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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 23 Antworten
und wurde 1.712 mal aufgerufen
  
 Sonstiges zum Thema Kroatien und Urlaub in Kroatien
Seiten 1 | 2
TucepiFan Offline

Mitgliedschaft beendet

Beiträge: 919

25.11.2008 20:26
Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo!
Ich interessiere mich ein wenig für das Mittelalter und die Historie unserer Stadt (in unserer Stadt wurde der Westfälische Frieden geschlossen).
Wir wohnen in der schönen (Fahrrad)stadt Münster. Wir haben eine sehr schöne Altstadt und am interessentesten finde ich die Geschichte: Im 16 Jahrhundert (so um 1530) haben bei uns die Wiedertäufer geherrscht. Jeder musste sich umtaufen lassen und es wurde die Vielweiberei eingeführt. Das Ziel der Wiedertäufer war, dass alle Menschen das Gleiche bekommen, dh. alle mussten den Besitz abgeben und dieser wurde dann aufgeteilt. Als es dann aber zu Hungersnöten kam, musste "das Volk" hungern, die Anführer ließen es sich aber gutgehen.... Irgendwann haben die Katholiken die Wiedertäufer besiegt und die Anführer wurden gefoltert und die Leichen an der Lambertikirche zur Abschreckung in Käfigen aufgehängt. (Die kann man sich heute noch anschauen) In jedem Käfig ist ein Licht (zur Erinnerung, dass jeder Mensch eine Seele hat).

Ich könnte noch zig Seiten schreiben, aber ich habe mich lieber kurz gefasst, nicht dass euch langweilig wird

Es würde mich total freuen wenn ich auch etwas über eure Stadt schreiben würdet(besonders über Kroatische Städte oder Dörfer)

Ich gebe zu, die Idee hatte ich wegen DUGOPOLJE!!!

In Antwort auf:
Ich habe mir die Freiheit genommen und angeboten eine Führung zur Kaiserburg den Felsenkellern und zur Weißgerbergasse zu unternehmen. Die Fachwerkhäuser der Weißgerbergasse wurden nach dem Krieg wieder originalgetreu aufgebaut. Also sehr sehenswert.

cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.100

26.11.2008 08:16
#2 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten
Hier die Geschichte einer der ältesten Städten Deutschlands.
Die Geschichte der ehemaligen römischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicorum.
Heutiges Augsburg.Die Fuggerstadt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburg

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

Ratibier Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 7.607

26.11.2008 11:32
#3 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Das ist meine Stadt, so um 1630 (Bild 1)

Die gibt es aber schon viel länger.

Das zweite Bild zeigt die Stadt um 17:20

Hoffe, dass man inzwischen wenigstens die Vielweiberei eingeführt hat
Angefügte Bilder:
Meine Stadt.jpg   Meine Stadt2.jpg  
Als Diashow anzeigen
Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

26.11.2008 13:34
#4 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hier die Geschichte, der Gemeinde, in der ich lebe. Es handelt sich um Dobrinj auf der Insel Krk:

Durch die Landnahme der Republik von Venedig an der Mittelmeerküste und den vorgelagerten Inseln ab dem Jahre 1000, stand die ganze Insel Krk, und damit auch diese Gemeinde, die damals den Status einer Stadt hatte, unter der Herrschaft von Venedig, welche bis zum Frieden von Campo Formio am 17.10.1797 dauern sollte.

Die älteste und erste Urkunde über den Ort stammt vom 01.01.1100. An diesem Tag ist die St. Vitus Kapelle geweiht worden, die von dem einheimischen Großgrundbesitzer Dragoslav gestiftet wurde. In der Stiftungsurkunde wird zum ersten Mal der Name Dobrinj erwähnt, denn in ihr heißt es „pred Dobrinjem“. Wer genau Dragoslav war, ist bis heute nicht geklärt. Ob er diese Stiftung mit Erlaubnis der Venezianer vorgenommen hat, muß bezweifelt werden. Man kann davon ausgehen, daß dieser Dragoslav zu einer Familie gehörte, die in Konkurrenz zu der späteren Familie der Frankopanen stand, die ab dem Jahre 1118 mit Genehmigung der Venezianer die Macht bzw. Verwaltung auf der Insel übernommen hat.

