In Antwort auf:Ljubljana betont, dass die Frage im Rahmen der Sukzessionsverhandlungen für das frühere Jugoslawien gelöst werden müsse und es den Betrag für die Sparer bereits auf einem Konto der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel hinterlegt habe. Für Zagreb handelt es sich bei den Spareinlagen aber um privatrechtliche Ansprüche gegenüber der Ljubljanska banka, die nichts in den Verhandlungen über die Rechtsnachfolge Jugoslawiens verloren hätten.
Die Straßburger Richter schlossen sich nun offenbar der slowenischen Ansicht an. Sie urteilten, dass der Streit im Rahmen der Verhandlungen über die Rechtsnachfolge Jugoslawiens zu lösen sei, sagte der slowenische Generalprokurator Lucijan Bembic der slowenischen Nachrichtenagentur STA. Der EGMR argumentierte, dass er mehrere tausend ähnliche Klagen erhalten habe, und eine der hohe Anzahl von Fällen nur durch zwischenstaatliche Übereinkünfte gelöst werden könne. Die Richter riefen die betroffenen Staaten auf, dringend weitere Verhandlungen zu führen, damit die Sparer zu ihrem Geld kommen können.
wo lieber ratibier siehst du hier eine merkwürdige einstellung von "ösistan"? das problem liegt wie meistens bei den kroaten, die ihren standpunkt mit gewalt durchziehen wollen und sich, wie in vielen anderen fällen auch, nicht verhandlungsfähig bzw. konsensbereit zeigen
was du nicht willst,dass man dir tu dies füg auch keinem andren zu
Hi, ich finde es traurig,dass dieser Konflikt auf den Rücken vom einfachen Mann ausgetragen wird.Man sollte sich hin setzen einen Fond gründen und endlich dieses Geld auszahlen.Damit meine ich Ljubljana,Zagreb und Belgrad.Ich versuch mal den Konflikt zu beschreiben.....
Erstmal muß man wissen,dass es keine slowenische Bank in dem Sinne gab,den alles Geld und Devisen wurden in der jugoslawischen Zentralbank in Belgrad gebunkert.Dann sollte man sich klar sein,dass in Jugoslawien eine Hyperinflation herrschte.Dann hat Kroatien im Sukzessionsvertrag dem dem Prinzip zugestimmt,wonach jede Republik die Sparer von Banken entschädigt, die sich auf ihrem Territorium befinden, ungeachtet ihrer jeweiligen Bankzentrale.Und zuletzt wurde der Ljubljanska Banka Bankenkonzession entzogen,mit dem widerrum argumentiert Ljubljana.Politik je kurba,besonderst wenn es den kleinen Mann trifft,zum kotzen!!!
Spare dir die Mühe, Alter. Das hast du doch nicht nötig. Du bist auch sonst kein Idiot. Da kann man nix beschönigen. Nix Inflation, das sind/waren Devisenkonten
Das ist schlicht und einfach - scheiß Politik, die auf den Rücken der Wehrlosen ausgetragen wird.
Ich habe auch ein Konto bei der Volksbank-Graz in Zagreb. Wie würde das denn aussehen, wenn die Ösis plötzlich das Geld nur noch an die Sparer/Kunden auszahlen würden, die im Ösistan wohnen???
Die LjuBa galt in der Ex-Yu als besonders seriös, so dass viele Kleinsparer (sprich Rentner) explizit deshalb, ihr Geld den Slowenen anvertraut haben und sie wurden schlicht und einfach nur gelinkt, beklaut oder von mir aus auch beraubt, weil die SLO-Regierung diese Menschen als Druckmittel gegen Zagreb benutzen will bzw. missbraucht hat.
Wenn sie die Hinhaltetaktik noch ein bisschen durchziehen, werden sie bald nix mehr auszahlen brauchen, weil denen die Kundschaft langsam wegstirbt.
Meine Eltern hatten 1996 ca. 82TDM bei der LJuBa. Inzwischen ist die Mutter gestorben und ich darf jetzt nur noch für den Vater sorgen (Altersheim bezahlen) obwohl der Mann theoretisch über 90 TEuro besitz, da der Vertrag mit der LJuBa nie gekündigt wurde und somit auch die Zinsen weiter gezahlt werden müssten
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