Eine uns bekannte Userin (Hase-Sandra) hatte diesen Flug gebucht. Was und wie es ihr dabei ergangen ist, möchte ich hier schildern.
Der Abflug von Köln sollte um 20:25 Uhr stattfinden. Wegen verständlicher Verzögerungen, fand dieser aber erst nach 21:00 Uhr statt. Kein Problem, dann kommt sie eben etwas später und nicht wie geplant um 21:55 Uhr, in Rijeka an. Weil ich sie, wie vereinbart, am Flugplatz abholen wollte, war ich über diese Situation informiert. Mir war hier zu Hause aber nicht entgangen, dass es um diese Zeit eine „Bura“ gab, die zwar nicht sehr stark aber doch schon ganz schön war. Deshalb habe ich mich um 21:45 Uhr bei dem Flugplatz erkundigt, ob das Flugzeug überhaupt in Rijeka landen kann. Man sagte mir, dass dies noch nicht entschieden sei und in 15 Minuten könne man weitere Infos bekommen. Bei diesem Anruf sagte man, dass man es dem Piloten überlasse, ob er landen will, oder nicht und man würde die Ankunft für 22:25 Uhr erwarten.
Die Fahrt von meinem Wohnort zu dem Flugplatz ist relativ kurz, aber ich habe mich sofort „auf die Socken gemacht“. Bei der Fahrt nach dort konnte ich die Positionsleuchten des Flugzeuges, beim Landeanflug schon aus weiter Entfernung sehen und dachte, na ja, nun geht alles klar. Das war aber leider nicht so, denn der Pilot hat sich entschieden, doch nicht zu landen und ist durch gestartet und wieder in Richtig Rijeka zurück geflogen. Ich dachte, was machste jetzt. Fährst du doch noch zum Flugplatz, oder direkt wieder nach Hause. In der Hoffnung doch noch Infos zu bekommen, bin ich dann doch noch dorthin gefahren. Es stellte sich heraus, dass dort das totale Chaos herrschte. Weder die Abholer, noch die Passagiere, die in Richtung Köln fliegen wollten, sind über Lautsprecher und in deutscher Sprache, darüber informiert worden, wie es nun weiter gehen soll. Erst nach einiger Zeit wurde durch Nachfrage bekannt, dass sich der Pilot entschlossen hat, nicht nach Pula, sondern nach Zagreb zu fliegen und die Passagiere mit einem Bus zum Flughafen nach Rijeka gebracht werden. Ein mir befreudeter Taxifahrer sprach davon, dass die Ankunft noch 4-5 Stunden dauern könne. Was nun?
Es war klar, dass ich wieder nach Hause fahre und warte, ob weitere Infos, direkt von Sandra kommen. Tatsächlich hat sie gegen 23:10 Uhr angerufen und mitgeteilt, dass sie in Zagreb gelandet ist und noch im Flugzeug sitzt, weil noch nicht entscheiden worden sei, wie es weiter gehen soll. Erst durch mich ist sie informiert worden, dass die Weiterreise mit dem Bus erfolgt.
Wie sie berichtet, war die Betreuung und Information der Passagiere dann in Zagreb mehr als mager. Man hat ihnen dann zwar doch gesagt, dass sie mit einem Bus nach Rijeka gebracht werden und zum Trost hat man den Passagieren ein paar wenige Getränke, zur Verfügung gestellt.