Die Schenkungsurkunde, die in altkroatischer/glagolischer Schrift verfaßt worden ist, ist das älteste Dokument, welches auf Dobrinj hinweist. Aus ihr geht hervor, dass die alten Begriffe komun (Stadt), pisar od komune (Stadtschreiber), crkva sv. Stipana (Kirche Sv. Stephan) und plovan (Pfarrer) benutzt worden sind. Daraus kann man schließen, daß die Stadt zu diesem Zeitpunkt schon bestanden hat.

Sie war als Kastell und Festung ausgelegt, kam jedoch ohne Festungsmauern aus, da sie auf einem Hügel 200 Meter über dem Meer errichtet wurde, und aus Richtung Meer nur durch einen steilen Anstieg zu erobern war. Nur durch eine äußere Häuserreihe konnten anrückende Feinde, die über das Meer und insbesondere aus der Bucht von Soline gekommen sind, abgewehrt werden.

Zu der Stadt gehörten damals schon die Dörfer Klimno (San Clemente), Soline (Saline), Sužan (Suxana) Tribulje (Tribuglie) und die anderen bereits genannten Dörfer.

Dadurch, dass die Venezianer ihnen ein Lehen gewährten ist die Machtübernahme der Fürsten Frankopan erfolgt und die Stadt Dobrinj ist unter deren Einfluß gekommen. Da diese aber in weiterer Abhängigkeit von Venedig standen, waren sie nicht die Alleinherrscher über die Insel Krk und die Stadt Dobrinj. Durch die geschickte Politik der Frankopanen, ist es neben der Verbindung zur Republik Venedig auch zu guten Verbindungen zu dem Königreich der Kroaten, Dalmatiner und Slawonen gekommen. Dieses Königreich stand unter der Herrschaft der awarischen (ungarischen) Könige. Die Fürsten von Krk konnten mit Genehmigung der awarischen Könige ihr Fürstentum auf das gegenüberliegende Festland ausdehnen. Trotzdem blieb die Insel, und damit die Stadt Dobrinj, weiterhin unter der Oberherrschaft der Republik Venedig.

Auf dem Festland war es in der Zwischenzeit zu unzähligen Angriffen der Osmanen (Türken) gekommen. Wegen dieser Angriffe sind viele Menschen vor den Osmanen geflüchtet und die Fürsten Frankopan haben Flüchtlinge von dort in den von ihnen verwalteten Gebieten angesiedelt. Mit Genehmigung von Venedig wurden viele Flüchtlinge, meist orthodoxen Glaubens, auch auf dem Gebiet der Stadt Dobrinj angesiedelt. Man bezeichnet diese Bevölkerungsgruppe bis in die heutige Zeit als „Vlachen“. Ob es sich um orthodoxe Gläubige aus der Wallachei handelte, oder ob man alle Menschen, die diesen Glauben hatten, so bezeichnete, ist bis jetzt nicht geklärt worden.

Die Herrschaft der Venezianer setzte sich in der Stadt Dobrinj auch fort, als die ungarische Königsdynastie untergegangen war, und Kaiser Ferdinand I. aus dem Hause Habsburg im Jahre 1527 König von Kroatien, Dalmatien und Slavonien geworden ist. Auch in dieser Phase gehörte die Stadt zu Venedig.

Ab dem Jahre 1570 wurde die Stadt ständig von Uskoken, die in dem nahe gelegenen Senj beheimatet waren, angegriffen. Sie kamen vom Festland und wollten die ganze Insel den Venezianern entreißen. Selbst ein Vermittlungsversuch des Krker Bischofs Peter Bemb scheiterte. Es kehrte erst wieder eine richtige Ruhe ein, als es im Jahr 1612 zu einem Krieg zwischen Österreich und der Republik Venedig kam. Bei den Friedensverhandlungen mussten die Österreicher versprechen, dass die Schiffe der Uskoken verbrannt werden. Außerdem mussten sie Senj verlassen und sind ins Landesinnere deportiert worden. Vorher hatten die Uskoken aber noch furchtbar in Dobrinj gewütet. Während Fastenzeit des Jahres 1616 haben sie die Stadt noch einmal überfallen. Sie raubten Güter und steckten einige Häuser in Brand. Selbst der Pastor Mate Repčić wurde nicht verschont und man hat ihm das Geburtsregister verbrannt. Ein Jahr später sind die Uskoken wieder in das Gebiet der Stadt Dobrinj eingedrungen und haben die Kapelle des heiligen Peter in dem zu Dobrinj gehörenden Dorf Čižići geschändet. Darüber hinaus haben sie aus den Kirchen in Polje und Sv.Vid sakrale Gegenstände gestohlen. Einige dieser Gegenstände sind jedoch nach dem Friedenschluss von Senj, wieder zurück nach Dobrinj gebracht worden. Die Kapelle Sv. Peter war aber entweiht, und Teile von ihr sind dazu benutzt worden, die Kirchen in Klimno und Soline zu renovieren.

