mal ganz davon abgesehen, dass man heutzutage ja wohl nirgendwo auf dieser welt wirklich sicher ist, halte ich persönlich diese warnung für blanken unsinn. allerdings wäre ich auch nicht böse, wenn die engländer diesen ratschlag ernst nehmen würden...
In Antwort auf:Die einzige "Terrorgefahr", die ich in HR erlebt habe waren stockbesoffene Engländer !
ich hab in kroatien (im gegensatz zu vielen anderen reiseländern) bewusst noch nicht einen engländer getroffen, das ist auch einer der gründe, warum ich so gerne dorthin fahre...
das ist für mich kein Grund, da es mir egal ist, welche Nationalität. Besonders bei uns unten sind neben den Polen, Franzosen und Deutschen viele Engländer, mit denen ich bislang keine schlechte Erfahrung gemacht hab. Ich finds , weil sich solche Meldungen auch auf die Tourismuszahlen auswirken, da es ja immer wieder welche gibt, die dann diesen Schwachsinn tatsächlich glauben aber nicht selbständig überlegen, das dies weltweit gelten kann.
In Antwort auf:da es mir egal ist, welche Nationalität
Seh ich auch so, denn es gibt ÜBERALL solche und solche Aber zu dem Artikel kann ich sagen, daß das ja wohl sowas von übertrieben ist!!!!Gerade die Engländer mit ihrem London haben´s nötig.....aber , wie Petra schon sagte, wirklich sicher sind wir leider nirgendwo , wenn ich darüber auch noch nachdenken müßte, könnte ich mich ja gar nicht mehr aus dem Haus trauen
Das ist der augenblickliche Stand beim Auswärtigen Amt:
Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge besteht fort.
Vorrangige Anschlagsziele sind Orte mit Symbolcharakter. Dazu zählen Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insb. Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen. Es kommt unter anderem zu Sprengstoffanschlägen, Angriffen mit Schusswaffen, Entführungen und Geiselnahmen.
Der Grad der terroristischen Bedrohung ist von Land zu Land unterschiedlich. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, wo bereits wiederholt Terrororganisationen aktiv waren, wo Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder wo Anschläge mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Informationen über Terrorgefahren finden sich in den länderspezifischen Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.
Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, vergleichsweise gering.
Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in Ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (zum Beispiel unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden. Und das sind die länderspezifischen Sicherheitshinweise für Kroatien: Landesspezifische Sicherheitshinweise
In den bis 1995 umkämpften Gebieten besteht weiterhin eine erhebliche Gefährdung durch Landminen. Dies gilt insbesondere für die damaligen Frontlinien. Betroffen sind folgende Gebiete:
* Ostslawonien (30 bis 50 km vor der Grenze zu Serbien und an der Grenze zu Ungarn, insbesondere Gebiete um Vukovar und Vinkovci); * Westslawonien (Gebiet Daruvar, Pakrac, Virovitica); * das westliche und südwestliche Grenzgebiet zu Bosnien und Herzegowina (der Raum südlich von Sisak und Karlovac, östlich von Ogulin, Otocac, Gospic, am östlichen Stadtrand von Zadar und im Hinterland der Küste zwischen Senj und Split und in den Bergen südöstlich von Dubrovnik).
Nähere Informationen zu Gebieten, in denen eine Gefährdung durch Minen besteht, sind auf der Homepage der kroatischen Minenräumanstalt Hrvatski centar za Razminiranje (Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe) auch in englischer Sprache abrufbar.
In diesen Gebieten wird dringend davor gewarnt, die Straßen und Wege zu verlassen. Achtung: Minen wurden oft dicht am Straßenrand verlegt. Minenfelder sind gewöhnlich durch gelbe Plastikstreifen abgesperrt oder durch Schilder oder Pfähle mit Plastikstreifen gekennzeichnet. Bisweilen fehlt jedoch jede Kennzeichnung. Auch Trümmergrundstücke und leerstehende Gebäude sollten auf keinen Fall betreten werden.
Es kann, wie ein Zwischenfall im Sommer 2005 auf der Insel Vis gezeigt hat, nicht ausgeschlossen werden, dass auch in anderen Gebieten, die nicht in der offiziellen kroatischen Übersicht aufgeführt sind, vereinzelt mit Landminen gerechnet werden muss. Aber ich muss gestehen: Ich werde die Engländer auch nicht vermissen!
Gerade die müssen was sagen wo schon oft was passiert ist. Und als touris kennen die kein benehmen.
