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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 12 Antworten
und wurde 2.519 mal aufgerufen
  
 Slowenien-Forum
Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

09.03.2009 15:11
Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Ein beispielloser Leichenfund schockiert Slowenien und Kroatien: Tausende Opfer kommunistischer Massentötungen wurden in einem Bergwerk bei Lasko entdeckt.

Etwas mehr konnte man bereits vor einigen Tagen dazu hier lesen:

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

Die Menschen in Slowenien und in Kroatien sind erschüttert, was da jetzt ans Tageslicht kommt. Sie haben aber Verständnis dafür, dass jetzt erst versucht wird, diese Verbrechen aufzuklären.

Denjenigen, die Verständnis für die Antifaschisten, Partisanen und Freiheitskämpfer in Slowenien haben ist zu empfehlen, diesen Artikel von 2007 einmal zu lesen:

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

Einer, der damals für diese Verbrechen mitverantwortlich war, spaziert heute noch täglich durch Ljubljana.

Fred Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 14.191

09.03.2009 15:49
#2 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

In Antwort auf:
Die Menschen in Slowenien und in Kroatien sind erschüttert, was da jetzt ans Tageslicht kommt.

Vielleicht schweißt das die beiden Nationen im Entsetzen zusammen ?!

Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

09.03.2009 15:52
#3 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Das Thema hatten wir doch schonmal hier

Medo1 Offline



Beiträge: 1.027

09.03.2009 16:39
#4 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten
Zitat von Fred
In Antwort auf:
Die Menschen in Slowenien und in Kroatien sind erschüttert, was da jetzt ans Tageslicht kommt.

Vielleicht schweißt das die beiden Nationen im Entsetzen zusammen ?!



Ich bezweifle,dass dieser Grund uns zusammenschweißen würde,eher würde es den entgegengesetzten Affekt haben.....




In Antwort auf:
Es ist wichtig, dass öffentliche, kontroverse Diskussionen geführt werden, damit Veteranen und Nachkommen der Domobranci an neuen Gedenkstätten ihre Opfer betrauern können. Problematisch erscheint die Verbissenheit, mit der der Kampf um die Ressourcen der Geschichtsinterpretation bisweilen geführt wird. Er hat Züge eines kulturellen "Bürgerkriegs" angenommen und eskaliert unter der konservativen Regierung des Ministerpräsidenten Janez Jansa, die seit November 2004 im Amt ist. Die Aufarbeitung der Geschichte wird von den Lobbyisten der Domobranci[31] und der katholischen Kirche zu einer Umcodierung der Erinnerung genutzt, die für ehemalige Partisanen und alle, die sich ihnen verbunden fühlen, eine Provokation darstellen muss, und die auch vor dem Hintergrund, dass in Slowenien eine demokratische, pluralistische Gesellschaft etabliert werden soll, kritikwürdig ist


Auch ein Grund,warum er die Wahlen verloren hatte!

In Antwort auf:
Die Debatte mündete in einen Prozess der Umschreibung der Geschichte, in dem sich heute zwei gegensätzliche Versionen gegenüberstehen.[29] Die "Partisanen-Version" besagt: Die Befreiungsfront leistete legitimerweise bewaffneten Widerstand gegen die Okkupanten und deren Helfershelfer. Diese lösten, indem sie sich von den Besatzern bewaffnen ließen und gegen Partisanen und Alliierte kämpften, den slowenischen Bürgerkrieg aus. Allein die Befreiungsfront kämpfte für die slowenischen Interessen. Die "Domobranci-Version" hält dagegen: Die Befreiungsfront war ein Instrument der Kommunisten zur Vorbereitung der Revolution. Sie bekämpfte die Okkupanten nicht, sondern provozierte sie zu exzessiver Gewalt gegen die Zivilbevölkerung. Sie eröffnete schon im Herbst 1941 den Bürgerkrieg, indem sie den Kampf gegen die slowenische Vorkriegselite begann. Die Domobranci haben nicht kollaboriert, sondern die Interessen der Nation verteidigt. Umfragen zeigen,dass ein knappes Viertel der Bevölkerung der Domobranci-Version zustimmt, knapp zwei Drittel der Partisanen-Version.



nicht kollaboriertFoto zeig Domobranen mit ihrem Führer Rupnik im Stadion"Bezigrad"Rupnik und die Domobranen unterstanden direkt dem SS-Obergruppenführer Roesner !Die Heimwehr leisteten den ersten Eid im Ljubljana Stadion"Bezigrad" zum Anlass des Führer Geburtstages am 20. april 1944 und das zweite mal am Tag der Machtüberbnahme der NSDAP 30. januar 1945.Eidesformel lautete.....
"Ich schwöre bei dem Allmächtigen, daß ich zusammen mit der bewaffneten Deutschen Wehrmacht, die unter dem Befehl des Führers Großdeutschlands steht, mit den SS-Truppen und der Polizei im Kampf gegen die Banditen und den Kommunismus sowie deren Bundesgenossen meine Pflichten erfüllen werde für die slowenische Heimat als Teilstück des freien Europa. Für diesen Kampf bin ich bereit, mein Leben hinzugeben."