Aus Aufzeichnungen kann man die damalige Bevölkerungsentwicklung sehr gut erkennen. So hatte die Stadt Dobrinj im Jahre 1579 nur 750, im Jahr 1603 insgesamt 950, im Jahr 1630 insgesamt 1.000, und im Jahr 1688 insgesamt nur noch 670 Einwohner. Bis zum Jahr 1780 hat sich deren Zahl aber wieder auf 1.416 erhöht.

Die weitere Verwaltung von Dobrinj durch die Venezianer war trotzdem gesichert. Aus alten Urkunden kann man erkennen, daß sie 1659 z.B. für die Stadt Dobrinj einen Mihovil Gržetić zum Richter (Honorando Giudice di Castello Dobrigno) und einen Matej Gržetić zum Richter für die Dörfer Sužana, Šugara und Solina (Honorando Giudice di Susana, Sugari et Saline) ernannt haben

Die Situation änderte sich erst, als am 30.04.1671 der Frankopanenfürst Franjo II. Frankopan, auf Anordnung des österreichischen Kaisers, in Wiener-Neustadt hingerichtet wurde. Die Venezianer verwalteten ab diesem Zeitpunkt die Insel Krk, und damit auch die Stadt Dobrinj, selbst und direkt.

Im Laufe der folgenden Jahre ist die Zahl der Einwohner wieder gestiegen, und 1726 bewohnten bereits wieder mehr Menschen die Stadt.

In Folge des österreichisch/französischen Krieges ist die Republik Venedig untergegangen und durch den Frieden vom Campo Formio vom 17.10.1797 wurde die Insel Krk, und damit auch die Stadt Dobrinj, dem österreichischen Kaiserreich zugeschlagen. Diese Herrschaft dauerte aber nur neun Jahre, denn ab 1806 stand die Stadt unter der Herrschaft der Franzosen und deren illyrischer Provinz. Damit konnte sich das österreichische Kaiserhaus nicht abfinden, und hat im Mai 1809 die gesamte Insel über die Bucht von Soline, die zur Stadt Dobrinj gehörte, wieder zurück erobert. Jedoch im Dezember des gleichen Jahres sind die Österreicher von den Franzosen wieder vertrieben worden.

Die Herrschaft der Franzosen in Dobrinj dauert bis 1813. Danach fällt die französich-illyrische Provinz wieder an Österreich zurück. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die Österreicher die Insel Krk und die Stadt Dobrinj nicht mit dem Königreich der Kroaten und Slavonen verbunden haben, sondern ein eigenes Kronland errichteten und Dobrinj gehörte wie die ganze Insel Krk zum österreichischen Küstenland, welches direkt und unmittelbar von Wien aus regiert wurde. Dadurch waren das Gebiet und die Stadt weiterhin dem Einflussbereich des kroatisch-slavonischen Sabors (Landesparlament) in Zagreb entzogen. Und gründlich, wie die Österreicher nun einmal waren, gaben sie der Stadt einen neuen Namen, sie hieß zu dieser Zeit Dobrauen. Der alte Name Dobrinj wurde erst wieder eingeführt, als sich nach 1918 die Österreicher aus ganz Kroatien zurückziehen mussten.

Mitte des 19. Jahrhunderts kam es auf dem Gebiet der Stadt zu mehreren fürchterlichen Epidemien. Nicht wenige von den damals 2.583 Einwohnern sind durch die Malaria, die Pest und durch die Cholera ums Leben gekommen. Im Jahre 1855 starben alleine 25 Personen innerhalb eines Monats.

