Ab dem neuen Jahr soll es wieder eine Beschränkung der Einfuhrmenge für Zigaretten auf 200 Stk. geben.
Quelle ORF
STREIK AUSGESETZT 22.11.2007
Trafikanten: "Ein gelungener Kompromiss" Kärntens Trafikanten zeigten sich am Donnerstag über den Ausgang der Verhandlungen mit Finanzminister Molterer zufrieden. Man spricht von einem "gelungenen Kompromiss", der für Montag angekündigte Streik wurde ausgesetzt.
In Grenzgebieten 70 Prozent Umsatzrückgang "Der von Kärnten ausgegangene Protest hat gefruchtet. Jetzt geht es uns besser", erklärt Werner Jörgl, Sprecher der Kärntner Trafikanten.
Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen Trafikanten und dem Finanzministerium war der Wegfall der so genannten "25-Stück-Regelung", von dem Kärnten besonders stark betroffen ist. Da aus Slowenien vier Stangen Zigaretten eingeführt werden dürfen, haben Trafikanten, vor allem in grenznahen Gebieten, mit einem Umsatzrückgang von bis zu 70 Prozent zu kämpfen.
WK schüttet 200.000 Euro "Solidarleistung" an Trafikanten aus. Einfuhr wird auf eine Stange beschränkt Das soll sich jetzt ändern: "Ab 1. Jänner 2008 wird die Einfuhr von Zigaretten auf 200 Stück, also eine Stange, begrenzt. Außerdem wird die automatische Tabaksteuererhöhung für die nächsten zwei bis drei Jahre ausgesetzt und ein Solidaritätsfonds für besonders betroffene Trafikanten eingerichtet", so Jörgl.
Die Trafikanten im Grenzgebiet bekommen 200.000 Euro als Solidarleistung der Wirtschaftskammer, um Umsatzeinbußen wettzumachen.
2.Teil der "Einfuhrbestimmungen". Man beachte die Begündung der Maßnahme
Quelle ORF
Nur eine Stange Zigaretten erlaubt Das Finanzministerium will die Trafikanten vor der Konkurrenz aus den Nachbarländern schützen. Raucher dürfen ab Jänner aus Tschechien und Slowenien - im Widerspruch zu EU-Recht - nur eine Stange Zigaretten mitbringen.
Warnhinweise nicht zu entziffern? Nach der Einigung zwischen Trafikanten und Finanzminister Wilhelm Molterer (ÖVP) ist dieses Zuckerl für die Trafikanten in den Grenzregionen unerwähnt geblieben.
Mit der Regelung wird EU-Recht umgangen, wonach vier Stangen Zigaretten importiert werden dürfen. Argumentiert wird mit dem Schutz der Gesundheit: Die Warnhinweise könnten in fremder Sprache nicht gelesen werden.
Sind Kärntner Slowenen von der Regelung ausgenommen, weil sie die Warnungen verstehen? Tausende Kärntner verstehen die Hinweise Laut offizieller Logik dürfen also Menschen nur kleine Mengen Zigaretten rauchen, wenn sie die Warnhinweise nicht verstehen. In Kärnten gibt es allerdings auch Tausende, die mit der Übersetzung der Aufschriften keinerlei Schwierigkeiten haben, zumal Slowenisch zum Teil sogar ihre Muttersprache ist.
Ob Kärntner Slowenen von der Regelung mit einer statt bisher vier Stangen Zigaretten ausgenommen sind, dazu muss sich die Politik erst äußern.
Kontrolle der Regelung wird nicht ganz einfach Fest steht allerdings, dass die Kontrolle der Regelung nicht ganz einfach wird. Denn ab Jänner ist Slowenien auch Mitglied des Schengen-Raums, und damit werden Autofahrer nicht mehr direkt an der Grenze, sondern nur mehr an Straßen im grenznahen Gebiet kontrolliert.
Diese kuriose Begründung einer Einfuhrbeschränkung , dass nämlich die slowenischen Gefahrenhinweise auf den Zigaretten packungen für Anderssprachige nicht verständlich seien, führt angeblich schon dazu, dass viele Raucher sich schon für Slowenischkurse interessieren. Nach dem derzeitigen Stand sieht es also so aus:
kannst du slowenisch 4 Stangen , wenn nicht, dann 1 Stange erlaubt.
