@ orangebox, da ich 3 Jahre in Kroatien eine Discothek betrieben habe weiss ich wovon ich spreche. Sicher ist die Brance etwas " nerveraufreibender " als wenn ich Wollstrümpfe stricke - aber was Du erzählst und verallgemeinerst ist einfach Quatsch. Den meisten Ärger gibts vom Finanzamt wenn Du ohne Rechnung Deine waren verkaufst und sie dahinter kommen, oder von besoffenen Gästen, die Deine Gläser zerkloppen.
die situation der einlagensicherung in kroatien sieht wie folgt aus:
Croatia to introduce HRK 400.000 guarantee on bank deposits
16:08 - 14 October 2008
The Croatian government has decided to raise the state guarantee for all private deposits in local banks to HRK 400.000 (EUR 55.960) from HRK 100.000, said Prime Minister Ivo Sanader.
‘With this decision we cover over 90% of the deposits,’ said Croatian Finance Minister Ivan Suker, adding that the current law guarantees for only 54.6% of the citizens' savings.
The proposal will be put to the vote on parliament’s next session.
In Antwort auf:Dann erzähle doch mal denen vom Fernsehen was für eine Ratte bei ihnen auftritt.Oder einfach der Presse erzählen,
Glaubst du etwa, sie wissen es nicht?? Sie würden auch gerne darüber berichten, weil sich solche Schlagzeilen gut verkaufen, aber das Risiko ist den meisten dann doch zu groß oder würdest du dir bei der Arbeit gerne die Knochen brechen lassen??
Genau so eine Einstellung lassen solche Menschen überleben.
Wie ist eigentlich die Situation der kroatischen Banken angesichts der Weltfinanzkrise ? Gibt es dort auch Tendenzen, Konten aufzulösen und Geld in andere Währungen umzuschichten ? gab es starke Schwankungen beim Kuna ?
Aus Serbien habe ich gestern von einem Freund erfahren, das so mancher dort sein Geld abhebt, und vor allen Dingen in scheizer Franken tauscht, da der Euro im Vergleich zum Dinar gefallen ist.
Die Börsenindizes der gesamten Region sind allesamt in den letzten Wochen und Monaten massiv eingebrochen, und ich echne auch nicht damit, das diese sich so schnell wieder erholen werden.
Mehrere Staaten stehen vor dem Ruin Die Finanzkrise und ihre Folgen: Ganze Länder stehen vor dem Bankrott. Ungarn, Serbien,Kroatien und die Ukraine bitten um Notkredite, Island liebäugelt sogar mit einem EU-Beitritt.
„Ungarn ist in der schlechtestmöglichen Position“, sagt Vladimir Gligorov, Finanzmarktexperte am WIIW. Sollte sich die internationale Finanzkrise nicht rasch entspannen, erwartet er in Zukunft weitere Hiobsbotschaften aus der Region. Erste Kandidaten wären aus seiner Sicht demnach Kroatien Bulgarien und Rumänien .
In Antwort auf:Managergehälter teurer als das ganze Unternehmen Der dramatische Rückgang der Unternehmenswerte bei gleichzeitigen Milliardenbonuszahlungen produziert dabei verrückte Szenarien wie diese: In der vergangenen Woche war der Kurs von Morgan Stanley so weit abgestürzt, dass im Topf für die Managergehälter und Prämien mit 10,7 Milliarden Dollar genügend Geld war, um die Bank komplett zu kaufen.
Ähnlich interessant waren die Zahlenspielereien, die sich bei der Citigroup ergaben: Dort werden, trotz des Gewinneinbruchs, in diesem Jahr vier Prozent mehr für Gehälter und Boni ausgezahlt als im Vorjahr - insgesamt 25,9 Milliarden Dollar.
Gleichzeitig hat die Bank im Rahmen des Finanzrettungsplans 25-Milliarden Dollar als Investition aus Washington akzeptiert.
Kein Kommentar Nach Angaben des "Guardian" sind auch bei der Konkurrenz erstaunliche Beträge für Gehälter und Sonderzahlungen aufgelaufen: Bei Goldman Sachs 11,4 Milliarden, bei JP Morgan 6,53 Milliarden, bei Merrill Lynch allein im letzten Quartal 3,49 Milliarden, und selbst bei der Pleitebank Lehman Brothers waren noch 6,12 Milliarden für derartige Zahlungen reserviert
Wenn man das gelesen hat, ist der Vorschlag von Ribar gar nicht mehr soo abwegig
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