HeHe! Ihr seid mir zwei Angsthasen. Beschwert euch doch bei den GRÜNEN in Slowenien, dass das AKW noch aktiv ist!
Außerdem passt dieser Beitrag ganz und gar nicht in die Rubrik "Anreise nach Kroatien / Maut, Autobahn, Tankstellen, Fähren"! Wie ich schon sagte, Zucht und Ordnung für alle EU-Bürger! >>> Beitrag ins Slowenien-Forum verschoben - beka
@QW, dich schicken wir auf die Reise,nach Krško,als Versuchskanninchen, und falls du ueberelbst,kannst von dort aus berichten,damit du doch nuetzlich wirdst.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
auf ORF.at : EU löst Alarm nach AKW-Zwischenfall in Slowenien aus Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission heute europaweiten Alarm ausgelöst. Kurz darauf folgte eine erste Entwarnung: Laut slowenischen Behörden ist nach einem Defekt am Kühlkreislauf lediglich Wasser ausgelaufen.
Das Umweltministerium in Wien bestätigte diese Angaben am Abend: Es sei keine Radioaktivität frei geworden. Messungen hätten ergeben, dass in Österreich die "Werte im Normalbereich" liegen, sagte der Sprecher von Umweltminister Josef Pröll (ÖVP), Daniel Kapp, gegenüber der APA.
Reaktor wird heruntergefahren Das Kraftwerk arbeite derzeit noch mit 22 Prozent seiner Kapazität, hieß es in einer Erklärung der EU-Kommission. Auswirkungen auf die Umwelt seien derzeit nicht bekannt.
Offenbar war im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission in Brüssel. Gefahr für Bevölkerung und Umwelt bestünde nicht, erklärte die slowenische Atomsicherheitsbehörde. Der Vorfall ereignete sich im Primärkreislauf des AKW.
In Antwort auf:Ihr seid mir zwei Angsthasen. Beschwert euch doch bei den GRÜNEN in Slowenien, dass das AKW noch aktiv ist!
Das find ich übrigens nicht passend - der Vorfall ist nicht ganz ungefährlich gewesen und dass wir uns bei jemanden beschweren, ist doch völliger Hirnriss - ok, es passt nicht in dieses Unterforum, aber danke Pino für die Eröffnung.
Nach meinen Informationen, hier aus Kroatien, gibt es, Gott sei Dank, noch keinen Grund zur Panikmache. Man sollte allerdings genau beaobachten, wie sich die Sache weiter entwickelt. Der Titel: "KRŠKO,beten wir zum Gott dass es kein Tschernobil 2 wird", ist nach m.M. im Moment total übertrieben. Ich bin der Meinung, dass sich User ihrer Verantwortung bewusst werden müssen, bevor sie solche Horrormeldungen, in einem Forum veröffentlichen.
und die wollen 2 atomkraftwerk bauen.abschalten aber sofort und ihr kroaten kauft dort bitte kein strom mehr.da lob ich mir euch öschis/austrianatz,atomkraftwerkfrei.gruß zet
Zitatlob ich mir euch öschis/austrianatz,atomkraftwerkfrei.gruß zet
Muß Dich enttäuschen, google ein wenig, z.B. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe 20 Prozent Atomstrom in Österreich: Betrug am Stromkunden Utl.: 27 Prozent Atomstrom: TIWAG ist schwarzes Atomschaf Österreichs
Wien (OTS) - Die Umweltorganisationen Greenpeace und GLOBAL 2000 kritisierten heute in Wien im Rahmen einer Pressekonferenz scharf, dass im Jahr 2003 der Atomstromanteil in Österreich weiter zugenommen hat und bereits bei 20 Prozent liegt. Nach wie vor gibt es keine wahrheitsgetreue Stromkennzeichnung. "Seit 1. Juli 2004 sollte es eine österreichweite einheitliche und wahrheitsgemäße Stromkennzeichnung geben. Dennoch hat die Aufsichtbehörde E-Control diesen Zeitpunkt eigenmächtig verschoben und die Stromkennzeichnung verwässert", kritisiert Erwin Mayer, Energieexperte von Greenpeace. "Die Stromkunden werden buchstäblich hinters Licht geführt. Sie werden bezüglich der Herkunft der von ihnen konsumierten Elektrizität falsch informiert", kritisiert Heinz Högelsberger, Energiereferent von GLOBAL 2000. Deshalb ergreifen GLOBAL 2000 und Greenpeace die Initiative und informieren die österreichische Bevölkerung über die tatsächliche Stromzusammensetzung der heimischen Energieversorger.