Ich seh in kroatien auch keine gefahr wegen ánschläge. Schon alleine die tatsache das moslems und kroaten zusammen gekämpft haben. Das einzigste sind vielleicht diebstähle aber die gibts überall. Korruption und so ist halt so eine sache in kroatien. Aber die gibts auch überall. In kroatien fällt es halt mehr auf weil wir nicht viel einwohner haben ein kleines land sind was reich an Natur-und Kulturschätzen ist wo halt im krieg viel verloren hat und jetzt wieder hoch kommt. Überall auf der welt gibts es wichtige leute die millionen verdienen alles entscheiden und der arme bürger muß schauen das er zurecht kommt und hoffen das die politik arbeit und wohlstand bringt.
Wir sind ein friedliches volk wo jeder herzlich willkommen ist und wo sich jeder wohlfühlen kann. Die kroaten sind stolz auf ihr land und terror hat da keine wurzeln und wird auch nie haben. Der einzigste terror kam vom nachbar der viel kriegsschrott hinterlassen hat wo noch gefahr aus geht aber nicht da wo sich unsere Gäste aufhalten. Wir liegen zwischen Orient und Europa ich glaube da haben wir in den Jahrhunderten gelernt mit anderen kulturen um zu gehen. Wenn paar meinen ein problem miteinander zu haben und sich bekämpfen kann man nichts machen. Aber das ist keine gefahr für touris. Kroatien ist das sicherste land für touristen und besucher.
In Antwort auf:Kroatien ist das sicherste land für touristen und besucher.
ich kann ja verstehen, dass du das als kroate gerne so siehst, aber ich finde das genauso untertrieben wie die warnung der englischen behörden übertrieben. bin mir ziemlich sicher, dass man auch in kroatien einem terroranschlag zum opfer fallen könnte (wie überall anderswo auch), der ja nicht zwingend auch von kroaten ausgeführt sein müsste...
Zitat von DANviele Engländer, mit denen ich bislang keine schlechte Erfahrung gemacht hab.
du glücklicher! ich hab damit reichlich erfahrung sammeln können; und obwohl ich sonst versuche, vorurteilsfrei zu sein, in diesem fall kann ich das einfach nicht...
In Antwort auf:Also mir nicht generell, sondern nur um das, was da heute darüber in der Presse zu lesen war
Mir auch - und der Titel der Kolumne war : London warnt Bürger wegen Terrorgefahr vor Reisen nach Kroatien
In Antwort auf:warum bist du denn sauer? Versteh ich jetzt nicht ...
Weil hier z.T. gleich wieder schöngeredet und abgewiegelt wird ! Ich habe noch niemals ähnlich stockbesoffene Menschen gesehen wie Engländer !!! (natürlich nicht alle) Die englische Presse sollte sich bessr mal (wieder) um die eigenen Landsleute im Auslandsurlaub kümmern und sich dann schämen !
@petra Klar kann das dort auch passieren aber das risiko im vergleich zu anderen Reisenzielen ist in kroatien geringer. Muß halt dann sagen: Kroatien ist ein land wo das risko geringer ist für touristen als in anderen ländern.
@cabrio Du hast Recht. Sie sind auf ihre Jachten gedackelt. Ich hab aber auch schon Deutsche und Österreicher, wie man an der Flagge erkennen konnte gesehen, die auch auf ihre SCHIFFE getorkelt sind und dann mit Vollgas den Hafen verlassen haben.Ich denke, dies ist kein spezifisch englisches, sondern internationales Problem. Jetzt kann ER wieder zuschlagen.
Zitat von FredDie einzige "Terrorgefahr", die ich in HR erlebt habe waren stockbesoffene Engländer !
Das wär für mich auch Terror pur wenn die mir mein Karlovacko wegsaufen würden, die Kneipenterroristen aus England.
Aber mal davon abgesehen, Ich bin 2007 die Magistrale runtergefahren und ungefähr 10 Minuten bevor ich in Novi Vinodolski war, ist da mitten auf der Hauptstraße eine Autobombe explodiert. Also wenn man als Tourist mit seinem Auto gleich neben so einem ist, dann ist man, glaub ich, schon etwas in Gefahr. Also alles schönreden in Kroatien bringts auch nicht. Aber es so übertrieben darzustellen wie die Idioten die noch nich mal auf der richtigen Straßenseite fahren können ist nun mal auch nich nötig. Da hat wohl einer im auswärtigen Amt von England die Zeit etwas verpennt. Seit einiger Zeit stänkern die ja auch gegen den EU - Beitritt von Kroatien
edit
gerade als ich meinen Beitrag noch mal gelesen habe ist mir aufgefallen... Die meinten bestimmt die Touristengefahr die von den Engländern ausgeht , haben sich wohl nur verschrieben...
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