Der Oberhaupt der Familie ist schon kras, seine Antwort auf die frage von Animateurin, wie er die Amimation findet? Nach dem er sie von hinten beobachtet hate: jetzt gut Solche exemplare gib es in Kroatien auch genugend!
Jetzt mal ehrlich...Wieviel war davon echt und was war vom Sender vorgegeben? Und wenn du uns schon Klasse findest, wie findest du erst diese? Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Hab mir die Sendung auch reingezogen und muss sagen: interessante Sozialstudie!! Ich bin mir sicher, es gibt in Deutschland massenhaft Familien, die so sind wie die hier gezeigte, nur bekommen viele (mich selbst eingeschlossen) im normalen Leben nichts davon mit. Ich z.B. in der Akademikerstadt Heidelberg bin solchen Leuten noch nie begegnet geschweige denn, dass ich solche kennengelernt habe - außer eben vielleicht mal im Urlaub in Kroatien . Muss ja auch nicht unbedingt sein, aber man sollte sich immer mal wieder in Erinnerung rufen, dass es jede Menge solcher Leute in Deutschland (und auch in anderen Ländern) gibt, die einfach nur das gut finden, was sie kennen und die sich auch nicht unbedingt immer adäquat benehmen. Den Familienvater fand ich zwar schon irgendwie peinlich, wenn er seine anzüglichen Witzchen machte, aber irgendwie hatte der auch noch eine liebe Seite und wirkte eigentlich ganz nett. Er tat mir echt leid, als das Abschiedsessen so missriet. Immerhin war er auch mutig genug, ein sauteures Überraschungsmenü zu bestellen (und auch zu essen!) und benahm sich im Gegensatz zu seinen Kindern eigentlich ganz o.k. Die Kinder haben sich echt nach dem Motto benommen "was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" und sich überhaupt keine Mühe gegeben, nicht einmal, um ihrem Vater eine Freude zu machen. Jedenfalls beginne ich, die in der kroatischen Gastronomie Beschäftigten zu bedauern, wenn die öfters Leute bedienen müssen, die bei allem die Nase rümpfen, was nicht wie eine Currywurst aussieht und auch schmeckt.
danke für die seite wir haben ehrlich selten soviel gelacht über so viel müll
aber auch dort finden wir alle klasse
aber eins noch bei salesch werden auch alle eingesperrt, weil sie einen mord begangen haben, und 4 wochen später sieht man dann die selbe person beim alexander hold als zeugen
ist uns aber auch egal, wir freuen uns auf jeden fall, euch ein packendes gesprächsthema gegeben zu haben
Ich muß gestehen, ich habe es doch gesehen, ich konnte nicht anders. Mein Mann hat zwar eine mittelschwere Krise bekommen und sich sowas von fremdgeschämt, aber da mußte er dann durch.
Am besten hat mir die Szene am Ende im Restaurant gefallen, als der Hummer serviert wurde und die arme Jaqueline schon grün im Gesicht den Tisch verließ. Der Blick des Kellners war einfach zum unters-Sofa-schmeißen. Allerdings war das auch die einzige Szene wo mir das Lachen nicht im Halse stecken blieb.
übrigens: Da es bei uns im Norden keinen Karneval gibt, brauche ich auch nicht im Keller lachen. Das darf ich ganz offen
Jenen Deutschen, die dem Fernweh vorerst einmal nicht nicht per Auswanderung, sondern durch einen Urlaub im Süden beizukommen versuchen, widmet RTL seine neue Doku-Soap. Familien, Stammtischrunden, Bands, Cheerleader und Freunde im Ferienfeeling sind am Pfingstmontag (28. Mai 2007) um 19.05 Uhr und sodann immer sonntags um 15.45 Uhr zu bestaunen.
Den Anfang von "Endlich Urlaub!" macht Familie Rudloff aus Bochum, bestehend aus Mutter Heike (42) und Vater Frank (43) sowie Tochter Jacqueline (17), Freund Lukas (23) und Sohn Dennis (24) mit Freundin Alex (23). Urlaubsziel ist Kroatien, wo sowohl die innerfamiliäre Belastbarkeit der Rudloffs, als auch die der anderen Hotelgäste auf die Probe gestellt wird.
Es folgen "Die Castros in Ägypten" (03.06.07), "Die Grindas in der Türkei" (10.06.07) und weitere Urlauber für insgesamt zehn Folgen voller 4 Sterne-All Inclusive Hotels, Bauchtanz in Marokko, Kamelreiten in Ägypten oder Hochseeangeln auf Teneriffa.
Alternativprogramm für einen der kommenden Sonntagnachmittage im Juni? Schwimmen gehen oder Gerhard Polts Urlaubs-Satire gucken: "Man spricht Deutsh".
Und hier ein Auszug aus der Philosophie dieser Produktionsfirma:
"Der Name „filmpool“ ist seit 30 Jahren ein Synonym für erfolgreiche Produktionen im deutschen Fernsehen, für journalistische Kompetenz, Kreativität und Seriosität. Durch die Entwicklung innovativer Formatideen ist filmpool in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wichtigen Indikator im deutschen Fernsehen geworden. Wir arbeiten ständig an neuen Programmkonzepten, pflegen mit besonderer Liebe die laufenden Formate und versuchen, die Programmbedürfnisse und Sehverhalten der Fernsehzuschauer permanent zu analysieren und in unserer Arbeit zu berücksichtigen."
Jetzt ist mir erst klar geworden, was sich in Deutschland abspielt. Wenn diese Firma so etwas von sich behaupten kann, dann ist mir einiges verständlich, auch hier in diesem Forum. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich den Schuh anziehen.
Also im Nachhinein muss ich sagen, dass das positivste an dieser Sendung die rothaarige Tochter war. Sozusagen ein richtiger Lichtblick, auch wenn ich mich etwas kaputt gelacht habe, wie sie sich nach dem Sturz vom Bananaboat verhalten hat. Kompliment an Rudi und seine Frau: Da habt ihr was wirklich sehr schönes auf die Welt gebracht!
Naja, leider ist sie zu jung für mich!
Aber mal eine wirklich Frage an den Rudi (Frank), so er hier noch liest: In welchen Zeitraum wart ihr denn dort unten? Ostern? Weil das Wetter war ja wirklich nicht so toll und das Meer immer recht aufgewühlt.
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