man könnte ja die Beiträge vom"Interner Stammtisch nur für Mitglieder" hier her verschieben
Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

09.03.2009 17:00
#5 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten
Ah, ich habs gefunden Medo

aber laß mal,ist schon ok so, denn jetzt ist ein eigenes Thema und somit übersichtlicher.
Medo1 Offline



Beiträge: 1.027

09.03.2009 17:05
#6 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Zitat von Chris
Ah, ich habs gefunden Medo
aber laß mal,ist schon ok so, denn jetzt ist ein eigenes Thema und somit übersichtlicher.


Ok!

ich verlinke es mal......

https://www.forum-kroatien.de/t526631f117...ngenheit-3.html


Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

09.03.2009 20:54
#7 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten
@Medo
Heute hatte ich angesichts der Bilder, die wir um Moment gemeinsam sehen müssen/können, ein längeres Gespräch mit einem Landsmann von dir. Er ist jetzt 84 Jahre alt und war am Ende des 2. Weltkrieges ein junger Mann von 20 Jahren. Er hat mir glaubhaft versichert, dass er weder Faschist, oder Kommunist war. Er war das, was die meisten seiner jungen Landsleute damals waren. Er war unpolitisch und es ist ihm nur darum gegangen, sein eigenes Leben zu retten.
Was haben die "Befreier" damals mit ihm, in Ljubljana gemacht? Ohne Gerichtsurteil haben sie ihn 2 Jahre ins Gefängnis geworfen und wenn er heute durch seine Heimatstadt spaziert, kann er den, der damals dafür mitverantwortlich war, nämlich Mitja Ribicic, heute immer noch frei herumlaufen sehen.
Am Ende dieses Gespräches sagte mir: "Du bist der Erste, mit dem ich darüber rede. Nicht einmal meine Frau und meine Kinder wissen, was mir damals passiert ist. Weist du was? Das verstehe ich alles nicht, was da in meinem Land passiert und passiert ist."
Glaube mir, dieses Gespräch hat mich sehr, sehr nachdenklich gemacht.
Am Rande bemerkt: Dieses Gespräch haben wir in kroatischer, slowenischer und deutscher Sprache geführt.
Flipper Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 1.159

09.03.2009 21:25
#8 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Geschichtsinteressierte können auch hier einiges lesen

http://www.karawankengrenze.at/

Gruß Flipper

Grüße Werner

Medo1 Offline



Beiträge: 1.027

09.03.2009 21:26
#9 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten
Zitat von Soline1
@Medo
Heute hatte ich angesichts der Bilder, die wir um Moment gemeinsam sehen müssen/können, ein längeres Gespräch mit einem Landsmann von dir. Er ist jetzt 84 Jahre alt und war am Ende des 2. Weltkrieges ein junger Mann von 20 Jahren. Er hat mir glaubhaft versichert, dass er weder Faschist, oder Kommunist war. Er war das, was die meisten seiner jungen Landsleute damals waren. Er war unpolitisch und es ist ihm nur darum gegangen, sein eigenes Leben zu retten.
Was haben die "Befreier" damals mit ihm, in Ljubljana gemacht? Ohne Gerichtsurteil haben sie ihn 2 Jahre ins Gefängnis geworfen und wenn er heute durch seine Heimatstadt spaziert, kann er den, der damals dafür mitverantwortlich war, nämlich Mitja Ribicic, heute immer noch frei herumlaufen sehen.
Am Ende dieses Gespräches sagte mir: "Du bist der Erste, mit dem ich darüber rede. Nicht einmal meine Frau und meine Kinder wissen, was mir damals passiert ist. Weist du was? Das verstehe ich alles nicht, was da in meinem Land passiert und passiert ist.
Glaube mir, dieses Gespräch hat mich sehr, sehr nachdenklich gemacht.


Es ist traurig,nur kann ich nicht verstehen.Das man 20. april 1944 u.30. januar 1945 sich noch auf Hitler vereidigen läßt.Wo schon 1943 klar war wo hin der Weg führt.Noch dazu....

In Antwort auf:
Am 21. November 1944, als der größte Teil Jugoslawiens bereits befreit war, erließ die provisorische Regierung unter Tito eine Amnestie, die auch die slowenische SD einbezog, sofern sich deren Kämpfer bis zum 15. Januar 1945 stellten. Auch dieses Angebot wurde größtenteils überhört, woraufhin Deutsche und Slowenen in den abschließenden Kampfhandlungen, die vom 20. März bis zum 15. Mai dauerten, nochmals schwere Verluste erlitten. Ende Mai 1945 war Tito in Slowenien, wo er andere Töne schlug: Die „Rachehand unseres Volkes“ müssten alle Verräter zu spüren bekommen. So kam es auch.

Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg zu Ende. Nicht so im kärntnerisch-slowenischen Grenzgebiet, wo die Kampfhandlungen noch tagelang andauerten. Vom Balkan zurückströmende Einheiten der Deutschen Wehrmacht missachteten ebenso wie SS-Verbände und Einheiten verbündeter Armeen die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches. Mit Waffengewalt erzwangen sie den Durchmarsch zu den britischen Einheiten, die sich zu diesem Zeitpunkt nördlich der Drau befanden. Sie wollten sich weder der Roten Armee noch der Jugoslawischen Armee als Kriegsgefangene ergeben, ihr Ziel waren die Briten. Das Gebiet südlich der Drau wurde zu Kriegsende von Einheiten der jugoslawischen Armee besetzt. Diese versuchten, den Durchmarsch der gegnerischen Verbände zu stoppen. Es kam zu blutigen Auseinandersetzungen. Allein bei den Kampfhandlungen um Ferlach/Borovlje verloren nach dem 15. Mai über hundert Partisanen ihr Leben.



bis zum 15.Mai,Kriegsende war bekanntermaßen 7/8 Mai.

Was Ribicic angeht sofern er schuldig ist,anklagen und verurteilen!

Und persönliche Argumentation oder Vorwürfe bringen nichts.Ich könnte auch mit meiner Familiengeschichte argumentieren.Hüben wie drüben wurden Schweinereien begangen.Tja,unsere Rechte hat wieder einen Handfesten politischen Streit provoziert.Wenn das es ein respektvoller Umgang mit Toten sein soll,dann sollte man es lassen.Ist doch pervers Tote als Politikum zu missbrauchen,auch wenns ihre sind!!!Im Umgang mit der Geschichte sind uns die Kroaten Lichtjahre vorraus,habe noch nie von derartigen politischen Anfeindungen gehört,auch nicht bei gefunden Massengräben,die es auch in Kroatien gibt,dass sich dort Österreich und Italien einmischen,geschweige den von FPÖ u.Liga Nord.Und wenn dann hat Mesic dazwischen geschlagen,unsere Jansa-Regierung schweigen im Walde.http://www.welt.de/politik/article714205...tskollegen.html

In Antwort auf:
Die Entdeckung eines weiteren Massengrabes mit 300 Toten in einem zentralslowenischen Bergwerk hat zu scharfen innenpolitischen Auseinandersetzungen in Slowenien geführt
http://www.taz.de/1/politik/europa/artik...f-allen-seiten/

Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

09.03.2009 21:39
#10 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Hier, der nach m.M. wichtigste Satz in dem Artikel der TAZ:
Kritische Intellektuelle forderten dagegen, die gesamte Bandbreite des Terrors aller Seiten gründlich zu erforschen.
Dieser Satz gilt übrigens nicht nur für Slowenien, sondern auch für Kroatien.

Medo1 Offline



Beiträge: 1.027

10.03.2009 02:04
#11 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Zitat von Soline1
Hier, der nach m.M. wichtigste Satz in dem Artikel der TAZ:
Kritische Intellektuelle forderten dagegen, die gesamte Bandbreite des Terrors aller Seiten gründlich zu erforschen.
Dieser Satz gilt übrigens nicht nur für Slowenien, sondern auch für Kroatien.



schön wäres,ich glaub nicht daran.Wie die Politik,die Gesellschaft,so sind auch die Historiker in Rechts und Links gespalten.Slowenien bräuchte einen wie in Kroatien Slavko Goldstein.

Ein Beispiel,ich habe schon Tamara Griesser-Pecar,als verdrehte in Wien Geschichte studierte Historikerin erwähnt.Diese Person wird zu 90% von der österreichischen Presse zitiert,sogar noch von Journalisten in Diensten FAZ.Ohne auch nur selber reserschiert oder wenigstens kritisch zu hinterfragen.Ich brauch nicht studiert noch Journalist zu sein um ihren Schwachsinn in Minuten zu entkräften.Und nur anhand diesem Beispiel,

Zitat
Die Autorin ist sich ihrer Sache sicher: Die von den Kommunisten monopolisierte und instrumentalisierte "Befreiungsfront" (OF) brachte mehr Energie im Bürgerkrieg auf, um "Kollaboranten" und "Verräter" zu eliminieren und "Volksfeinde" auszumerzen, als für den "Volksbefreiungskampf". Sie belegt dies nicht nur anhand der Erschießung gefangener und schwerverwundeter Domobranzen und Tschetniks in Grcarice, Mozelj, Jelendol, Turjak, Velike Lasce, Veliki Osolnik, Travna gora, Mackovec, Padec und Klemenca pod Metlika - alles Slowenen aus Domobranzen-Verbänden -, sondern vor allem anhand begangener Massaker an wirklichen oder vermeintlichen Regimegegnern: 1942 in Ajdovec und Suhor sowie 1943 in Grahovo, Velike Lasce in der Gottschee (Kocevje) und andernorts.
http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C124107...n~Scontent.html





Quelle:slowenisches Institut für neuere Geschichte...

