupi mi se pica / iza vugle cuci vac, tek ce da gvlica . . ." - "Im Blitzlicht der Fotografen werde ich ganz feucht / um die Ecke wartet ein Schwanz auf mich, ich kann ihn kaum erwarten." Unas Texte sind schmutzig, das bringt Aufmerksamkeit und Publikum. "Diese Mädchen zeigen ihre Titten und ihre Pussys, sie vögeln sich durch die Betten, warum also soll ich nicht darüber singen?" Una grinst, ihre großen Bambiaugen verengen sich, sie stehe eben für eine andere Geschlechterrolle, will selbst alles haben, Kinder und Karriere und eigenes Geld.

Vorerst aber ist sie noch auf die Eltern angewiesen: Die Mutter ist Rechtsanwältin, der Vater Geschäftsführer einer Spedition, und doch wohnt Una mit zwei weiteren erwachsenen Geschwistern zu Hause, das Geld langt nicht für eine eigene Wohnung. Die wenigsten jungen Serben können es sich leisten auszuziehen, sie wohnen mit über 30 noch bei den Eltern, auch wenn sie längst verheiratet sind.

Una ist extravagant gekleidet, sie sieht aus wie eine hippe Westeuropäerin, große Ketten, Sonnenbrille, Täschchen. Sie redet gern. "Musik macht das Leben einfacher", sagt sie, "beim Rappen entspanne ich, denn ich sage, was mich beschäftigt. Danach fühle ich mich besser." Eine eigene CD hat sie noch nicht aufgenommen, keine Zeit, sagt sie. Sie ist Studentin des Kunstmanagements, Pressesprecherin des SKC und Moderatorin bei Radio SKC. Geld verdient sie damit nicht.

Kein Job, kein Geld, keine Wohnung

Der Sender ist im Hinterhof des Studentenzentrums, ein gebrechliches Häuschen mit winzigem Studio. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer sehr heiß. Eierkartons an den Wänden, ein abgewetzter Perserteppich auf dem Boden. Die Universität zahlt für den Betrieb, wie lange noch, weiß keiner. Sendungen laufen rund um die Uhr. Radio SKC ist unabhängig und für die HipHop-Szene in Serbien sehr wichtig, die meisten Rapper legen dort auf.

Una hatte anfangs geglaubt, sie könne mit ihren Texten etwas bewegen. Doch Fehlanzeige. "Jeder hier ist mit sich selbst beschäftigt. Wir haben keine Energie, an die Zukunft zu denken. Wir kämpfen mit dem Alltag." Kaum Jobs, kein Geld, keine eigene Wohnung, kaum soziale Absicherung, jammernde Eltern. Marcelo denkt ähnlich. Er spricht an, woran die wenigsten Serben denken wollen. Die Aufarbeitung der Vergangenheit hat gerade erst begonnen. Zusammen mit dem bosnischen HipHopper MC Edo schrieb er ein Lied, "Suze" heißt es, Tränen. Vor dem Krieg, sagt Marcelo, da waren wir in Jugoslawien Nachbarn, gute Freunde. Nun haben wir zwar Frieden, und doch brodelt es auf dem Balkan. Wir weinen doch die gleichen Tränen - wir müssen gegen den Hass der Völker kämpfen. Gemeinsam.

Marcelo wurde als Marko Selic geboren, er stammt aus einem kleinen Dorf in Südserbien. Er ist ein Einzelkind, die Eltern führen ihre eigene kleine Drogerie. Seine Vorbilder kommen nicht aus den Vereinigten Staaten, oh nein, "da müsste ich ja über Gold, Mädchen und Autos sprechen", sagt er, "das sind nicht meine Themen". Marcelo verehrt Rambo Amadeus, bürgerlich Antonije Pušic, 43 Jahre alt. Rambo ist das Vorbild aller jungen Rapper Belgrads, derjenige, der in den späten Achtzigern den HipHop nach Serbien brachte und der den Begriff "Turbofolk" erfand. "das Problem der HipHop-Kids", sagt er, "ist, dass sie nicht reisen können. Entweder sie haben kein Geld, oder sie bekommen kein Visum fürs Ausland. Also fehlt ihnen Horizont, Lebenserfahrung." Wie Gefangene im eigenen Land.

Es ist halb eins in der Nacht, der Breakdance-Battle im SKC ist vorüber; Marcelo springt auf die Bühne, sein Auftritt ist improvisiert, die Technik veraltet. Neue Geräte, Verstärker, Lichtmaschinen und das ganze Zeug - unerschwinglich. Marcelo springt auf und ab und hin und her, genau wie es die großen HipHopper tun, er stampft und tanzt und spricht, brüllt, schreit seine Texte ins Mikrofon, sein Körper zuckt zu den Rhythmen vom Band.

Etwa 300 Fans jubeln, grölen seine Texte, wippen im Takt. Voriges Jahr im Herbst trat er in Tuzla auf, in Bosnien. Er war der erste serbische Rapper, der sich das traute. "Ich war überwältigt", sagt er, "sie haben mich nicht ausgepfiffen." Die Bosnier mochten seine Texte - das empfindet er als große Ehre. Marcelo glaubt nicht, dass der Hass die Herzen der Menschen erreicht hat. "Die Propaganda war schuld", sagt er, "der Virus des Bösen." Also rappt er und ist überzeugt, zur Versöhnung der Völker beizutragen.

spiegel-online, 29.11.06

Ratibier Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 7.607

09.12.2006 01:51
#2 RE: Jugendliche in Serbien / HipHop - Rap Antworten

Die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Security-Systems auf der Grundschule Brabko Copic in Beograd, haben festgestellt, dass sich die 8-Klässlerinen sehr billig prostituieren.
Für Oralsex verlangen sie moderate 100-200 Dinar.
Wer jetzt noch nach Thailand fliegt, ist selbst dran schuld.

Der Rektor der schule (1400 Schüler) zweifelt allerdings an der Behauptung.
Außer 17 Schlägereien, 6 Selbstverstümmelungen und drei Schwerverletzten,
sind ihn angeblich keine Vorfälle aus letzten 2 Monaten bekannt.
Die Sec-Sys will allerdings noch drei Drogen-Dealer auf die Rechnung setzen,
die man auf den Schulhof dingsfest gemacht hat, wo sich manche Schüler bis 3 Uhr morgens aufhalten

Zum selber lesen: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe

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Tko se zadnji smije, taj slabo kopca

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