Das waren noch Zeiten: Suker, Boksic, Stanic, Vlaovic, prof. Prosinecki, Asanovic, Boban, Soldo, Stimac, Bilic, Tudor, Simic, Jarni.
Alles Namen die auf der Zunge zergehen, und man anfängt umsichherum alles zu vergessen. Und Heute halb Kroaten:
N.Kovac, R.Kovac, I.Klasnic = Deutsche o. Bosnier M.Petric, I.Rakitic = Schweizer Joe Simunic = Australier Kraincar = Österreicher ? V. Corluka = Bosnier
In Antwort auf: N.Kovac, R.Kovac, I.Klasnic = Deutsche o. Bosnier M.Petric, I.Rakitic = Schweizer Joe Simunic = Australier Kraincar = Österreicher ? V. Corluka = Bosnier
Aber die Namen deuten doch zumindest auf Kroatische Wurzeln hin.
In Antwort auf:N.Kovac, R.Kovac, I.Klasnic = Deutsche o. Bosnier M.Petric, I.Rakitic = Schweizer Joe Simunic = Australier Kraincar = Österreicher ? V. Corluka = Bosnier
Niko und Robert Kovač-beide in Deutschland geboren-beide Eltern Kroaten aus BiH
Ivan Rakitić-Kroate-Eltern-beide Kroaten aus BiH
Josip (Joe)Šimunić-in Australien geboren- Eltern beide Kroaten
Kranjčar-das ist der Sohn vom ex Dinamo Trener Kranjčar aus Zagreb
č,ć,š,đ,ž-bitte an die Moderatoren,es wäre nicht schlecht,wenn man diese Buchstaben hier direkt im Programm zu Verfügung hätte.
Einspruch euer Ehren, Kraincar ist auch so ein Multikuti Aut-Cro. K.Ljubicic = Hessen D.Cvitanic = Argetina Aber es gibt nur einen zuti das ist pro.dr. prosinecki
In Antwort auf:Niko Kranjcar wurde am 13. August 1984 in Zagreb (Kroatien) geboren. Er ist Sohn der Fußballlegende des Dinamo Zagreb und des SK Rapid Wien, Zlatko „Cico“ Kranjcar. Als sein Vater bei Rapid Wien (bis 1991) spielte, wuchs Niko in Wien auf.
Niko hatte schon im Alter von 16 Jahren angefangen für einige Klubs zu spielen, bis er endlich mit 21 Jahren einer von den elf Spielern der kroatischen Nationalmannschaft wurde. Schon mit fast 17 Jahren wurde er als ein großes Talent für die Zukunft des kroatischen Fußballs angesehen, einige haben ihn sogar mit einem der besten Fußballer in Europa, Zinedine Zidane, verglichen.
Gut ,ich muss zugeben ,viele Spieler haben Misch-Eltern
In Antwort auf:Der Sohn eines kroatischen Vaters und einer serbischen Mutter war als Jugendlicher bei den Stuttgarter Kickers aktiv, wo er mit späteren Profifußballern wie Alois Schwartz zusammenspielte. In diesen Zeiten wurde er mit dem Wort „untauglich“ betitelt. Durch die persönliche Entscheidung seiner Eltern kehrte er nach Kroatien zurück und spielte fortan bei Dinamo Zagreb.
Sein Vater war einer der Gründer des Vereins NK Marsonia Frickenhausen e.V. (nahe Nürtingen), eines Fußballklubs, bei dem fast nur Immigranten aus dem damaligen Jugoslawien (heute fast nur Kroaten) und deren Söhne aktiv waren und es auch heute noch sind.
1987 spielte er bei der Junioren-Fußballweltmeisterschaft in Chile für die jugoslawische Auswahl, in der noch andere spätere Weltstars standen, so zum Beispiel Robert Jarni, Davor Šuker, Predrag Mijatović und Zvonimir Boban. Sie schöpften ihr Potenzial aus, besiegten im Finale die DFB-Auswahl nach Elfmeterschießen und wurden Junioren-Weltmeister. Prosinečki wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. „Die tödlichen Pässe des Kroaten machten seine Mannschaft zur bei weitem gefährlichsten des gesamten Turniers,“ wird er auf der FIFA-Webseite gelobt.[1]
Im folgenden Jahr wechselte er von Dinamo Zagreb zu Roter Stern Belgrad. Mit Roter Stern wurde er 1988 und 1990 jugoslawischer Landesmeister und 1990 auch Pokalsieger. 1991 wurden sie abermals Meister und gewannen den Europapokal der Landesmeister.
Bei der WM 1990 in Italien spielte er erstmals bei einem großen Turnier. Doch der Zerfall Jugoslawiens beraubte ihn seiner Chance, an der EM 1992 in Schweden und an der WM 1994 in den USA teilzunehmen.
Nachdem er mit Roter Stern zahlreiche Erfolge erzielt hatte, wechselte er zu Real Madrid. Dort blieb er drei Jahre und gewann den spanischen Pokal. In dieser Zeit entwickelte er sich zu einem der besten Mittelfeldspieler der Welt. Danach folgten bis 1997 Real Oviedo, FC Barcelona und der FC Sevilla.
1995 galt Žuti, wie er wegen seiner blonden Haare genannt wird, als bestbezahlter Fußballer der Welt.
Mit Barça gewann er den spanischen Superpokal, war jedoch in dieser Zeit oft verletzt, was ihn daran hinderte, ein absoluter Superstar zu werden. International spielte er bei der EM 1996 und der WM 1998 mit dem kroatischen Team.
1997 ging er zurück zu Croatia Zagreb, wie sich Dinamo Zagreb zu der Zeit nannte. Dort wurde er dreimal in Folge kroatischer Meister und einmal Pokalsieger. Danach ging es über Dragovoljac und Lüttich zum englischen Zweitligisten FC Portsmouth, wo er 2001 einen 2-Jahres-Vertrag unterschrieb.
Legendär war seine Antwort auf die Frage eines Journalisten im Jahre 2000, als man ihn fragte, wieviel er denn bei Dragovoljac verdient. Prosinečki: „Ich spiele hier für einen Teller Bohnen.“ Im März 2006 gab Prosinečki ein überraschendes Comeback als Amateurspieler beim kroatischen Viertligisten Savski Marof.
Robert Prosinečki ist der einzige Spieler in der Geschichte der Weltmeisterschaften, der Tore für zwei Mannschaften erzielte: 1990 für Jugoslawien und 1998 für Kroatien.
Žuti („Blonder“), wie er in Kroatien genannt wird, ist zudem ein sehr guter Futsalspieler. Da er technisch sehr beschlagen ist, gilt er auch noch im Alter als ernstzunehmender, extrem fintenreicher Spieler. Er war einer der Initiatoren des Futsalturniers Kutija Sibica (Streichholzschachtel), das jährlich in Zagreb ausgetragen wird. Dieses Turnier erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit, was auch die kroatischen Medien für sich entdeckt haben und regelmäßig Matches live übertragen.
Da Dir das (im Gegensatz zu mir) ziemlich wichtig ist: Wenn auch (im Sinne von "obwohl" oder "zwar") in Imotski geboren: Abstammungsgemaess ZB = Hercegovina!
Wow, das habe ich nicht erwartet nach dem Krawll der letzeten Tage, dieses Forum bildet, -Imotski liegt in der Herzegivina, -wo liegt dann Cavoglave? -und Livno in Herceg Bosna oder wo? da sind sich die Gehlerten seit Jahrzehnten nich einig.
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