Aufgrund der ganzen Gegebenheiten und wegen der schlechten Lebensbedingungen sind Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhundert viele Einwohner von Dobrinj nach Nord- und Südamerika ausgewandert. Es machte sich der Spruch breit: In Amerika leben mehr Menschen aus Dobrinj als in Dobrinj selbst.

Die weitere geschichtliche Entwicklung ist, wie vorher auch, eng mit der Entwicklung der Insel Krk verbunden. Weil sie Jahrhunderte zu Venedig gehört hatte, machten die Italiener auch später immer wieder Gebietsansprüche geltend. Eine besondere Tragödie hat sich im II. Weltkrieg in der Stadt Dobrinj ereignet. Nachdem die Italiener kapituliert hatten, sind deutsche SS-Truppen auf die Insel und nach Dobrinj gekommen. Sie haben gegen Kriegsende im Jahre 1944 einheimische Zivilisten in den Kirchturm von Dobrinj eingesperrt und diesen dann in die Luft gesprengt. Dabei sind mehrere Personen zu Tode gekommen. Eine Gedenktafel erinnert heute an dieses fürchterliche Geschehen. Der gegenwärtige Kirchturm ist im Jahr 1951 wieder aufgebaut worden.

Mit einem Gesetz vom 23.1.1997 hat das Parlament (Sabor) der Republik Kroatien festgelegt, dass Dobrinj den Status einer Gemeinde hat.

Auf dem Gebiet der Gemeinde Dobrinj sind einige Personen geboren worden, die im öffentlichen Leben in Kroatien eine bedeutende Rolle gespielt haben.

Der erste Akademiker, der auf der Insel Krk geboren wurde, war der aus dem Dorf Polje stammende Dr. Ivan Crnčić (1830-1897). Er hat sich Ansehen erworben, weil er die alte kroatische glagolische Schrift studiert und bekannt gemacht hat. Bei der Entdeckung der Tafel von Baška hat er eine bedeutende Rolle gespielt. Er war jedoch nicht nur Akademiker, sondern auch Pfarrer, Sekretär des Bichofs von Krk, Kanoniker und schließlich Rektor des römischen Instituts des "Heiligen Jeromias", wo er Vorlesungen in Slawistik, Philosophie und Geschichte abgehalten hat.

Weniger bekannt, aber trotzdem wichtig, ist der Pfarrer Ivan Uravić (1662-1732), den man als einen der ersten Schriftsteller auf der Insel Krk bezeichnen kann.

Auch der Pfarrer und Philosoph Antun Kirinčić (1815-1893), der aus dem zur Gemeinde gehörenden Dorf Gostinjac stammt, zählt zu den bedeutenden Persönlichkeiten. Dieser hat im Jahre 1841 die erste private Volksschule in Dobrinj eröffnet (s.o.), die jedoch bereits ein Jahr später eine öffentliche Volksschule wurde.

Ein weiterer Pfarrer aus dem Gebiet von Dobrinj, und zwar aus dem Dorf Kras, hat ebenfalls große Spuren hinterlassen. Josip Gržetic (1837-1896) war auch Autor verschiedener Romane und Gedichte. Die Lebensart des Volkes war eines der Haupthemen seiner Werke.

Hier eine weitere Auswahl bekannter Persönlichkeiten, die aus dem Gebiet der Gemeinde Dobrinj stammen: Prof. Ive Jelenović (1898-1981), Slawist, Philologe, Dialektforscher und Ethnologe, Prof. Snježanja Marček, geb. Strčić (1963-2001), deren Vater aus Kras stammte und die am Institut für kroatische Sprache und Linguistik ihre Magisterarbeit über den Redetyp der Sprache von Dobrinj schreiben wollte, Dr. Nikola Ljudevit Španjol (1897-1970) war Klostermönch, Philosoph und hat die Grabstelle des kroatischen Lyrikers Ivan Gundilić gefunden, Vinko Fugošić (1916-2003) war akademischer Maler, Kunsthistoriker, Restaurator und Reiseschriftsteller, Prof. Dinko Sučić (1896-1981) war ein bekannter Arzt und forschte auf dem Gebiet der Medizin.

Dugopolje-2014 Offline



Beiträge: 373

26.11.2008 14:53
#5 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo Suzy und andere Foris hier ein Teil der Nürnberger Geschichte.

