Zitat von beka@ Ratibier ich hab im Rahmen unserer "staatspolitischen Veranstaltung für Reservisten" an einem Vortrag von Herrn Schwartz teilgenommen, da ging es über Bodenschätze und Energiepolitik, wovon auch D abhängig ist. DAS sind die neuen Kriege und nicht weil Ami-Land es wünscht dass D mit dabei ist
Würdest Du auch so reden,wenn Dein Sohn dort gestorben wäre.Ich frage mich ob unsere Politiker noch ruhig schlafen können,denn die sind für mich schuld am Tod von diesen Soldaten und auch Zivilisten.Wie man bei der SPD grad sieht,gehen die in der eigenen Partei auch über Leichen.Herr Beck bekams zu spüren.Bleibt zu befürchten das es unseren Entscheidungsträgern ziemlich egal ist,hauptsache es springt was für sie raus.
In Antwort auf:DAS sind die neuen Kriege und nicht weil Ami-Land es wünscht dass D mit dabei ist
Das Ami-Land wünscht es sich nicht nur nicht, vielmehr sind sie darauf angewiesen, weil sie es sich schlicht und ergreifend finanziell nicht leisten können Kohle in Scherbenhaufen reinzupumpen wo kaum ein Bömbchen benötigt wird- und somit keine Refinanzierung erfolgt - und Deutschlands Schleimbeutel Lutscher möchten sich möglichst viele Optionen offenhalten !
In Antwort auf:vieleicht solltest Du dich erst mal mit den Ausführungen von Frank Schwartz zum Thema "Sicherheitspolitik" beschäftigen, bevor Du hier Rund-um-Schläge verteilst
Lieber Bertram, dieses Posting beweist mir, daß Du keine Ahnung hast was den Konflikt in Afghanistan betrifft ! Vom Irak wollen wir erst garnicht reden. Ganz im Gegensatz dazu beschäftige ich mich schon sehr lange mit diesen Themen, bereits seit die Amis die Taliban mit Waffen ausgerüstet haben, damit sie die Kastanien für sie gegen die Russen aus dem Feuer holen. Jetzt sind u.a. die Deutschen dran, in diese Rolle zu schlüpfen ..... Daß aber ausgerechnet Du als angeblicher Reservist (ich bin übrigens auch einer, jedoch kein engagierter) diese deutsche Politik bezüglich Afghanistan und der hündischen Hörigkeit gegenüber den Ami-Schergen verteidigst, gibt mir doch sehr zu denken. Warum meldest Du Dich denn nicht freiwillig für einen Einsatz bei der Bundeswehr und setzt Deinen Arxxx höchstpersönlich für diesen Irren in Washington aufs Spiel ??
Große Reden kann in der sicheren Heimat bekanntlich jeder schwingen ....
Nicht schlimm genug, dass es Tote und Verletzte gibt, es kommen jedes Jahr ca. dreihundert deutsche Soldaten mit so schweren psychischen Störungen aus den Auslandseinsätzen, dass sie dauerhaft erwerbsgemindert sind.
Die Bundeswehr hat hiefür eine besondere Abteilung in Hamburg eingerichtet.
Die Engländer haben letztes Jahr eine 80 Bettenstation in Bethel bei Bielefeld, für psychisch erkrankte Soldaten aus dem Irag eingerichtet.
Zitat von MinotaurusNicht schlimm genug, dass es Tote und Verletzte gibt, es kommen jedes Jahr ca. dreihundert deutsche Soldaten mit so schweren psychischen Störungen aus den Auslandseinsätzen, dass sie dauerhaft erwerbsgemindert sind. Die Bundeswehr hat hiefür eine besondere Abteilung in Hamburg eingerichtet. Die Engländer haben letztes Jahr eine 80 Bettenstation in Bethel bei Bielefeld, für psychisch erkrankte Soldaten aus dem Irag eingerichtet.
Da sind die Amis aber viel schlauer.