Gut, der Pilot war sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Passagieren bewusst und hat mit Sicherheit richtig gehandelt und ist kein Risiko eingegangen. Wie hat die Fluggesellschaft auf diese Situation weiter reagiert? Sie hat ein Busunternehmen aus Rijeka damit beauftragt, die Passagiere auf dem Flugplatz Rijeka, die nach Köln wollten abzuholen und nach Zagreb zu bringen und die Passagiere, die in Zagreb gesessen und auf dem Boden gelegen haben, nach Rijeka zu bringen. Um es kurz und knapp zu sagen. Heute Morgen gegen 5:00 Uhr ist Sandra dann tatsächlich, nach einer Reise von mehr als 9 Stunden, auf der Insel Krk angekommen. Wie vereinbart, habe ich sie natürlich abgeholt. Dabei stellte sich dann aber heraus, dass weitere rd. 50 Passagiere noch dort waren, die überhaupt nicht wussten, wie sie nun an ihr Reiseziel kommen sollten. Busse oder Taxis waren keine mehr da, sondern nur ein einsamer Polizeibeamter, der auch nicht weiter helfen konnte, hat seine Runden gedreht.
Warum schreibe ich dies so ausführlich? Nach meiner Meinung hat die Fluggesellschaft Tuifly und der Flughafen Rijeka dafür zu sorgen, dass in solchen Situationen, die gar nicht so selten vorkommen können, die Fluggäste anständig betreut und informiert werden. Das gilt nach m.M., selbst für eine „Billigfluggesellschaft“. Reisende, welche die Absicht haben über Rijeka nach Kroatien zu kommen, sollten darüber informiert sein, wie es in solchen Fällen gehen kann.
Sandra ist übrigens in der Zwischenzeit zu ihren Segelfreunden nach Mali Lošinj weiter gereist und hoffentlich wird sie sich, gemeinsam mit ihnen, dort noch ein paar schöne Tage verbringen und sich von den Strapazen ihrer Anreise erholen. Mir ist bekannt, dass sie ausreichend Weiss- und Rotwein gebunkert haben.
ok, dann mal mein Bericht, ich bin von Rijeka nach Köln geflogen an besagtem Tag
es stimmt, das die Infos am Flughafen sehr schlecht laufen, auch bei Verspätungen etc. steht mitunter der Flug mit regulärer Flugzeit angeschrieben, alle Passagiere werden aufgefordert durch die Passkontrolle zu gehen und wenn alle am Gate sitzen (wo dann nicht mal genug Sitzplätze für alle vorhanden sind) wird dann in "genuscheltem" Englisch irgendwas erzählt der Flieger war für 22:20 Uhr angekündigt, kam auch und startete (wie bereits beshrieben) wieder durch natürlich haben wir das am Gate mitbekommen und es gab auch Diskussionen, aber eigentlich dachten wir es geht auf nach Pula aber die Ansage kam dann das wir draussen Busse ständen und uns nach Zagreb bringen, ca. 23 Uhr sind wir vom Flughafen gestartet, ein Manko fand ich, das jeder im Dunkeln sein Gepäck selbst suchen musste (sie hatten diese Kofferwagen die zum Flugzeug fahren, einfach neben die Busse gestellt), vor Abfahrt wurden noch Getränke und Baguette-Brote in den Bussen verteilt (ob es für alle gereicht hat, weiss ich nicht, ich saß relativ weit vorn), wir sind dann ca. 3 Stunden bis Zagreb gefahren, dort mussten alle ihre Koffer wieder einchecken und durch die Sicherheitskontrolle die Passagiere die nach Rijeka wollten standen schon startklar da und sind dann mit diesen Bussen zurück geplante Landung in Köln war 0:10 Uhr, es ist dann 4:30 Uhr geworden der Pilot verwiess auch nochmals auf die starken Verwirbelungen am Flughafen Rijeka aufgrund der starken Bura
In Antwort auf:der Pilot verwiess auch nochmals auf die starken Verwirbelungen am Flughafen Rijeka aufgrund der starken Bura
Das hatte nichts mit Verwirbelungen zu tun. Der Flughafen Rijeka liegt genau im 90° Winkel zur Bura und wenn diese heftig bläst, wird die zulässige Seitenwindkomponente für das Flugzeug überschritten. Liegt diese im Grenzbereich entscheidet alleine der Pilot ob er landet oder nicht. In diesem Fall hat er meiner Meinung nach eine völlig richtige Entscheidung getroffen, er konnte ja nicht ahnen, daß die Abwicklung am Boden derart chaotisch sein würde .....