Die Königsburg wurde 1050 erstmals als Norenberg urkundlich erwähnt. Zwei Gemeinden entstanden zu dieser Zeit unterhalb der Burg. Die Sebalder Siedlung am Burghang, wo auch die Sebalduskirche steht. Und der Lorenzer Stadteil wo auch die Lorenzkirche steht. Im Lorenzer Stadtteil lebten das Heer und sein Gesinde welches das Heer versorgte. Im Lorenzer Stadtteil befindet sich die heutige Einkaufsmeile Nürnbergs. In der Sebalder siedlung lebten ausschließlich Handwerker und Kaufleute. Darum der alte Spruch Nürnberger Tand geht durch alle Land. Um 1325 wurde eine zweite Mauer um die Burg und deren Siedlungen gebaut, welche zum Schutz der Burg und Bürgersiedlungen der Altstadt diente. Durch den Bau der Altstadtmauer wurden beide Gemeinden verbunden.Da Norenberg eine zentrale Lage im Reich hatte, konnte es einen raschen Aufstieg verzeichnen. Norenberg wurde übrigens von den Staufern regiert. Da die Stadt auf sandigen und unfruchtbaren Boden gebaut wurde, hatten sich die Bürger von Anbeginn an auf Handwerk und Handel ppezialisiert. Im 15. und 16. Jahrhundert erlebte Nürnberg seine Goldenes Zeitalter. ImJahre des Herren 1471 wurde unser berühmtester Bürger Albrecht Dürer gebohren welcher in Jahre 1528 in Nürnberg verstarb. Albrecht Dürer war Maler, Radierer und Kupferstecher. Michael Volgemuth gebohren 1434 in Nurnberg lebte der Holzschnitzer bis 1519 in Nürnberg. Der Holzschnitzer Veit Stoß (1445 - 1533) Adam Kraft (1460 - 1508 ) stammen auch aus Nürnberg. Die Erzgießer Familie Fischer 15. bis 16. Jahrhundert stammte ebenso aus Nürnberg. Hans Sachs, Schuhmacher und Poet lebten wie viele andere persöhnlichkeiten auch in Nürnberg. Peter Hehnlein übrigens auch. Während des Goldenen Zeitalters ledten in Nürnberg ca. 300000 Bürger.Nach dem 16. Jahrhundert wurde in Nürnberg nicht mehr viel gebaut. Im 18. Jahrhundert monierten viele Besucher der Stadt das es nur alte Gemäuer gibt, und Nürnberg in der Zeit stehenblieb. Leider sind die meisten Gebäude welche den Besuchern damals nicht gefielen dem zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen. Beim Wiederaufbau wurden die Häuser nur schnell wieder hochgezogen, so das der alte Flaer der Stadt verloren ging. Jedoch die Weißgerbergasse wurde dank Denkmalschutz, Haus für Haus wieder originalgetreu aufgebaut. Bis heute werden die Hauser der Gasse originalgetreu restauriert. Erst heuer im Mai wurde das alte Badehaus aus dem Jahr 1423 Ecke Weißgerberstr./Irrerstr originalgetreu übergeben. Die Häuser unserer berühmtheiten wie A.D. wurden auch originalgetreu aufgebaut, und laden heute wieder zu Führungen ein. Wann Norenberg in Nürnberg umbenannt wurde kann ich nicht sagen, da ich das nicht alles weiß. Dafür erzähle ich euch noch die Geschichte vom schonen Brunnen.

