Zitat von Trollfahrer im Beitrag #660Wer Campingplätze vorbucht oder gar ein Mobilhome mietet, zerstört die Freiheit des Campens
Das ist vielen egal. Der Campbetreiber hat vor 20 Jahren Parzellen an MH-Vermieter im großen Stil vermietet, kam ja kontinuierlich Pacht rein. Die Urlauber nahmen das Angebot auch an. Jetzt vermietet der Campbetreiber auch selber, drückt die externen Anbieter nach und nach raus, jetzt sind das auch keine Mobilhomes mehr sondern Luxus-Lodges mit eigenem Pool usw. zu Mondpreisen. Auch die Dinger sind ausgebucht. Trollfahrer da musst du tatsächlich nach Skandinavien, Baltikum, Polen oder Island ausweichen.
Zitat von vinko28 im Beitrag #661Jetzt vermietet der Campbetreiber auch selber, drückt die externen Anbieter nach und nach raus
Ein anderes Modell ist neuerdings, Mobilhomeanbietern ein Stück auf seinem Privatgrundstück zu vermieten und sich um nichts weiter kümmern zu müssen. Das ist immer häufiger mitten in den Urlaubsorten zu sehen, da stehen dann zwei oder drei Mobilehomes mitten im Ort auf einem ansonsten leeren Grundstück rum. Selber vermieten und reinigen etc. macht viel mehr Aufwand.
Zitat von vinko28 im Beitrag #661Jetzt vermietet der Campbetreiber auch selber, drückt die externen Anbieter nach und nach raus
Ein anderes Modell ist neuerdings, Mobilhomeanbietern ein Stück auf seinem Privatgrundstück zu vermieten und sich um nichts weiter kümmern zu müssen. Das ist immer häufiger mitten in den Urlaubsorten zu sehen, da stehen dann zwei oder drei Mobilehomes mitten im Ort auf einem ansonsten leeren Grundstück rum. Selber vermieten und reinigen etc. macht viel mehr Aufwand.
So was hab ich noch nicht gesehen. Die Vermieter schielen eigentlich auf Familien mit Kindern, die sonst evtl. AI Urlaub in der Türkei oder sonstwo teuer in der HS gemacht haben, jetzt aber das ganze Campingplatzangebot mit Pools usw. nutzen können und dazu noch luxurioes wohnen und noch billiger als Hotel wegkommen. Das Konzept geht auf.
In Pirovac und Pakostane hab ich das mehrfach gesehen. Grundstücke direkt oder fast direkt am Meer, da werden in den Garten neben dem Wohnhaus oder auch auf ein leeres Grundstück ein paar dieser Container hingesetzt und fertig.
Zitat von Vera im Beitrag #664In Pirovac und Pakostane hab ich das mehrfach gesehen. Grundstücke direkt oder fast direkt am Meer, da werden in den Garten neben dem Wohnhaus oder auch auf ein leeres Grundstück ein paar dieser Container hingesetzt und fertig.
Sowas ist auch in den Niederlanden weit verbreitet, das nennt sich da Mini Camping.
Zitat von vinko28 im Beitrag #661... Trollfahrer da musst du tatsächlich nach Skandinavien, Baltikum, Polen oder Island ausweichen.
Keineswegs! In Ex-Jugoslawien - abgesehen von der Küste am Meer - campt es sich super. Habe ich dieses Jahr ausprobiert. Muss man halt an einem Fluß, See oder in den Bergen stehen. Albanien ist auch toll. Braucht auch keinen Geländewagen mehr dafür. Benzin ist allerdings nicht viel billiger.
Gestern bin ich nach langer Zeit wieder nach Österreich zum Tanken gefahren. War ich lange nicht mehr, weil der Preis für den Liter Diesel die letzten Monate in D unter dem in Österreich lag. Davor war bestimmt 2 Jahre so gut wie kein preislicher Unterschied.
Aber gestern hats mir gereicht. Bei uns verlangte die Aral tatsächlich 2,11, OMV und Avia 2,10. In Niederdorf bezahlte ich dann 1,77. Das sind 34 Cent weniger, und das trotz Tankrabatt in D! Ohne Rabatt wären es sogar 51 Cent. Bei 60 Liter macht das 20€ bzw. 30€ aus. Da rechnen sich die 20km einfach locker...
ZitatAber gestern hats mir gereicht. Bei uns verlangte die Aral tatsächlich 2,11, OMV und Avia 2,10. In Niederdorf bezahlte ich dann 1,77. Das sind 34 Cent weniger, und das trotz Tankrabatt in D! Ohne Rabatt wären es sogar 51 Cent. Bei 60 Liter macht das 20€ bzw. 30€ aus. Da rechnen sich die 20km einfach locker...
....Das Ende des Rabattes kommt näher, da tasten sich die Verbrecher schon mal langsam an höchste Gewinne heran....Und der Rohölpreis sinkt stetig...
Heute 13:40 Uhr bei der Jet Tankstelle in St. Johann im Pongau Super 95 Okt 1,662 Euro, am Donnerstag Abend bei uns im Osten 17:20 Uhr Super 95 Okt 1,713 Euro.
