SPAR Kroatien investiert mehr als 100 Mio. Euro in neues Zentrallager
Der Bau des größten SPAR-Logistikzentrums in Kroatien hat in Donja Zdenčina begonnen. Auf einer Fläche von 410.000 Quadratmetern entsteht das neue Zentrallager mit mehr als 75.000 Quadratmetern. Im Endausbau wird das neue Logistikzentrum eine Gesamtkapazität von über 100.000 Paletten haben sowie neuer Arbeitsplatz für rund 500 Mitarbeiter:innen sein. Die Eröffnung des neuen Zentrallagers ist für Ende 2024 geplant und bildet den Grundstein für die weitere Expansion in Kroatien.
SPAR Kroatien investiert kräftig und setzt den erfolgreichen Expansionskurs weiter fort. „Als nachhaltig und gesund wachsenden Unternehmen in Mitteleuropa modernisieren wir unsere Logistik stetig. In Kroatien haben wir daher einen Masterplan für die Logistik entwickelt, dessen Basis das neue Zentrallager in Donja Zdenčina ist“, erläuterte SPAR-Vorstand Paul Klotz die Investitionen in die Lagerlogistik und ergänzt: „Eine moderne und funktionierende Lagerlogistik ist der Schlüssel für die weiter erfolgreiche Expansion von SPAR in Kroatien.
Ein Lager für ganz Kroatien In Donja Zdenčina wird ab Ende 2024 das einzige Lager- und Logistikzentrum von SPAR Kroatien stehen. Mit der Nähe zur Autobahn, einer hervorragenden Anbindung an das lokale Straßen- und Schienennetz sowie die öffentlichen Verkehrsmittel ist das Lager in eine hervorragende Infrastruktur eingebettet. Das neue Zentrallager bietet neben einer größeren Fläche auch die Möglichkeit, die Beladung der LKW und die Belieferung der Märkte effizienter zu gestalten. Zukünftig werden von dort aus alle kroatischen SPAR- und INTERSPAR-Märkte mit dem gesamten Sortiment beliefert. SPAR Kroatien als erfolgreicher Teil der SPAR Österreich-Gruppe SPAR Kroatien ist Teil der SPAR Österreich-Gruppe und beschäftigt knapp 4.700 Mitarbeiter:innen. Der Gesamtumsatz von SPAR Kroatien betrug im Jahr 2021 0,79 Milliarden Euro (+7,9 Prozent wkb).
Kroatien will verkaufsoffenen Sonntag großteils abschaffen
Die Regierung des katholisch geprägten Kroatien will den verkaufsoffenen Sonntag im Einzelhandel zum Großteil abschaffen. Die Handelsangestellten sollten die Sonn- und Feiertage im Kreise ihrer Familien verbringen können, erklärte Ministerpräsident Andrej Plenkovic heute in Zagreb. Zuvor hatte seine Regierung einen entsprechenden Gesetzesvorschlag angenommen, dem noch das Parlament zustimmen muss.
Wegen der zentralen Rolle des Fremdenverkehrs in der kroatischen Volkswirtschaft gibt es dem Entwurf zufolge Ausnahmen. So können die Geschäfte im beliebtesten Urlaubsland der Österreicherinnen und Österreicher gemäß eigener Entscheidung bis zu 16 Sonntage im Jahr offen sein.
Kioske und Bäckereien können an Sonn- und Feiertagen von 7.00 bis 13.00 Uhr öffnen. Völlig ausgenommen vom Sonntagsladenschluss sind Geschäfte, die sich in Flughäfen, Fährhäfen, Bahnhöfen, Hotels, Tankstellen, Krankenhäusern und kulturellen Einrichtungen befinden.
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