Es ist hinlänglich bekannt, dass das Zentrum von Rijeka und der Hafen unmittelbar an das kroatische Autobahnnetz angeschlossen werden soll. Dazu ist u.a. auch ein Tunnel gebaut worden. Die Bauarbeiten dazu stehen jetzt kurz vor dem Abschluss. Reporter der Zeitung "Novi List" haben gestern eine erste Probefahrt von der Autobahnanschlusstelle "Gornja Vežica", bis ins Stadtzentrum unternommen. Fahrzeit: 3 Minuten und 30 Sekunden. Wer die Probleme kennt, die jetzt noch bestehen, wenn man ins Zentrum und zum Hafen will, freut sich natürlich, dass diese Anbindung bald fertig gestellt wird. Ein Problem beibt aber leider noch: Die Parkplatzsituation im Zentrum der Stadt, muss unbedingt verbessert werden.
Evtl. habe ich mich da ein wenig falsch ausgedrückt. Die Arbeiten sollen kurz vor dem Ende stehen. Ob der Anschluss noch in diesem Jahr erfolgt, kann ich leider nicht sagen. Man hört und liest mal, dieses und jenes.
angeblich kommt der Parkplatz am Hafen weg weil dort der neue Hafen komplett neu errichtet werden sollte, der Busbahnhof wird verschoben und angeblich sollten dann im Zentrum Garagen gebaut werden, aber ich weiß nicht genau wo. Ich hoffe wirklich dass das passiert, weil es echt schwierig ist einen Parkplatz vorallem am Vormittag und jetzt im Sommer zu finden
Zitat von IVKA Ich hoffe wirklich dass das passiert, weil es echt schwierig ist einen Parkplatz vorallem am Vormittag und jetzt im Sommer zu finden
Das ist zu allen Jahreszeiten so. Pläne hat es übrigens schon viele gegeben. Der Linic (früherer Bürgermeister)wollte sogar mal ein riesen Schiff aufkaufen und als schwimmende Parkgarage im Hafen einsetzen.
Ich weiß dass es zu allen Jahreszeiten so ist, ich arbeite in Rijeka, aber ich meine dass es jetzt noch schlimmer ist auch weil sehr viele Touristen kommen, dann fahren viele mit Schiffen weiter und daher ist der Parkplatz am Hafen schon voll mit Leuten und Gepäck :-). Fast jede Stadt hat ein Problem mit dem Parkplatz, aber wenn die Preise normal wären, z.B. 2-3 kuna pro Stunde und nicht 8-10 kuna, dann wäre es natürlich noch leichter. So veruchen viele Leute kostenlose Parkplätze zu finden was sehr selten ist, vorallem im Zentrum
Zitat von IVKAFast jede Stadt hat ein Problem mit dem Parkplatz, aber wenn die Preise normal wären, z.B. 2-3 kuna pro Stunde und nicht 8-10 kuna, dann wäre es natürlich noch leichter. So veruchen viele Leute kostenlose Parkplätze zu finden was sehr selten ist, vorallem im Zentrum
Die Kosten für PAUK, das Abschleppunternehmen, waren als ich noch in Rijeka gearbeitet habe, im Verhältnis zu den Parkgebühren aber noch normal. Was kostet es heute?
Den genauen Preis heute weiß ich nicht mehr, aber vor so 2-3 Jahren hat der PAUK das Auto von meinem Freund abgeschleppt, und falls ich mich richtig daran erinnere, hat er 500 kuna bezahlt, kann sein dass es so geblieben ist oder sogar teurere geworden ist... Nach neuem GEsetz sind alle Strafen im Verkehr gestiegen, würde mich nicht wundern wenn es in diesem Fall auch so ist
Damals war es so: Dauerparkplatz (ohne Platzgarantie), dort oben wo die Krankenkasse ist, mtl. 2.300,00 Kuna. PAUK-Gebühren 200,00 Kuna und man konnte sich sein Auto am Delta wieder abholen. Da hat sich das Parken im Parkverbot noch gelohnt, wenn man nicht gerade verkehrsbehindernt geparkt hat. Da kam man nämlich erst dran, wenn die schweren Fälle erledigt waren. So 3-10 mal im Monat.
Da bin ich mir ganz sicher. Hab aber leider keine Rechnungen mehr, weil ich "schwarz" bezahlt habe. Der größte Mist war sogar, dass man, wenn man angekommen ist und schon alles voll war, sich sonst wo in der Stadt, einen Parkplatz suchen musste. Wie es heute ist, kann ich Gott sei dank nicht mehr sagen. Ich muss ja nicht mehr in Rijeka arbeiten. Noch etwas am Rande zu den Preisen in Rijeka von damals: Die Büromiete hat pro Monat und m2, 20 US-Dollar gekostet. Die Rechnungen des Vermieters, habe ich noch irgentwo im Keller liegen.