Zitat von kornatix im Beitrag #671Weil ich bis zum Herbst in Kroatien bin, gehen mir die Preise in D und A sowas von am Arxxx vorbei, das glaubt ihr gar nicht.
Is ja gut, ich mache gerne weiter mit. Super E 5 heute in Sukosan 11,xx Kuna = rund 1,62 €.
Den Bootsfahrern sind die Preise eh egal, die ballern den Sprit weg, dass es nur so raucht. Ich bin jetzt seit 10 Tagen hier, und auf dem Wasser sind Boote unterwegs wie eh und je. Sprit ist teuer? Na und? Wen juckt das? Geld ist doch nur bedrucktes Papier.
Die Kraftstoffpreise in BiH sind nach Rekordhöhen im Juni und in der ersten Julihälfte ständig leicht rückläufig, schreibt Večernji list BiH. Im vergangenen Monat kostete ein Liter Diesel in Bosnien und Herzegowina bis zu 3,81 BAM. Die Preise fallen dank des Weltmarktes. Die Infografik zeigt, wie viel Liter Benzin laut Eurostat mit einem durchschnittlichen Gehalt gekauft werden kann. Ganz oben stehen die USA, die Schweiz und Luxemburg, ganz hinten die Türkei, Rumänien und Bulgarien. Es gibt kein BiH in der Grafik, aber wir werden diese Informationen in den Text aufnehmen. Das durchschnittliche monatlich gezahlte Nettogehalt pro Arbeitnehmer für Juni 2022 in der Föderation BiH betrug 1115 KM, was die neuesten offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik sind. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Liter Kraftstoff in Bosnien und Herzegowina 3 km kostet, ist es für dieses Gehalt möglich, 371 Liter Kraftstoff zu kaufen. Andererseits kann ein Bürger mit einem durchschnittlichen Gehalt im benachbarten Kroatien 549 Liter Benzin kaufen, also 178 mehr als ein Bürger mit einem durchschnittlichen Gehalt in Bosnien und Herzegowina. Den meisten Kraftstoff kann ein Einwohner der USA mit einem durchschnittlichen Gehalt kaufen – bis zu 3080 Liter. Ein Schweizer kann 2672, ein Deutscher mit Durchschnittsgehalt 1594 Liter Kraftstoff, ein Österreicher 1511 Liter, ein Slowene mit Durchschnittsgehalt 800 Liter Kraftstoff kaufen. Am Ende der Liste stehen die Türkei und die beiden EU-Mitglieder Rumänien und Bulgarien. Ein Einwohner der Türkei kann für ein durchschnittliches Gehalt 442 Liter Kraftstoff kaufen, Rumänien 393.
Čapljina hat den billigsten Diesel in ganz Bosnien und Herzegowina. Die Dieselpreise in Bosnien und Herzegowina sind fast gleich wie letzte Woche, die Daten stammen aus dem Antrag des Bundeshandelsministeriums. Čapljina hat den billigsten Diesel in ganz Bosnien und Herzegowina. An zwei Tankstellen in Gabela verbringen Sie 2,96 km. Die meisten anderen Zapfsäulen in dieser Gemeinde verlangen einen Preis von 3,16 KM. Beim Benzin liegt der niedrigste Preis bei 2,81 KM, während die Obergrenze vorerst bei 3,06 KM liegt. In Mostar haben sich die Preise im Vergleich zur letzten Woche nicht geändert. Der billigste Diesel kann für 3,06 KM getankt werden, während der höchste Preis bei 3,31 KM liegt. Das billigste Benzin in der Stadt an der Neretva kostet 2,81 KM und das teuerste 3,11 KM. Heute gibt es in Široki Brijeg keinen Diesel, der billiger als 3,06 KM ist, während der teuerste 3,31 KM kostet. Beim Benzin liegt der niedrigste Preis bei 2,86 KM und der höchste bei 3,46 KM. In Ljubuški kostet der billigste Diesel 3,06 KM, genau wie in Mostar und Široki Brijeg, während der Preis des teuersten an der Holdina-Tankstelle 0,20 KM höher ist. Benzin in Ljubuški reicht von 2,86 bis 3,06 KM. In Posušje kostet der billigste Diesel 3,11 KM und der teuerste nur 0,10 KM mehr. Benzin reicht von 2,91 bis 3,11 KM. Der niedrigste Dieselpreis in Grude beträgt 3,11 KM und der höchste 3,16 KM. Benzin an diesem Ort reicht von 2,86 KM bis 3,06 KM. In Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, kostet ein Liter Diesel zwischen 3,01 und 3,31 KM. Der Höchstpreis erhöhte sich um 0,10 KM. Die Benzinpreise reichen von 2,81 bis 3,11 KM pro Liter und der Höchstpreis ist um 0,20 KM niedriger.
Zitat von Anderl im Beitrag #677Ich hab die Diesel-Preise aus Slowenien, 1,64€, und aus Kroatien, 12,12 Kuna, das sind 1,60€. Zuhause kostet der Diesel bei der OMV aktuell 2,14€...
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