Das Handelsvolumen der österreichischen Stromfirmen war im Jahr 2003 dreimal höher als der österreichische Strombedarf. Da in Europa knapp 32 Prozent Atomstrom produziert werden, stieg der Atomstromanteil der österreichischen Stromkonzerne durch diese europäischen Handelsgeschäfte auf 20 Prozent an. Im Jahr 2000 lag der Atomstromanteil noch bei neun Prozent. "Viele Stromfirmen haben sich also von Energieversorgern zu Atomstromdealern gewandelt", so Högelsberger. "KELAG und STEWEAG-STEG wurden zu internationalen Stromdrehscheiben umgewandelt, nachdem große Firmenanteile an Atomstromkonzerne verkauft wurden. Auch die TIWAG mit ihrem Nahverhältnis zur deutschen E.ON mischt im internationalen Atomstromhandel kräftig mit. Die Konsequenz ist, dass auch den Privatkunden ungefragt immer mehr Atomstrom verkauft wird." Auch wenn in Ösistan kein Atomstrom erzeugt wird, wird kommt er doch aus der Steckdose
" Greenpeace-Atomexperte Thomas Breuer sagte, laut den Regeln "muss das eine sehr ernste Situation sein". Der Alarm werde nur ausgelöst, wenn es zu einem Unfall gekommen sei, oder in einer Notsituation, wenn eine Kernschmelze drohe.
Österreich forderte von der slowenischen regierung eine Aufklärung des Vorfalls. Das Vertrauen in den Reaktor Krsko sei "massiv infrage gestellt", erklärte Umweltminister Josef Pröll. Er bemängelte, dass Ljubljana den Störfall zunächst als "Übung" gemeldet habe. Die slowenische Regierung räumte ein, dies sei ein Fehler gewesen.
Die slowenische Atomaufsichtbehörde teilte mit, das Leck in dem Kühlsystem sei mittlerweile geortet worden. Das Kraftwerk müsse nun zunächst abkühlen, bevor die Reparaturen beginnen könnten.
Gegen die Formulierung ("Atom-Alarm") wandte sich Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in den Tagesthemen. Eine solche Maßnahme gebe es gar nicht. Vielmehr existiere ein Informationssytem, mit dem alle zuständigen Behörden unterrichtet würden. Dies als Atom-Alarm zu bezeichnen, halte er für "ein bisschen überzogen". Gabriel betonte, für die deutsche Bevölkerung bestehe keine Gefahr."
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wir Österreicher haben sehr viele fließende Gewässer an denen sich herrlich Wasserkraftwerke bauen lassen, das wird auch so praktiziert. Deswegen tun wir uns auch relativ leicht gegen Atomstrom zu sein, weil wir ja eine Alternative haben. Aber was machen andere Länder wo sich diese Möglichkeit nicht bietet? Kohlekraftwerke sind ja auch net das Wahre, da bietet sich der Atomstrom mangels Alternativen einfach an.
Ich finde so einfach sollten wir es uns nicht machen und einfach sagen: wir wollen das nicht und deshalb dürft ihr das nicht. Sollen sie einfach die Kühlschränke abstellen?
Und wenn dann irgendwann einmal eine Kleinigkeit passiert dann wird darauf reagiert als ob Tschernobyl noch einmal explodiert wäre. Ich denke Slowenien ist keine Bananenrepublik und der Standard wird dementsprechend sein und solange niemand eine vernünftige Alternative zur Stromgewinnung weiss solange wird uns diese Form der Energiegewinnung erhalten bleiben.
und zum vergleich: wieviele Atomkraftwerke gibt es in Deutschland oder Frankreich?
In Antwort auf:Wir Österreicher haben sehr viele fließende Gewässer an denen sich herrlich Wasserkraftwerke bauen lassen,
Sofern niemand dagegen ist...... Wir exportieren zwar Strom, kaufen aber dafür ca. 30% Atomstrom, warum auch nicht aus dem Atomkraftwerk KRŠKO, Strom hat eben kein Mascherl... Das eigentliche Problem sind aber nicht die AKW, sondern die Endlagerung. Sehen wir also einer "Strahlenden Zukunft" entgegen
Abgesehen von diesem aktuellen Störfall würde mich mal interessieren, wo der bisher entstandene Atommüll gelagert worden ist, oder gelagert werden soll.
Hallo zusammen, also ich find nirgends Angaben, ob man sagen wie groß der Radius in dem es sich verbreitet hat/kann. Bin auf der Arbeit und kann nirgends groß surfen, lesen, etc. Mach mir Sorgen, da mein Vater morgen runter fährt Richtung Rijeka um dort die Fähre zu nehmen. Ist es gefährlich? Kann man dem Gabriel echt glauben, dass Mensch und Umwelt nicht gefährfet sind? Bitte wenn mir jemand Antwort geben könnte, wäre lieb! Danke
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.