Der Schöne Brunnen Steht in Nürnberg in der Sebalder gegend, könnte er um die Ecke sehen, könnte er die Sebalduskirche sehen.
Der Rat von Nürnberg wollte auf die Frauenkirche eine pompöße Kirchturmspitze bauen lassen, um den Besuchern der Stadt Reichtum und Wohlstand zu Symbolisieren. Da die Kirchturmspitze 19 Meter hoch wurde und viel zu schweer um diese auf die Kirche zu hieven, waren sie Ratlos. Da wurde überlegt, was machen wir mit der Spitze? Bis einem die Idee kahm, die Werkstatt darum wegzureißen und einen Brunnen drum zu bauen. Es sollte ein schöner Brunnen werden. Gesagt getan es wurde aus Sandstein ein Becken um den Brunnen gebaut und eine Wasserleitung verlegt. 1835 -1839 wurde der Brunnen vollständig aus Muschelkalk erbaut. Die Original Figuren aus Sandstein sind im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und Museum in Berlin zu besichtigen. Ach ja 1587 wurde von Paul Kuhn bei einer Instandsetzung ein schmiedeeisernes Schutzgitter um den Brunnen gebaut. Das Brunnengitter hat zwei Ringe, einen Goldenen und einen Schwarzen. Den schwarzen Ring hat ein Geselle in das Gitter eingebaut, um seinen Meister sein können zu zeigen, da dieser Meister dem Gesellen seine Tochter keinen Tölpel zum Mann geben wollte. Im Jahr 1902 wurde der Goldene Ring eingebaut, warum auch immer?. Jedenfalls so ist der schöne Brunnen entstanden.
Und nun ein kleiner Spaziergang durch Nürnberg. Zieht euch warm an es ist sau kalt.
Wie haben unsere Fahrzeuge in der Nürnberger Südstadt im SPG geparkt und gehen rechts Richtung Bahnhof Südausgang. Am Bahnhof angekommen gehen wir geradewegs durch den Bahnhof, welcher 1998 - 2004 umgebaut wurde. Ich weis der Moderne Bahnhof gefällt euch auch nicht, der alte Zustand mit seinem alten Flair hat mir auch besser gefallen. Gehen wir weiter, in der mitte der Großen Bahrhofskuppel begeben wir uns nach unten und gehen unterirdisch durch lange Gänge, wo links und rechts entlang Ladengeschäfte zum bummeln und Schmapulieren einladen. Kommt wir gehen aber weiter, am Ende der Ladenstraße sehen wir Licht und gehen einer Steigung nach, nach draußen. Wo wir uns in der Konigstr befinden. Innerhalb der Altstadtmauer. Wir gehen die Königstrasse lang, ja wunderschön überall Weihnachtsbeleuchtung und Ladengeschäfte Hmmmm der Duft nach Mandeln und Lebkuchen und noch soooo vielem. Entlang der Königstr. kommen wir zum Hauptmarkt, umringt von Fachwerkhäusern, ja da hinten sieht man den 19 m hohen schönen Brunnen. Hmmm hier duftets noch besser und die vielen Buden. Nachdem ihr alle den Ring gefunden habt, begeben wir uns an eine der vielen Bratwurstbuden um uns für den Aufstieg zur Kaiserburg zu stärken. Ja Aufstieg. Ja danauf. Wir gehen den Burgberg nach oben Richtung Kaiserburg, ja schön warm jetzt. Oben angekommen, ein traumhafter Blick über Nürnberg bei Sonnenschein bis nach Fürth. Wir sehen die Siedlungen Sebald und Lorenz als wenn diese schon immer so waren. Auf der anderen Seite der Burg sehen wir den Burggarten, welcher wie ausgestorben wirkt. Der Blick über den Norden Nürnbergs entschädigt dafür wieder. Kommt wir gehen nochmal auf die andere Seite, ja dort wo der Fernsehturm steht ist gleich Stein die Faberstadt wo die Bleistifte herkommen, und da ein bischen weiter rechts wohnen wir. Wir verlassen die Kaiserburg und gehen über die Zugbrücke richtung Neutorgraben, schaut dort ist unser Büro. Wir gehen aber beim Nordturm wieder in die Altstadt wo wir Südwärts den Burgberg hinab laufen. Hier das ist das Albrecht Dürer Haus. Von dort aus ist es nur ein paar Schritte zum Altstadthof wo sich auch die Altstadtbrauerei befindet. Nach kurzer Rast und einem guten Altstadtbier gehts weiter Richtung Albrecht Dürer Platz. Von hier aus starten die Führungen welche nicht unter meiner Hand sind. Die Felsenkeller haben ganzjährig die gleiche Themperatur und sind drei geschoßwerke tief. Dort wurden früher Gemüse, Bier usw. gelagert. Ihr kommt in der nähe des Hauptmarktes wieder aus den Kellern raus. Übrigens diese Felsenkeller ziehen sich bis zum Reichsparteitagsgelände raus. Diese wurden als Fluchtweg für das Heer der Kaiserburg gebaut. Jetzt könnt ihr euch auf dem Christkindlesmarkt vergnügen meine Handy Nr. Habt ihr ja. Ich bin dort oben im Kaffee und sehe euch zu. Wer die schnauze voll hat, kann sich ja zu mir gesellen. Hunger dürfte eigentlich keiner mehr haben, bei den vielen leckerlis am Markt. Wir gehen nun da es schon dunkel ist über Weihnachtlich beleuchtete Straßen zur Weißgerbergasse und gönnen sich die schönste und älteste Gasse als Abschluss des Tages. Dort nehmen wir noch einen Absacker und gehen in die Südstadt zu unseren Autos zurück. Ich wünsche euch eine gute Heimfahrt und wer ein Zimmer bekommen hat ein guts Nächtle bis morgen früh zum Frühstück im Alex. Ich hoffe ihr habt euch gut hineinversetzen können und hattet viel Spass. Bog Thasso