Zitat von F. RinkIn diesem Fall hat er meiner Meinung nach eine völlig richtige Entscheidung getroffen, er konnte ja nicht ahnen, daß die Abwicklung am Boden derart chaotisch sein würde .....
Dieser Meinung schliesse ich mich ausdrücklich an. Aber: Nach meiner Meinung hat die Flughafenverwaltung und die Fluggesellschaft dafür zu sorgen, dass in einem solchen Fall, die Abwicklung am Boden nicht so choatisch abläuft, zumal es sich hier nicht um einen seltenen Einzelfall gehandelt hat.
In Antwort auf:Das hatte nichts mit Verwirbelungen zu tun.
nun Fred, wenn du denkst aber das war nun mal der genaue Wortlaut des Piloten
ich fand es gar nicht so chaotisch, wie gesagt waren ja immerhin 150 Personen innerhalb von nicht mal 30 Minuten abfahrtbereit, schlimmer wäre gewesen, wenn sie erst Busse etc. organisieren müssten, sie waren also in gewisser Weise schon darauf eingestellt, ich denke mal das schon beim Start in Köln die Wettersituation in Rijeka bekannt war und schon von da aus die Busse geordert wurden was natürlich stimmt ist der mangelnde Informationsfluss besonders für nicht kroatisch+englisch sprechende
Zitat von lupic-kamporich fand es gar nicht so chaotisch, wie gesagt waren ja immerhin 150 Personen innerhalb von nicht mal 30 Minuten abfahrtbereit.
Es mag ja sein, dass es für dich nicht so schlimm war. Frag aber mal die Fluggäste, die gestern Morgen im Flughafen Rijeka sassen und nicht wussten, wie sie ihr Reiseziel erreichen sollten. Da war kein Bus, kein Taxi, rein gar nichts. Nur wer gezielt abgeholt wurde, konnte weiter. Sandra hat folgendes berichtet: Da war z.B. eine Familie mit Kindern dabei, die ein Hotel in Lovran gebucht hatte. Als sie dort angerufen haben und um Abholung bitten wollten, meldete sich dort der Pförtner. Dieser meinte, er sei nicht berechtigt ein Taxi für die Abholung zu bestellen. Noch einmal meine Meinung: Solch eine Situation (mit der Bura) kommt auf dem Flughafen Rijeka nicht selten vor. Darauf müsste sich die Flughafenverwaltung und die Fluggesellschaft besser vorbereiten. Es kann doch wohl nicht angehen, dass man die Passagiere von Zagreb oder Pula in die Einsamkeit des Flughafens Rijeka karrt und diese dann selber sehen müssen, wie sie ihr Reiseziel erreichen.
nun, ich denke das wird dir hier auch passieren, du wirst zu deinem Ziel-Flughafen gebracht, der Verpflichtung gehen sie nach, alles weitere liegt doch nicht mehr im Ermässen der Fluggesellschaft (schliesslich will der Fliegende am Reisepreis sparen und somit ist auch der Service eingeschränkt) Billig-Airlines fliegen nun mal Wald-und-Wiesen-Flughäfen an und da bist du so oder so aufgeschmissen, die Flughäfen sind nicht stark frequentiert und da lohnt es doch nicht
Zitat von lupic-kampornun, ich denke das wird dir hier auch passieren,
Auch wenn es sich hier um unseren Flugplatz handelt, bin ich da ganz anderer Meinung als du. Nenn mir in Deutschland oder sonst wo auf der Welt einen Wald-und-Wiesen-Flughafen, auf dem die Fluggäste ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen werden. Es war nur 1 Polizeibeamter vor Ort, der so eine Art von Nachtwächter war und auch nicht weiter helfen konnte (wollte). In solchen Fällen sollte zumindest dafür gesorgt werden, dass die Passagiere etwas zu Essen und zu Trinken bekommen können.