Ich zahle heute für eine ca. 45 m2 Wohnung € 250,00 monatlich, was sogar noch in Ordnung ist, weil ich habe schon Wohnungen gesehen die erher Keller und Schuppen als Wohnungen sind für € 300,00 und mehr im Monat. Fur Büropreise bin ich mir nicht ganz sicher, aber z. B. in Crikvenica zahlt man für einen GEschäftsraum von ca. 20-30 m2 irgendwo im Zentrum schon € 500,00. Katastrophe wie die Preise gestiegen sind, alles ist teuer geworden, Benzin, Strom, Lebensmittel..... Für ein Brot zahlt man manchmal 9,00 kn, toll, nicht?
Vertraute Sicherheit für Urlauber in Kroatien Um den österreichischen Urlaubern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, sind Polizisten aus der Steiermark nun in Kroatien im Einsatz. In österreichischer Uniform werden sie die kroatischen Kollegen unterstützen.
Streifendienst ohne Waffe Bis 18. August kann man im Bereich der Stadt Rijeka, sowie auf den Inseln Krk und Rab nicht nur auf kroatische, sondern auch auf steirische Polizisten stoßen. Sie fahren mit den Kollegen im Streifenwagen mit, jedoch ohne Bewaffnung und jegliche Befugnisse.
Kein bezahlter Urlaub In der Sommersonne und am rauschenden Meer von Kroatien zu arbeiten, könnte nicht nur die Kollegen in der Heimat neidisch machen. Es sei "kein bezahlter Urlaub", beeilt sich deshalb Josef Pöltl vom Bundespolizeikommando Graz-Umgebung, zu sagen.
Voraussetzung: Kroatisch sprechen Es war viel Einsatz notwendig, um diesen Job überhaupt machen zu können. So ist eine Grundvoraussetzung, die kroatische Sprache zu beherrschen. "Ich selbst besuche seit vier Jahren einen Sprachkurs im Innenministerium", erzählt Pöltl.
Hilfe für Personen in Not Dieser Einsatz wurde nicht zum Vergnügen der österreichischen Polizisten ins Leben gerufen, sondern um Verständigungsprobleme zu vermeiden: "Wird man Opfer einer Straftat, dann ist es einfach, wenn der Urlauber oder die Urlauberin zur nächsten Polizeistation geht und die kroatischen Kollegen ersucht, uns zu verständigen", so Pöltl.
Nicht das erste Mal Bereits während der Euro 2008 begleitete Pöltl in Wien und in Klagenfurt kroatische Kollegen: "Es war eine super Arbeit mit diesen Kollegen, und es hat sich sogar eine Freundschaft entwickelt."
Quelle und Kommentare dazu, siehe: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wie in den letzten Jahren auch, ist auch in dieser Saison, die Parksituation in der Stadt Krk sehr angespannt. Ursache dafür ist die Tatsache, dass die Bewohner des Zentrums, ihre Fahrzeuge nicht vor ihrem Haus, sondern auf öffentlichen Strassen und Parkplätzen abstellen müssen. Hinzu kommt, dass sich die wichtigsten Behörden der Insel (Polizei, Gericht, Finanzamt usw.) in der Stadt befinden. Wenn keine Touristen da sind, lässt sich diese Situation noch soeben bewältigen. Zur jetzigen Zeit ist die Situation allerdings katastrophal. Unzählige Touristen und Besucher versuchen, im Stadtzentrum einen Parkplatz zu finden. Das hat sich besonders in den letzten Tagen gezeigt, als das Wetter etwas schlechter geworden ist. Darum hier der Hinweis: Besucher der Stadt Krk sollten ihre Fahrzeuge besser etwas ausserhalb parken (z.B. auf dem Parkplatz am Fussballstadion) und den Rest zu Fuss gehen. Am Stadtrand sind ausreichende Parkplätze vorhanden, die zudem auch noch kostenlos sind. Falsch abgestellte Fahrzeuge werden von einem privaten Unternehmen rigeros abgeschleppt, was dann zu erheblichen Kosten und dem dazu gehörenden Ärger führt.
Wohl dem der Freunde in der Stadt hat die über ein ausreichend großes Grundstück verfügen.Solltest du Probleme wegen der Parkerei haben lass es mich wissen. MfG Mrvica
Soline1 schrieb: ...die Parksituation in der Stadt Krk sehr angespannt...
Gut, dass wir erst Anfang September unten sind. Da hat sich die Situation wieder etwas beruhigt. Ansonsten hast Du Recht. Notfalls geht beim Josip "Pepi" Uravic immer was...NK Krk allez !
Zitat von MrvicaWohl dem der Freunde in der Stadt hat die über ein ausreichend großes Grundstück verfügen.Solltest du Probleme wegen der Parkerei haben lass es mich wissen.
Danke Mrvica für das Hilfsangebot, aber in der jetzigen Zeit meide ich lieber das Zentrum von Krk. Oben beim "Konzum" geht aber immer was.
Die touristische Gemeinschaft der Insel Krk hat gestern bekannt gegeben, dass im Moment 42.000 Gäste, darunter 37.872 Ausländer, auf der Insel Krk angemeldet sind. Die meisten "Freunde", sind in der Gemeinde Dobrinj angemeldet. Wenn man diese Zahl in Relation zu der Einwohnerzahl von rund 17.800 stellt, kann man sich vorstellen, welche Aufgaben jetzt zu bewältigen sind.
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