#1Schießerei zwischen Polizei und Albanern in Mazedonien
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Schießerei zwischen Polizei und Albanern in Mazedonien Im Nordwesten Mazedoniens ist es heute zu Schießereien zwischen der Polizei und bewaffneten Albanern gekommen.
Starke Polizeieinheiten, unterstützt von Hubschraubern, versuchten einige aus Gefängnissen geflüchtete Kriminelle festzunehmen, berichteten die Medien in der Hauptstadt Skopje. Augenzeugen sprachen von heftigen Schusswechseln, aber es gab zunächst keine Angaben über Opfer.
Mehrfach heftige Gefechte In diesem Gebirgsgebiet nahe der Stadt Tetovo und der Grenze zum Kosovo wurden Ende vergangenen Monats ein Polizist und ein ehemaliger albanischer Rebellenführer getötet.
Mazedonische Behörden vermuten, dass sich in dieser Region eine bewaffnete Gruppe albanischer Extremisten aufhält. 2001 hatte es in der Region Kämpfe zwischen albanischen Rebellen und mazedonischen Sicherheitskräften gegeben, die erst nach Vermittlungen der USA und der EU beendet wurden.
#2 RE: Schießerei zwischen Polizei und Albanern in Mazedonien
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Zitat von Mico (geloescht)Albaner wieder am terrorisieren und am ende sind die anderen schuld.So war es bei uns in Serbien(Kosovo) genau so.
Ich zitiere mal aus Deinem Link zum Serbienforum Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe:
28. März 1989 Aufhebung der Autonomie der Provinz Kosovo durch das serbische Parlament. Bruch der jugoslawischen Bundesverfassung von 1974.
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September 1991 (...) Seither versuchen die Albaner durch passiven Widerstand die Weltöffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen.
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Der friedliche Widerstand im Kosovo erscheint für die betroffenen Kosovaren dagegen als erfolglos und die UÇK tritt 1996 in Erscheinung, um zum bewaffneten Kampf überzugehen.
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Im März 1998 unternehmen die serbische Sonderpolizei und Einheiten der Jugoslawischen Armee eine Großoffensive gegen die UÇK; dabei kommt es auch zu Übergriffen auf die kosovo-albanische Bevölkerung. Unterdessen beschließen die Vereinten Nationen am 31. März 1998 in der Resolution 1160 des Weltsicherheitsrates ein Embargo gegen Jugoslawien, um die jugoslawische Staatsführung zum Einlenken oder zumindest zu Gesprächen zu zwingen. Darüber hinaus verlangt der Weltsicherheitsrat in genannter Resolution unter anderem von Jugoslawien, dass „die Einheiten der Sonderpolizei abgezogen“ werden müssten und das „Vorgehen gegenüber der Zivilbevölkerung“ einzustellen sei. Die Europäische Union verhängte entsprechend Sanktionen.
Im Juli 1998 unternehmen serbische Einheiten erneut eine Großoffensive im Kosovo, die auf beiden Seiten zahlreiche Opfer fordert. Innerhalb des Kosovo befinden sich rund 230.000 Menschen – nahezu ausschließlich Kosovoalbaner – auf der Flucht. Die UÇK ruft zum allgemeinen Kampf gegen die „serbische Herrschaft“ auf.
Am 24. August 1998 erklärte der Weltsicherheitsrat seine tiefe Sorge über die „heftigen Kämpfe im Kosovo, die verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung haben“, und forderte eine sofortige Waffenruhe. Er gab mit der Besorgnis Ausdruck, dass „sich die Situation im Kosovo in Anbetracht der wachsenden Zahl der Vertriebenen und des herannahenden Winters zu einer noch größeren humanitären Katastrophe entwickeln könnte.“
23. September 1998 In der Resolution 1199 verurteilt der Weltsicherheitsrat scharf den „exzessiven Gebrauch von Gewalt“ durch serbisches Militär und Polizeikräfte und bezeichnet ihn als „Bedrohung des Friedens“. Er verzichtet aber darauf, Gewalt gegen Jugoslawien zur Unterbindung von Menschenrechtsverletzungen anzuordnen.
(...)
Die seit 6. Februar 1999 in Rambouillet unter NATO-Vermittlung laufenden Friedensgespräche zwischen der jugoslawischen Führung und den Führern der Kosovo-Albaner werden am 19. März 1999 unterbrochen. Während die Delegation der Kosovo-Albaner das ihr vorgelegte Papier – wonach der Kosovo innerhalb von Serbien eine umfassende Autonomie erhalten, aber unter serbischer Hoheit bleiben soll, die UÇK entwaffnet und NATO-Truppen im Kosovo stationiert werden sollen – unterzeichnet, wird dies von der jugoslawischen Delegation verweigert, weil sie eine Stationierung ausländischer Truppen sowohl im Kosovo als auch in der gesamten BR Jugoslawien, unter Zuerkennung vollständiger zivilrechtlicher und strafrechtlicher Immunität von NATO und NATO-Personal, sowie kostenlose und uneingeschränkte Nutzung der gesamten jugoslawischen Infrastruktur durch die NATO ablehnt.
@Admin: Wieso bleibt eigentlich der Quatsch von Mico immer stehen und warum wird, wenn sich jemand die Muehe macht den Unsinn zu kommentieren, dann der ganze Thread geloescht? Der Quatsch von Mico ist doch inzwischen entfernt. Nun steht nur noch deine Antwort auf seine Ausführung da. Vera
#3 RE: Schießerei zwischen Polizei und Albanern in Mazedonien
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Zitat von Vera (zur Untermiete bei TAFKAA)Der Quatsch von Mico ist doch inzwischen entfernt. Nun steht nur noch deine Antwort auf seine Ausführung da. Vera
Stimmt, als ich es abschickte, da war es schon weg... Ich bezog mich auf einen anderen Strang, in dem erst tagelang der Unsinn immer wieder gerade gerueckt wurde und der dann komplett verschwand...
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