Ryanair fliegt z.B. nach Altenburg, ich würde fast meinen das ist noch kleiner als Rijeka wenn da die Fluggäste irgendwo anders landen müssten und würden dann dahin gebracht mitten in der Nacht, ich bezweifle das es viel mehr Möglichkeiten als in Rijeka gäbe da weg zu kommen, es fahren auch nur Shuttle-Busse und Taxen
Wie wäre es, wenn du den Ärger, den du hier zurecht schilderst, dem Flughafen mitteilst. Schließlich klappen sie wohl die Bürgersteige hoch und kümmern sich nicht um die Gäste - TUIfly Pilot hat richtig gehandelt und den Transfer nach Rijeka organisiert - um den Rest sollte sich der kleine Flugplatz kümmern, aber bei diesem Management wie Pascenko kein Wunder
Zitat von DANWie wäre es, wenn du den Ärger, den du hier zurecht schilderst, dem Flughafen mitteilst.
Wenn ich so etwas machen würde, würde man mir sicher Recht geben, aber ändern würde sich nichts. Hier ist Kroatien und es läuft noch lange nicht so, wie man es sich wünschen würde. <blockquote><font size="1">Zitat von DANTUIfly Pilot hat richtig gehandelt und den Transfer nach Rijeka organisiert[/quote] Das er nicht gelandet ist, war mit Sicherheit richtig. Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, dass er es überhaupt versucht hat und nicht direkt nach Zagreb geflogen ist. Schon vor dem Start in Köln hätte er einen Blick ins Internet werfen können und unter: http://meteo.hr/index.php sehen können, dass selbst ein Versuch nicht möglich sein wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die Busse bestellt worden wären, hätte man eine Menge Zeit einsparen können. <blockquote><font size="1">Zitat von DAN um den Rest sollte sich der kleine Flugplatz kümmern, aber bei diesem Management wie Pascenko kein Wunder [/quote] Herrn Pascenko kenne ich persönlich. Über seine Fähigkeiten als Flughafendirektor haben wir wahrscheinlich die gleiche Meinung. Andererseits sollte man bedenken, dass auch ihm die Hände gebunden sind. Wenn man ihm von Seiten der Inhaber (Gesellschafter) keine Mittel zur Verfügung stellt, kann er keine Vorsorge für solche Fälle treffen.
In Antwort auf:Schon vor dem Start in Köln hätte er einen Blick ins Internet werfen können und unter: http://meteo.hr/index.php sehen können, dass selbst ein Versuch nicht möglich sein wird.
Da gehen unsere Meinungen auseinander. In der Zeit des Fluges zwischen Köln und Rijeka hätte ja die Bura "einschlafen" können. Als Pilot schaut er sich auch ganz sicher nicht den von Dir erwähnten Link an, da gibt es andere Informationsquellen. Entschieden wird dann erst kurz vor der Landung, nachdem er das Flugplatzwetter gehört hat. Vielleicht hat er ja auch einen Landeanflug versucht und sich erst dann entschieden ? Auf jeden Fall traf er die richtige Entscheidung !
ich hatte ja bereits geschrieben das der Pilot einen Landeversuch gemacht hat, aber wieder durchgestartet ist er meinte auch, das nach Rücksprache in Rijeka keine schnelle Wetterbesserung in Sicht war und er daraufhin nach Zagreb ausgewichen ist
Zitat von F. Rink Da gehen unsere Meinungen auseinander.
Über diese Tatsache wird sich mit Sicherheit jemand freuen.
Zitat von F. RinkIn der Zeit des Fluges zwischen Köln und Rijeka hätte ja die Bura "einschlafen" können. Als Pilot schaut er sich auch ganz sicher nicht den von Dir erwähnten Link an, da gibt es andere Informationsquellen.