Sie leugnen es einfach, dass es so was wie einen „Golf Syndrom“ gibt, weil sie sonst über 50 000 Frührentner und Invaliden aus dem Kuwait-Krieg versorgen müssten.
Das ist kein Spiel das ist Echt, das merken die Soldaten erst wenn Sie vor Ort sind.Da ist jedes Training ud möge es noch so Realistisch sein,nichts gegen den Ernsfall.
Ich war von 1972-1973 bei der Bundeswehr habe etliche Ausbildungen durchlaufen unter anderem auch nahezu Realistische Übungen zur Kameraden Rettung unter "Feindeinwirkung"! Also die Soldaten und Soldatinen aller Armeen dieser Welt haben meine Hochachtung für den schweren Dienst.
Ich weiß wovon Ich Rede Ich bin sei über Dreisig Jahren im Rettungsdienst tätig und das ist ein Täglicher Krieg mitten im "Frieden". Verkehrsunfälle,Wonhausbrände mit Toten und Verletzten, Kindstote,das sind Tramen die Jeden Tag in der Welt Passieren) Ps.: Solange es Menschen auf der Welt gibt wird es leider immer wieder Kriege geben.
Was hier ==> Regierung will mehr Soldaten nach Afghanistan schicken Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe noch in Frage stand, ist nunmehr beschlossene Sache !
1000 Soldaten mehr in den Krieg, der für Amerika geführt wird !!!
Dieser Krieg kann niemals gewonnen werden und es werden leider noch sehr viele Familien um ihre toten Soldaten trauern müssen ......
In Antwort auf:und fürs freiwillig melden - tja, da sind halt bereits paar Jahre zuviel ins Land gezogen...
Ich als notorischer Kriegsdienst-Oberdrückeberger muss da mal (ganz dumm) nachfragen: WAS macht denn so ein in die Jahre gekommener Reservist eigentlich da so ???
In Antwort auf:nee Fred, vor dir muß ich micht nicht rechtfertigen
Das habe ich ja auch nicht von Dir verlangt - aber vielleicht solltest Du Dich doch mal über das angesagt Thema ein bißchen besser informieren anstatt starke Sprüche abzulassen und Zitate aus dem Zusammenhang zu reissen.
In Antwort auf:WAS macht denn so ein in die Jahre gekommener Reservist eigentlich da so ???
Die labern über vergangene Zeiten und welch tolle Hechte sie waren - die Betonung liegt dabei auf "waren" ! Dann marschieren sie ab und zu bei Beerdigungen und Festtagen mit damit sie nicht aus der Übung kommen und treffen sich auch ab und zu beiSchießübungen, wobei unsere Steuergelder vegeudet werden. Vor allem aber gilt bei diesen Treffen : Hoch die Gläser und die Tassen ! >>> DU musst es ja wissen - beka
Ich als Berufssoldat a.D. der nach zehn Jahren Dienstzeit die Bundeswehr im Rollstuhl verlassen hat, der aus seinem Kameradenkreis einen Toten, der beim Einmarsch in Prizren einen serbischen Angreifer erschossen hat und vier Jahre danach sich selbst und noch zwei weitere Kameraden hat, die schwere seelische Schäden aus ihren Auslandseinsetzen mitgebracht haben, die sie Dienstunfähig gemacht haben, kann sagen, dass der Einsatz in Afghanistan kein Zuckerschlecken ist. Das Aberwitzige ist, dass man die Soldaten, mit den Befugnissen und Direktiven einer Friedensmission, in ein Kriegsgebiet schickt. Zudem ist die Art der dortigen Kriegsführung so abartig, das man kaum Möglichkeiten hat sich zu schützen. Da ist selbst der best ausgebildete Soldat hilflos.
In Antwort auf:Zudem ist die Art der dortigen Kriegsführung so abartig, das man kaum Möglichkeiten hat sich zu schützen. Da ist selbst der best ausgebildete Soldat hilflos.
