Weiterführung der Hilfe für Boote/Yachten gesichert.
Sea-Help habe die früheren Stützpunkte von Sea-Tow vollständig übernommen und es sei für Sea-Help und frühere Sea-Tow-Kroatien Mitglieder ein lückenloser Serverice und Übergang für die Saison 2008 in Kroatien gesichert.
Hallo,ich hab das auch schon gehört und denke auch nun zu SEA HELP zu wechseln.Das macht glaube ich mehr Sinn als bei SEA TOW zu bleiben,nicht das bei einem ewtl.Notfall(Will ja niemand) eine böse Überraschung ins Haus steht. Gruss Ralf
[Das Leben ist schön,dann ist es Teuer,es geht auch billiger aber dann ist es nicht mehr schön!]
Macht das überhaupt Sinn? Für ernste Seenotfälle gibts die Notrufnr. 9155 und auf UKW den Kanal 16 ansonsten wars früher üblich, dass sich die Bootsfahrer gegenseitig halfen.
genauso ist es, in einem wirklichen Seenotfall sind die örtlichen Behörden verpflichtet Hilfe zu leisten. Und ob Schlauchboote bei schwerem Wetter wirklich auslaufen und helfen können ist ein ganz anderes Thema. Siehst Du Dir die AGB´s an wirst Du feststellen, daß man Dich u.U. kräftig zur Kasse bieten kann. Bei kleinen Dingen helfen sich halt die Skipper gegenseitig, wie ich es schon oft genug getan habe. Gerade in Kroatien sind im Sommer so viele Boote unterwegs und auch in Deiner Nähe, daß eine Anforderung von irgendeiner entfernten Station, absolut keinen Sinn macht.
Ahoi Balticskipper
PS. und deshalb rechnet sich so ein Model auch nicht kaufmännisch.
In Antwort auf:und deshalb rechnet sich so ein Model auch nicht kaufmännisch
...vor allem, wenn die Boote überwiegend Vergnügungszwecken dienen. Hat bis jetzt eines 30 Meter von meinem LP entfernt gelegen. War nicht erkennbar, dass viele "Rettungen" anfielen. Das daneben liegende Boot der Feuerwehr war dagegen öfter im Einsatz. Mag in der HS vielleicht anders gewesen sein. mr3
Vorweg, ich bin kein Freund solcher Profi-Hilfe Truppen, und auch nirgendwo Mitglied, besser Kunde.
Aber eure Argumentation geht am Thema vorbei.
Sea-Tow, Sea-Help, Sea-??? sind Pannendienst Firmen a´la Abschlepper an Land. Solche Firmen wurden gegründet um Geld zu verdienen, nicht aus Nächstenliebe zur Sportschifffahrt. Die kann und sollte man nicht mit der Feuerwehr oder professionellen Seenotdiensten wie z.B. die deutsche DGzRS vergleichen.
In Antwort auf:Pannendienst Firmen a´la Abschlepper an Land
War mir schon ziemlich klar, dass die sich auf Motoringangsetzen und Abschleppen beschränken. Für viele ist das ja schon Seenotrettung Wo liegen eigentlich, ausser den Booten der Hafenmeistereien, Rettungskreuzer in HR? mr3
am Thema vorbei geht dies nun wirklich nicht, dann lies einmal, was ich geschrieben habe. Übrigens hat fast jede Kapatenija ein Boot für die Rettung und andere Dienste, deshalb auch die Aufschrift "SAR". Den deutschen DGRsZ kannst Du gar nicht als Vergleich heranziehen, denn dieser ist Privat, wenn auch staatlich unterstützt, besteht nur aus Spenden und Bußgeldern und daß diese wohl reichlich fließen sieht man an der teilweise überdimensionierten Flotte. Eigentlich haben fast alle europäischen Staaten solcj einen Rettungsdienst, egal, wie finanziert. Will man nun noch einen "Konkurenzunternehmen" rein Privatfinanziert aufmachen, halte ich dies für sinnlos. Selbst in den USA, Canada, leistet die Coastguard diese Dienste und immer erheblich günstiger als Privatunternehmen. Es ist hier eine "Geschäftsidee" leider ohne Geschäft, deshalb auch die genannten Probleme.