Auch aus den anderen Informationsquellen hätte er erkennen können, dass keine Aussicht bestand, das die Bura einschläft. Selbst ich als Laie habe sehen können, dass eine Landung wahrscheinlich nicht möglich ist, sonst hätte ich vorher erst gar nicht nachgefragt, ob das Flugzeug landen wird. Nach m.M. wurde der Versuch nur unternommen, um der Fluggesellschaft zusätzliche Kosten zu ersparen. Selbst eine "Billigfluggesellschaft" hat eine Verantwortung gegenüber ihren Fluggästen. Unverständlich ist für mich auch die Tatsache, dass man selbst nach dem Durchstarten nicht sagen konnte, wohin die Maschine nun fliegen wird. Es wurde gesagt, dass der Pilot entscheidet, ob er nach Pula oder Zagreb fliegt. Gibt es in diesem Gebiet eigentlich keine Flugsicherung, die dem Piloten vorschreibt, wo er landen soll?
Zitat von F. RinkAuf jeden Fall traf er die richtige Entscheidung !
Meine Kritik richtet sich nicht gegen den Piloten. Natürlich hat er es richtig gemacht. Sie richtet sich gegen die Flughafenverwaltung und die Fluggesellschaft, die für solche, nicht seltenen Fälle, keine vernüftige Vorsorge getroffen haben. Ich kenne z.B. jemanden, der sich auskennt und der bei dieser Wetterlage, selbst vor einem privatem Segeltörn gewarnt hat.
In Antwort auf:Gibt es in diesem Gebiet eigentlich keine Flugsicherung, die dem Piloten vorschreibt, wo er landen soll?
Diese Entscheidung trifft nicht der Pilot, sondern seine Gesellschaft, die dies auch entsprechend vorbereiten und in die Wege leiten kann (muss !!!). Die Änderung des Flugplanes macht dann der Pilot per Funk bei der zuständigen Flugsicherung.
In Antwort auf:Ich kenne z.B. jemanden, der sich auskennt und der bei dieser Wetterlage, selbst vor einem privatem Segeltörn gewarnt hat.
Wer das wohl sein soll ? Auf jeden Fall wußte der auch nicht die genauen Umstände am Flughafen Rijeka. Der hat auch nicht vor dem Törn insgesamt gewarnt, sondern vor einer ganz bestimmten Route.
Zitat von F. RinkDiese Entscheidung trifft nicht der Pilot, sondern seine Gesellschaft, die dies auch entsprechend vorbereiten und in die Wege leiten kann (muss !!!). Die Änderung des Flugplanes macht dann der Pilot per Funk bei der zuständigen Flugsicherung.
Für mich bedeutet das mit anderen Worten, dass auch die Fluggesellschaft daran beteiligt war, dass es zu solch einer Situation gekommen ist. Es wäre evtl. nicht schlecht, wenn auch ihr mal mitgeteilt würde, wie es ihren Fluggästen am Sonntag so ergangen ist.
Soline, was hast du denn im Zitat für nen Text hergenommen? Den hab ich doch gar nicht geschrieben
In Antwort auf:Schon vor dem Start in Köln hätte er einen Blick ins Internet werfen können und unter: http://meteo.hr/index.php sehen können, dass selbst ein Versuch nicht möglich sein wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die Busse bestellt worden wären, hätte man eine Menge Zeit einsparen können.
In Antwort auf:Wenn man ihm von Seiten der Inhaber (Gesellschafter) keine Mittel zur Verfügung stellt, kann er keine Vorsorge für solche Fälle treffen.
Er oder einer seiner Mitarbeiter musste ja wissen, dass der Flug umgeroutet wird, dann hätte er doch wenigstens zu einer bestimmten Zeit Taxis bestellen können, die auf die Fluggäste warten. Aber da sind wir ja über den Herrn eine Meinung. Aber was kann denn die Fluggesellschaft für, wenn sie wegen Wind nicht landen kann - lieber ausweichen, als nach Hause fliegen.
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