Ich behaupte einmal, daß man die deutschen Soldaten alleine schon aufgrund ihrer Mentalität auf diese brutalen Methoden überhaupt nicht per Ausbildung vorbereiten kann.
In Antwort auf:Ich behaupte einmal, daß man die deutschen Soldaten alleine schon aufgrund ihrer Mentalität auf diese brutalen Methoden überhaupt nicht per Ausbildung vorbereiten kann.
Es hat Leute gegeben die es versucht haben, aber damit außerhalb der Dienstvorschriften standen und dafür suspendiert wurden.
Die Städte Okucani und Nova Gradiska liegen in der Region Slawonien, an der kroatischen Süd-Grenze zu Bosnien. Während des Krieges 1991-1995 wurde hier hart gekämpft, an einer der vielen Frontlinien im Bruderkrieg der Serben gegen die Kroaten. Der 12-jährige Zoran, die 15-jährige Daria und der 14-jährige Ivan teilen ein schweres Schicksal: Sie haben Krebs. Alle drei haben Knochentumore, wie viele andere Kinder in der Region auch. In den letzten drei Jahren stieg die Kinderkrebsrate in Slawonien und Bosnien rasant an. Die meisten betroffenen Kinder sind im oder kurz nach dem Krieg geboren. Neben den Knochentumoren bekommen sie Gehirntumore, Leukämie und Lymphknotenkrebs. Das dramatische Problem der häufigen Krebserkrankungen bei Kindern in der Region ist unter Medizinern im In- und Ausland bekannt und taucht in internationalen medizinischen Veröffentlichungen unter dem Begriff 'Balkan Syndrome' auf. Die kroatischen Onkologen Mladen und Egidio Cepulic gehen davon aus, dass der Anstieg bestimmter Krebserkrankungen bei Kindern auf uranhaltige Munition zurückzuführen ist. Diese sowohl radiotoxisch wie auch chemotoxisch wirkende Munition wurde im Jugoslawien-Krieg von Serben und Kroaten verwendet. Die giftigen Überreste dieser DU-Munition liegen noch heute millionenfach in der kroatischen, serbischen und bosnischen Erde. Mittlerweile sind sie ins Grundwasser eingedrungen und verseuchen über die Pflanzen und Tiere das gesamte Ökosystem in der Region. Wie genau die Kinder mit den giftigen Stoffen in Berührung kamen, weiß man nicht. Nicht eines der Kinder ist bis heute auf die Spuren von DU im Blut untersucht worden. Gäbe es statistische Daten könnte man die Ursachen für bestimmte Erkrankungen erforschen, Statistiken könnten Zusammenhänge belegen. Doch es gibt keine entsprechenden Untersuchungen, denn dies alles sind wohl gehütete Geheimnisse des Militärs und der internationalen Waffenlieferanten, die die Serben und die Kroaten in der Kriegszeit mit Waffen versorgt haben. Der Film führt die Zusammenhänge zwischen radioaktiver Munition und der Krebserkrankungen der Kinder vor Augen, erzählt vom Leben und Leiden einiger Kinder und lässt das Nachkriegsgrauen in der Region spürbar werden.