"Orebić: otpala propela, plutamo, upomoć!" Sea-Help spricht gegenüber Slobodna Dalmacija von 60 Interventionen aller Art im letzten Jahr. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Gelb wie der ÖAMTC: See-Pannendienst, hier in Orebic
Zehn Prozent sparen vom 28. März bis 2. April ´22 bei den Shopping-Day’s von EMS-MARINE
SeaHelp, der nautische Pannendienst, bietet bei den sogenannten Shopping-Day’s von EMS-MARINE zehn Prozent Nachlass auf das erste Mitgliedsjahr, wenn Wassersportler auf der Messe eine SeaHelp-Mitgliedschaft beantragen.
Wassersportler, die die vielen Vorteile einer SeaHelp-Mitgliedschaft nutzen und dabei noch bares Geld sparen wollen, sollten sich diesen Termin merken: vom 28. März bis zum 2. April, also volle sechs Tage lang, finden die sogenannten Shopping-Day’s bei EMS-MARINE in der Filiale in der Hauptstraße 54 in 8292 Neudau statt.
Während der traditionellen Hausmesse in Neudau haben Interessenten die Möglichkeit, vor Ort eine SeaHelp-Mitgliedschaft mit einem Nachlass von zehn Prozent auf das erste Mitgliedsjahr abzuschließen, ganz gleich um welche Art der Mitgliedschaft es sich handelt.
Die Mitarbeiter unseres Partners EMS-MARINE beraten zu allen Fragen der Beantragung einer SeaHelp-Mitgliedschaft Die freundlichen Mitarbeiter unseres SeaHelp-Partners EMS-MARINE beraten zu allen Fragen einer SeaHelp-Mitgliedschaft und helfen gern bei der Beantragung. Zudem können Wassersportler, die bereits eine bestehende SeaHelp-Mitgliedschaft nachweisen können, vor Ort in der Filiale eine neue Flagge sowie aktuelle HelpLine-Sticker abholen; auch das neue SeaMagazine mit informierenden Beiträgen rund um den Wassersport insbesondere in Kroatien kann kostenfrei mitgenommen werden.
Auch das Shoppen lohnt bei EMS-MARINE vom 28.3. bis 2.4.: der Ausrüster bietet zehn Prozent Rabatt auf alle Waren Damit jedoch nicht genug: wer will, erneuert rechtzeitig vor Beginn der diesjährigen Wassersportsaison vor Ort bei EMS-MARINE in der Hauptstraße 54 in Neudau auch gleich seine Bootsausrüstung, kauft Pflegeprodukte oder Farbe, um die Schiffe wieder flott zu bekommen – auf alle während der Shopping-Day’s in der Filiale oder online gekauften Artikel gewährt EMS-MARINE einen attraktiven Rabatt von zehn Prozent.
Darüber hinaus sind viele Dingis und neue Außenbordmotoren ausgestellt sowie auch prompt verfügbar. Zahlreiche günstige Set-Preise runden die Ausstellung ab.
Information zur Hausmesse Geöffnet ist Montag bis Freitag 8:30 bis 17 Uhr und Sonnabend 8:30 bis 14 Uhr. Für Snacks, Soft-Drinks und italienischen Kaffee ist gesorgt.
EMS-MARINE GmbH Yachtelektronik Hauptstraße 54 8292 Neudau | Österreich
Hotline für Österreich: 03383-2335-0 Hotline für Österreich: 08035-96 78 79 80 Email: office@ems-marine.com Web: www.ems-marine.com
Angebot gilt bei Abschluss/Kauf in der Filiale sowie online unter ems-marine.com in dem genannten Zeitraum 28.3. bis 2.4.2022. Unser Katalog kann telefonisch bei den unten angegebenen Telefonnummer angefordert werden.
Wir hatten vergangenen Sommer einen medizinischen Problemfall, eine Untersuchung war bei einem Crewmitglied dringend nötig. Für einen Seenotfall war es nicht schlimm genug, zudem haben wir dann in Bobovice/Brac festgemacht. Von dort hat das Sea Help-Schnellboot (stationiert in Split) unser Crewmitglied ungefähr eine Stunde nach meinem Anruf abgeholt und nach Split gebracht. Verrechnet wurde nichts. Ich bin froh, da Mitglied zu sein.