Zitat
V protirevolucionarnem taboru pa so bile tudi druge žrtve.

V vojni je umrlo 839 vaških stražarjev, vsaj 414 od teh jih je žrtev izvensodnih pobojev jeseni 1943 ob kapitulaciji Italije. 457 žrtev je med slovenskimi četniki, v obdobju kapitulacije Italije jih je bilo usmrčenih 171, 137 pa pri povojnih izvensodnih usmrtitvah.V celotnem protirevolucionarnem taboru je v medvojnih spopadih padlo okoli 1370 oseb.



Ü:im Krieg sind 839 Dorfwachen gefallen,mindestens 414 von ihnen sind Opfer von aussergerichtlichen Ermordungen geworden,im Herbst 1943 nach der Kapitulation Italiens.457 Opfer sind sloweische Tschetniks,171 wurden nach der Kapitulation Italiens ermordet.137 nach dem Krieg.
Im ganzen antikommunistischen Lager sind in den Kriegsjahren 1370 Soldaten gefallen.

slowenisches Institut für neuere Geschichte...

Zitat
Zanimivo pa je tudi razmerje med slovenskimi žrtvami in žrtvami okupatorja na slovenskem ozemlju. Med vojno so italijanske formacije imele približno 1500 žrtev, nemške pa okoli 6000.
http://www.mladina.si/tednik/200412/clan...r_jure_trampus/



Ü-Die Verluste der Besatzer in den Kriegsjahren 6000 gefallene Wehrmachtsangehörige und 1500 italienische Soldaten.

Dieses wird im großen und ganzem von dieser Quelle bestätigt......

Zitat
Der italienische Okkupant verlor rund 1.200 Mann in den besetzten slowenischsprachigen Gebieten, die deutsche Besatzungsmacht hatte mehr als 6.000 Gefallene zu verzeichnen. Nach den bisher gesammelten Daten kamen etwa 3.400 Angehörige der slowenischen antikommunistischen Formationen ums Leben.
http://gostje.kivi.si/total/index-slo.htm





Zitat
Slowenien

Für Slowenien liegen 6.300 Verlustmeldungen des Zweiten Weltkrieges vor. Die Zahl der registrierten Verlustorte beträgt 508. In der Nähe der Stadt Tolmin besteht eine Friedhofsanlage, die nach dem I. Weltkrieg für die 946 deutschen gefallenen Soldaten errichtet wurde. Dieser Friedhof wurde vom Volksbund renoviert. 1982 führten Verhandlungen mit der Stadtverwaltung Celje dazu, einen Soldatenfriedhof für etwa 1.000 deutsche Gefallene zu bauen, der im September 1992 eingeweiht werden konnte. In Ljubljana haben über 600 Gefallene des Zweiten Weltkrieges ihre letzte Ruhestätte gefunden. Auch befindet sich in Kranj eine weitere Kriegsgräberstätte.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe



Schöne Belege für 99€,wenn die Zahlen eine deutlich andere Sprache sprechen.Ach,mit etwas Überlegung und logischem Denken,vorausgesetzt man will es und hat nicht andere Ziele im Sinn,würde auch dieser Frau ein Lichtlein aufgehen,dass die Partizanen gar nicht in der Lage waren,zumindest bis 1944 noch dafür Energie aufzubringen,den sie waren in der Defensive und nicht in der Offensive!Die slowenische Volksrede"in den Wald gehen"kommt nicht von ungefähr.Diese Energie hat sich nach Mai 45 grausam entladen.

Soline war etwas lang,aber vielleicht hilft es beim verstehen

Mali Alan Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 6.521

09.11.2010 11:53
#12 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Massengrab in Slowenien enteckt. Deutsche Tote?

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

09.11.2010 12:54
#13 RE: Tausende Leichen in Slowenien entdeckt Antworten

Zitat von Mali Alan
Massengrab in Slowenien enteckt. Deutsche Tote?


Das steht da drin
Die Regierung von Slowenien, das bis 1991 zu Jugoslawien gehörte, hatte im Jahr 2008 mit einer Untersuchung der rund 500 Massengräber in dem osteuropäischen Land begonnen....
Möchte nicht Wissen wieviel in Kroatien, Serbien oder Bosnien sind aus der Zeit und noch aus den 90er

-----------------------
http://zrce-bay.com

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