TucepiFan Offline

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Beiträge: 919

26.11.2008 18:16
#6 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

In Antwort auf:
Hoffe, dass man inzwischen wenigstens die Vielweiberei eingeführt hat

Im ersten Moment warscheinlich ein toller Gedanke. Aber damals war das wohl nicht so lustig! Die Männer wurden gezwungen auch die hässlichsten Frauen zu nehmen! 100-200 Männer haben dagegen protestiert (ich weiß nicht mehr genau wie viele es waren, das mit der Stadtführung ist schon ein paar Tage her!)und sich im Rathaus verschanzt. Irgendwann haben die sich ergeben und wurden auf dem Marktplatz öffentlich geköpft!

roevernhole Offline

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26.11.2008 18:31
#7 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten
Salzburg

Geschichte komprimiert

Die ältesten Spuren des Menschen innerhalb des Stadtgebietes gehen in die Mittlere Steinzeit zurück. Die ersten Dauersiedlungen auf den Stadtbergern wurden während der Jüngeren Steinzeit eingeordnet. Salzburg hieß zur Römerzeit Iuvavum, ein Name, der wohl von den Kelten übernommen worden war.

Um 696 kam Bischof Rupert nach Salzburg, worauf 739 die Stadt zum Bischofssitz ernannt wurde. Der Name „Salzburg“ wurde um 755 das erstemal belegt. Ab 1598 wurde Salzburg zur barocken Residenzstadt ausgebaut. 1805 verliert die Stadt die Residenzfunktion. 1818 wütet der größte Stadtbrand den Aufzeichnungen belegen.

Während des zweiten Weltkrieges erlebt Salzburg 15 Bombenangriffe. 1950 leben erstmals 100.000 Menschen in der Stadt.

1996 wird die Altstadt zum Weltkulturerbe durch die UNESCO erhoben.
Soline 1 Offline

verstorben

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26.11.2008 18:52
#8 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten
@Roevernhole

Es juckt mir in den Fingern.
Du hast vergessen auf folgende Tatsache hinzuweisen. Die ersten Christen, die nach Südosteuropa gekommen sind, sind auch aus Salzburg gekommen. Die Frage ist nur, wollten sie die Menschen damals den Glauben beibringen, oder hat ihnen die Gegend so gut gefallen.
Daran kann man sehen, das sich die Geschichte wiederholt. Nur heute geht das etwas ein klein wenig anders. Die Salzburger kommen weiter nach Kroatien und wollen den Kroaten vor machen, dass es kein Bürokratismus mehr geben darf. Die scheinen schon immer ganz besonders schlau gewesen zu sein.
roevernhole Offline

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26.11.2008 19:30
#9 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten
@soline
mich juckt es auch manchmal in den fingern ich könnte natürlich auch eine langfassung der geschichte salzburgs herein stellen. würde vermutlich keiner zu ende lesen bezüglich bürokratismus, darüber möchte ich den mantel des schweigens breiten weil mir die landschaft kroatiens so gut gefällt und ich kein einreiseverbot riskieren will
cabrio Offline

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Beiträge: 17.100

27.11.2008 09:31
#10 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Augsburg ist meine Heimatstadt.
Das ist die Stadt in Bayern,in der ich wohne.Das einst längste Dorf Deutschlands.