Christian, als Mitglied kostet es dann wohl nichts. Aber ansonsten würde für so einen Shuttle-Service doch wohl einiges bei denen anfallen? Ich denke da an die Flotte der privaten Taxi-Schnellboote, gerade zwischen Brac und Festland. Das wäre meine erste Wahl gewesen als nicht-Mitglied, auch wenn die sicher nicht billig sind. Ciao, Moritz
Signalpistole nach Kroatien mitnehmen: Was Skipper beim Grenzübertritt beachten müssen
Darf man eine Signalpistole, mit der man als in Not geratener Skipper auf sich aufmerksam macht, einfach so mit nach Kroatien nehmen? Wie stellt sich die rechtliche Situation in den Transitländern wie Österreich, Italien oder Slowenien dar? Alles Fragen, die für die meisten Yachteigner wohl eher theoretischer Natur sein dürften, denn sie transportieren sie, zumeist gut eingepackt, im Kofferraum ihres Fahrzeugs und hoffen darauf, nicht kontrolliert zu werden. Die Chancen, dabei nicht erwischt zu werden, stehen bei dem lockeren Kontrollverhalten an den Grenzübergängen gut. Aber: Das schlechte Gewissen fährt in vielen Fällen mit und wer dann doch einmal beim „Waffenschmuggel“ einer Signalpistole erwischt wird, dem können je nach Sachverhalt doch empfindliche Strafen drohen.
Das einzig Lesenswerte in diesem langen Artikel ist der letzte Satz : eine Signalpistole sollte man dort kaufen, wo man sie braucht. In Kroatien braucht man so ein Ding überhaupt nicht. Da genügen frei verkäufliche Bengalos oder Silvesterraketen.
Bei uns konnte mann vor einigen Jahren vom Bundesheer ausgeschiedene LP 57 ( ist die Bundesheer bezeichung ) auf so Militariasammlerbörsen kaufen, keine WBK oder WP ( Waffenbesitzkarte oder Waffenpass ) nötig. War mir aber egal da ich sowieso eine WBK für 5 Faustfeuerwaffen hatte. Waren damals glaube ich so um 300 Schilling ( also nocht richtiges Geld ) Habe mir damals eine zugelegt. Hatte da mal zu Silvester 2 Signalpatronen abgefeuert war irsinnig grell und hat einen mords bumms gemacht. Nach der ersten wartete ich mal 10 Miniten ob ich wo Blaulichter sehe da es ein Taleinschnitt war hatte es stark gehöllert. Aber keine Blaulichter also auch noch die 2 abgefeuert.
Ich habe schon als Wehrpflichtiger eine Abneigung gegen jede Art von Knallerei und Ballermännern entwickelt, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Bei manchen Waffenliebhabern werde ich das Gefühl nicht los, dass die eine Knarre als Potenz- oder Persönlichkeitsersatz brauchen.
Zitat von kornatix im Beitrag #17Bei manchen Waffenliebhabern werde ich das Gefühl nicht los, dass die eine Knarre als Potenz- oder Persönlichkeitsersatz brauchen.
Naja wir haben beim Schießverein einen der Zivildienst gemacht hatte und als das Gesetz geändert wurde das nach 15 Jahren ab Zivildienstbeginn Zivildiener eine WBK bekommen kann ist er gleich gelaufen und hat auf eine WBK angesucht. Keine Ahnung für wieviele Waffen er sie jetzt hat aber er hat mit sicherheit weit aus mehr Waffen als ich als Unteroffizier. Ich habe damit die möglichkeit privat weit aus mehr zu trainieren als beim Bundesheer. Außerdem kommen immer wieder Sportschützen zu mir um eine sehr gute Ausbildung zu erhalten. kornatix, übrigens kenne ich keinen Soldaten ohne das er eine Waffe benützt. Oder sollen wir in Zukunft mit Rumkugeln schießen?
Neuer SeaHelp-Stützpunkt in der Marina Veruda in Pula: Ab 1. Juli 2022 neuer Stützpunkt in Pula mit Achtmeter – Einsatzboot
Ein robustes und schnelles, acht Meter langes Einsatzboot von SeaHelp, der führenden Organisation, welche seit 2005 Pannenhilfe und weitere Dienstleistungen für die europäische Sportschifffahrt auf dem Wasser anbietet, steht ab dem 1. Juli 2022 auch in der Marina Veruda in Pula nahe der Südspitze der Halbinsel Istrien für Einsätze in Istrien, im nordwestlich gelegenen Nationalpark Brijuni und dem Kvarner bereit.
Ab dem 1. Juli 2022 sind Sportschipper rund um die Südspitze Istriens, dem Nationalpark Brijuni und dem Kvarner noch sicherer unterwegs, denn ab diesem Datum – und damit rechtzeitig zur Sommersaison ´22 – steht in der Marina Veruda in Pula nahe der Südspitze der Halbinsel Istriens ein zusätzliches, 8 Meter langes Einsatzboot bereit.
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