Die Warnhinweise kann man auf deutsch , chinesisch oder sonstwie schreiben. Denn die interessieren einen Raucher nicht. Mann kann Totenköpfe draufmalen, Fotos von Raucherlungen mit Krebs abbilden, es ist einen Raucher vollkommen egal. Für mich unverständlich, denn seinen Körper kaputt machen kann man sich auf andere Weise viel billiger. Und das angenehme daran währe das es für den Nichtraucher viel angenehmer sein würde wenn sich der Raucher z.B. statt täglich 20 Zigaretten zu rauchen 1 Topfen Gift ins Essen mischt. Das bringt auf Sicht gesehen das gleiche Ergebnis, ist billiger und dem Nichtraucher gegenüber rücksichtsvoller.
In Antwort auf:wenn sich der Raucher z.B. statt täglich 20 Zigaretten zu rauchen 1 Topfen Gift ins Essen mischt
Wow !! - Hast du dir das ganz alleine ausgedacht oder kamst mit deiner Therapiegruppe, unter kollektivem brainstorming, zu dieser sensationellen Alternative
wir wissen wirklich langsam aber sicher, dass du Raucher und Rauchen nicht leiden kannst, Ich würde dich aber bitten, hör auf dauerend rumzuplärren, es nervt
In Antwort auf:Und das angenehme daran währe das es für den Nichtraucher viel angenehmer sein würde wenn sich der Raucher z.B. statt täglich 20 Zigaretten zu rauchen 1 Topfen Gift ins Essen mischt. Das bringt auf Sicht gesehen das gleiche Ergebnis, ist billiger und dem Nichtraucher gegenüber rücksichtsvoller.
Da schiesst wohl einer im Nichtraucherwahn ein wenig übers verträgliche Maß hinaus!
In Antwort auf:wir wissen wirklich langsam aber sicher, dass du Raucher und Rauchen nicht leiden kannst, Ich würde dich aber bitten, hör auf dauerend rumzuplärren, es nervt
Gruß Silvia
Und mich nervt es wenn du glaubst mir Vorschriften machen zu können. Außerdem habe ich nicht geplärrt sondern geschrieben. Solche Falschaussagen nerven mich auch.
In Antwort auf:Mein Nichtraucherwahn kann gar nicht so hoch übers verträgliche Maß schissen wie es die Rücksichtslosigkeit der Raucher kann.
In vielen Länder sind in letzter Zeit sehr einschränkende Gesetze zum Schutz der Nichtraucher verabschiedet worden, so auch in Deutschland. Da sind kranke Sprüche über Gift im Essen überflüssig.
Zitat von F. RinkUnd wer schützt die Raucher vor militanten Nichtrauchern und Alkis ?
Ich denke nicht, dass man Nichtraucher als militant (kriegerisch) bezeichnen kann, denn sie kämpfen wohl nur mit Worten. Hier sind Raucher, wenn man die Bezeichnung auch für sie anwenden darf, militanter. Denn sie kämpfen mit Rauch.
Im Übrigen, dass Raucher vor Alkis (Alkoholiker) geschützt werden sollten, ist mit deinen eigenen Worten ausgedrückt, ein SAUGUATER Witz.
In Antwort auf:In vielen Länder sind in letzter Zeit sehr einschränkende Gesetze zum Schutz der Nichtraucher verabschiedet worden
Neulich kam in den TV-Nachrichten, dass die Bürgermeisterin eines Provinz-Kaffs irgendwo in den USA das Rauchen nun auch in den Wohnungen gesetzlich verbieten möchte (!!!) -blöd genug, sich das gefallen zu lassen, wären die Ami´s ja schon.....
Schlage vor, Pelinkovac macht den Auswanderer.......da kann auch gleich die TV-Braut im "suchen-Auswanderer-Thread" bedient werden..!
In einigen Bundesländern besteht ja schon Rauchverbot in allen Lokalitäten, es sei denn, sie haben ein Raucherzimmer.
Neulich auf dem Frankfurter Bahnhof musste ich aber doch lachen. Da haben sie einfach einen ca. 5x3 Meter großen Bereich mit einer gelben Linie markiert und in der Mitte befindet sich ein Aschenbecher. Das ist jetzt also die Raucherzone und der Rauch dringt also nicht darüber hinaus?
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