Bürgermeister Pavličić, Novi Sad: "Es ist viel einfacher zu zerstören als Brücken zu bauen, die Menschen verbinden, und wir werden nicht zulassen, dass die Beziehungen zwischen den Nachbarn untergraben werden, und somit die Gelegenheit nutzen, uns im Namen aller Bürger von Novi Sad bei allen kroatischen Bürgern zu entschuldigen, die letzte Nacht angegriffen wurden..."
""Mnogo je lakše rušiti nego graditi mostove koji spajaju ljude i zato nećemo dozvoliti da sinoćni događaji naruše odnose između komšija, pa se ovim putem u ime svih građanki i građana Novog Sada izvinjavam svim državljanima Republike Hrvatske koji su sinoć napadnuti i pretrpeli štetu po bilo kom osnovu", istakao je Pavličić. " http://www.b92.net/info/vesti/index.php?...6&nav_id=577046
Knöpfe, Münzen, Nadeln, Tierknöchelchen sowie ein roter Stern aus Metall - in einem Krankenhaus in Kroatien werden derzeit all jene Objekte ausgestellt, die Ärzte in den vergangenen 80 Jahren aus den Körpern ihrer Patienten entfernt haben.
Die ungewöhnliche Schau ist im Krankenhaus von Sibenik, einer kleinen Stadt an der kroatischen Adria, zu sehen, wie die Online-Agentur Orange berichtet. Die Exponate hängen in beleuchteten Setzkästen an der Wand.
Die Ärzte entschieden, nur verschluckte Objekte zu zeigen. Sie besitzen eine weitere Kollektion von Gegenständen, die operativ entfernt werden mussten, nachdem sich Patienten willentlich oder versehentlich darauf gesetzt haben - Fernbedienungen, Salzstreuer, Sexspielzeuge und Deodorantsprayer. Die ersten Exponate wurden in den 30-er Jahren zur Schulung von Medizinstudenten aufbewahrt.
Zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina gibt es eine Einigung in einem langjährigen Grenzdisput. Mittels einer Schnellstraße durch das Hinterland Bosniens soll der Süden Kroatines mit dem Rest des Landes verbunden werden.
alles: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat: "Kroatien ist nach der Vertreibung einer Roma-Familie von ihrem Grundstück im dalmatinischen Škabrnja um sein Image in der EU besorgt. .....Als Bewohner erfuhren, dass die Roma auf ihrem neu erworbenen Grundstück sekundären Abfall sammeln und sortieren wollten, begannen die Anfeindungen, die darin gipfelten, dass Mitte der Woche etwa 100 Anrainer vor dem Grundstück demonstrierten, mit einem Bagger einen Graben rund um das Stück Land gruben und Zäune aufstellten.!"
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Die Presse kann schreiben was es ihr gefaellt. Jede normale Buerger in Kroatien hat nicht gegen Leute,die anders sind so lange die sich an Landes Gesetzen halten. Fakt ist: Die Familie hat sich ein Grundstueck gekauft (landwirtschaft) was bearbeitet werden darf,und dass man es zu Fuuss erreichen kann, also kein Weg,keine Strasse.(in Kro. darf jede zu seinem Grund zu Fuss ueber Nachbars Grund kommen,aber nicht mit Fahrzeug) Da die Familie 19 Personen,vor hatten aus o.g. Grundstueck,ein Schrottplatz zu machen,und ohne Genehmigung,haben die Nechbarn ihre Grung eingezaunt, somit die neue Inhaber quasi isoliert. Wenn der Rechtstaat funcen wuerde,kaenme es nicht dazu. Es gibt genuegend Staats Teritorium,was unnutzt liegt,da sollte der Staat ihren Buergern egal ob Roma/Sinti oder anderen Nomaden,ein Platz zuweisen wo die auf Ihre (aber allgemein fremde Art) lebe moechten. Alternatieve waere dass die sich anpassen,was aber aus welchen Gruenden immer,leider nicht der Wille da ist. Jede Buerger hat das Rech dort zu leben wo es ihm Gefaellt,so lange er mit seine Anwesenheit niemanden schadet,und sich nach Gesetzen vehaellt.
So ist es in ziviliseretn Laender,in Europa und somit auch in Kroatien.
Ich moechte nicht politisieren,aber den Spruch: wo ein S.... Grab ist ist auch S.... haben die Leute in Škabrnja unlaengst erlebt.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Zitat Die Presse kann schreiben was es ihr gefaellt.
und die Pusicka würde auch ein anderes Lied singen, wenn das ihre Nachbarn wären
Mich wunderts nur, dass noch niemand erschossen wurde, wird aber sicherlich auch irgendwann mal passieren, da diese Art von Roma-Politik vielen Kroaten ein Dorn im Auge ist
Im kommenden Jahr wird Kroatien als 28. Land in die EU aufgenommen - der neue Regierungschef Zoran Milanović hat nun angekündigt, dass er sein Land mit eingetragenen Lebenspartnerschaften europäischer machen will.
28 deutsche Pfadfinder in Kroatien aus Bergnot gerettet
Kinder von Rettern teils unterkühlt und weinend aufgefunden.
Im kroatischen Velebit-Bergmassiv ist eine Gruppe von 28 deutschen Pfadfindern in der Nacht zum Samstag aus Bergnot gerettet worden. Wie die kroatische Bergwacht (HGSS) mitteilte, kam die Gruppe am Freitag von einem "eher leichten" und markierten Wanderweg ab und geriet in einen Sturm. Unter den 28 Pfadfindern waren 26 Kinder.
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