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsbrunn

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

Samara Offline

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Beiträge: 197

27.11.2008 13:01
#11 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo und Mahlzeit zusammen, hallo Thasso,

dein fast schon "virtueller" Rundgang durch meine/unsere Heimatstadt Nürnberg - toll. Man kann ja fast die Bratwürste, Lebkuchen und Mandeln riechen. Vor fast genau 11 Jahren hat es uns nun nach Rednitzhembach - http://de.wikipedia.org/wiki/Rednitzhembach - verschlagen.

LG Franziska

Dugopolje-2014 Offline



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27.11.2008 22:10
#12 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo Franziska,
danke für das Lob. Den Spaziegang kannst/könnt Ihr life erleben, denn am 13.12 diesen Jahres treffen sich ein paar Forer ab 9 Uhr am Hauptmarkt. Da sich mehrere aus Nürnberg im Forum rumtreiben, können wir uns auch mal treffen. Meine große hat mir aber schon abgesagt, da diese im Faschingsverein tanzt und um 11 Uhr schon Auftritt hat. Na wie wärs? auch andere? Bog Thasso.

Minotaurus Offline




Beiträge: 1.580

27.11.2008 23:08
#13 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Das ist der Ort in dem ich Geboren wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiedenbr%C3%BCck

cabrio Offline

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Beiträge: 17.100

27.11.2008 23:33
#14 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Zitat von Samara
Hallo und Mahlzeit zusammen, hallo Thasso,
dein fast schon "virtueller" Rundgang durch meine/unsere Heimatstadt Nürnberg - toll. Man kann ja fast die Bratwürste, Lebkuchen und Mandeln riechen. Vor fast genau 11 Jahren hat es uns nun nach Rednitzhembach - http://de.wikipedia.org/wiki/Rednitzhembach - verschlagen.
LG Franziska


Das ist eine schöne Ecke.Ich war in Roth bei der BW stationiert und kenne Hembach.Hatte da mal eine Maid.

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

Samara Offline

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Beiträge: 197

28.11.2008 12:46
#15 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo Thasso,
gute Idee - nicht nur das Treffen am 13.12., sondern generell die Idee mit dem "Franken-Treffen". Solltest/sollten wir mal im Auge behalten. Mal schauen ob ich's am 13.12. schaffe. Wo trefft ihr Euch denn? Nehm mal an am "Schönen Brunnen"?

LG Franziska

biba Offline




Beiträge: 1.536

28.11.2008 13:35
#16 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

In Antwort auf:
Nehm mal an am "Schönen Brunnen"?
da sind wir uns noch nicht so ganz einig....
aber wir werdens EUch wissen lassen, damit Thasso und ich nicht alleine mit nem Glühwein dastehen....

Gruß Silvia

Samara Offline

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Beiträge: 197

28.11.2008 14:55
#17 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Hallo Silvia,
hoffentlich haltet ihr dann auch für jeden der kommt eine Tasse Glühwein bereit!!

LG Franziska

Dugopolje-2014 Offline



Beiträge: 373

28.11.2008 15:02
#18 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Jou Silvia,
genau da. Nachdem ich mit jedem Glühwein kleiner werde, und nach einer Stunde Wartezeit bestimmt einiges an Frostschutz einnehmen mußte, werde ich niederkauernd auf einer der Stufen sitzend auf euch warten. Sorry das ich vergessen hatte, dir zu antworten. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das Christian Daum in Nürnberg war, denn es war alles voll Schnee. Wie gesagt der schöne Brunnen ist der Treffpunkt, denn 19 Meter höhe sind selbst beim größten Gewühle nicht zu übersehen. Wer will parkt sein Fahrzeug bei mir im PH, ich gebe euch ein kostenloses Ausfahrtsticket. Bog Thasso

Dugopolje-2014 Offline



Beiträge: 373

28.11.2008 15:06
#19 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

Zitat von Samara
Hallo Silvia,
hoffentlich haltet ihr dann auch für jeden der kommt eine Tasse Glühwein bereit!!
LG Franziska


Wer weiter als 50 Km anreist bekommt selbstverständlich auch einen Glühwein gratis. Versprochen Bog bis die Tage.

Samara Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 197

28.11.2008 15:18
#20 RE: Die Geschichte eurer Stadt.... Antworten

"Wer weiter als 50 Km anreist bekommt selbstverständlich auch einen Glühwein gratis."

Na toll , da hab ich mit meinen ca. 25 km ja dann wohl die A-Karte gezogen

LG Franziska

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