Wiederholungen: 14.03., 23:00, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 15.03., 08:45, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 15.03., 20:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 15.03., 01:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 16.03., 18:45, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 16.03., 05:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 17.03., 06:45, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 17.03., 10:30, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 17.03., 03:30, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 18.03., 00:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 19.03., 07:30, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 19.03., 12:14, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 19.03., 14:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 19.03., 02:45, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 20.03., 17:15, ZDFdokukanal Nach dem Krieg 20.03., 02:00, ZDFdokukanal Nach dem Krieg
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UNTER DEN LINDEN Vor dem Nato-Gipfel - Immer mehr deutsche Soldaten ins Ausland
Michael Hirz diskutiert mit:
Franz Josef Jung, CDU, Bundesminister der Verteidigung
Jürgen Trittin, Stellv. Fraktionsvorsitzender Bündnis 90 / Die Grünen, MdB
Deutsche Soldaten im Auslandseinsatz sind schon lange keine Seltenheit mehr. Ob im Kosovo, am Horn von Afrika oder in Afghanistan: Bei zahlreichen internationalen Einsätzen spielen deutsche Truppen inzwischen eine bedeutende Rolle. Die Bundeswehrsoldaten werden von den Verbündeten - und häufig auch der Bevölkerung vor Ort - geschätzt. Nicht nur deshalb sind sie gefragt, die Anforderungseinheiten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Aber wie viele Auslandseinsätze kann Deutschland überhaupt personell und finanziell stemmen? Ist die Teilnahme an möglichst vielen Operationen sinnvoll? Oder sollte der Fokus eher auf Klasse statt auf Masse gelegt werden?
Wiederholung 24.03.2009 00.00-00.45 Phoenix UNTER DEN LINDEN Vor dem Nato-Gipfel - Immer mehr deutsche Soldaten ins Ausland
Sa, 25.04. 08:15 09:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Sa, 25.04. 17:15 18:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg So, 26.04. 05:15 06:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg So, 26.04. 20:15 21:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Mo, 27.04. 02:15 03:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Mo, 27.04. 18:45 19:30 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Mi, 29.04. 12:15 13:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Do, 30.04. 14:30 15:15 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Fr, 01.05. 04:15 05:00 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Fr, 01.05. 10:00 10:45 ZDFdokukanal Nach dem Krieg Fr, 01.05. 21:45 22:30 ZDFdokukanal Nach dem Krieg
Willkommen zuhause Fernsehfilm Deutschland 2008 - Top Thema: traumatisierte Soldaten
Bundeswehrsoldat Ben Winter kehrt aus dem Afghanistan-Einsatz ins friedliche Deidesheim zurück. Weder er noch seine Umgebung sind darauf vorbereitet, dass er von der Friedensmission unsichtbare Wunden mitgebracht hat. Ben hat ein Attentat überlebt und bringt es jetzt nicht fertig, zuzugeben, dass er sich in seinem alten Leben nicht mehr zurechtfindet. Seine Freundin Tine, seine Eltern und Freunde wissen nicht, wie sie mit dem veränderten Ben umgehen sollen. Er ist unberechenbar, sein Schweigen und seine Ausfälle irritieren sie. Unfähig, über seinen Seelenzustand zu reden, isoliert Ben sich immer stärker. Erst durch die Begegnung mit Nachbarin Lona, die seinen prekären Zustand erkennt und ihn mit seinem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht.
"Willkommen zuhause" ist der erste deutsche Fernsehfilm, der sich mit dem zurzeit brennend aktuellen Thema der Folgen von Friedensmissionen der Bundeswehr für die rückkehrenden Soldaten auseinandersetzt. Intensiv und realistisch thematisiert das Drama die Überforderung eines Soldaten, dessen Psyche mit den Erlebnissen im Krisengebiet nicht fertig wird. Und die Überforderung seiner heimatlichen Umgebung, die in ihrer friedlichen Alltäglichkeit nicht damit rechnet, sich mit Kriegsfolgen auseinandersetzen zu müssen. Der Ort Deidesheim wird damit zu einem Spiegel der bundesdeutschen Gesellschaft, die Strategien für die Integration von traumatisierten Soldaten entwickeln muss.
Darsteller/Regie: Aurelija: Ana Stefanivic Ben Winter: Ken Duken Dr. Jochen Wiegand: Henning Baum Gerda: Barbara Schöne Holger Kesselbach: Karl Kranzkowski Ivan Müller: Torben Liebrecht Karsten Fink: Andreas Guenther Kurt Winter: Oliver Stritzel Lona Reimann: Ulrike Folkerts Tine Struck: Mira Bartuschek Ute Winter: Kirsten Block
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