Zitat von WaliTja, im Sommer bleibe ich seit Jahren in der Schweiz. Schade ums Geld, welches man an die übervollen Strände in Europa trägt. Es sei denn, man will das. Überdies ist es kein Zufall, oder anders: "Es fällt auf uns zu, weil wir Menschen uns seit dem 18Jh. unverhältnismässig gegenüber der Natur verhalten". Ab den siebzigern warnte man die Menschen, dass wir alle an der Klimaschraube drehen. Nun weiss man es genau, können aber nicht mehr zurück. Der Garten Eden schloss das Tor. Wir Primaten werden wohl wie die Dinos untergehen, nur langsam und qualvoller. Gruss Wali PS Im Forum fragte ich nach, wo es an der Adria am wärmsten zum Baden ist. Die Frage stellte mir ein Ungare, weil er Deutsch nicht beherrscht. Fazit: Die Ostblöckler möchten inkl. Chinesen und Inder auch in die Ferien...Die Klimamaschine lässt Grüssen
Während des 18 Jh. waren wir noch in Abrahams Wurstkessel. Während den 70gern waren die meisten noch Fußgänger und diese Fußgänger von damals zahlen nun die ganze scheiße. Sonst haste aber keinen weiteren Frust? bog
Zitat von WaliTja, im Sommer bleibe ich seit Jahren in der Schweiz. Schade ums Geld, welches man an die übervollen Strände in Europa trägt. Es sei denn, man will das.
Da meine Familie nicht auf Wanderurlaub im Sommer steht und ich nicht auf Herbsturlaub in Ägypten oder der Türkei oder in sonstigen garantiert warmen Reiseländern, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich in den Sommerferien der ans Meer fahrenden Masse anzuschließen.
Grönland: 0,1 statt 15 Prozent Eisrückgang in den letzten zwölf Jahren – britisches Polarforschungsinstitut SPRI
Wissenschaftler vom Scott Polar Research Institute (SPRI) schlagen in einem offenen Brief Alarm über fehlerhafte Angabe zu dramatischem Schwund des Eispanzers auf Grönland – Karten im 172 Euro teuren Times Atlas of the World zeigen eine viel grünere Küste rund um die riesige Insel, Teil des Königreichs Dänemark und müssten neu gezeichnet werden. http://www.radio-utopie.de/2011/09/22/gr...sinstitut-spri/
@ Fred: Das Eis in Kroatien war heuer auch wieder ausgezeichnet. In Vrsar bezahlten wir 5 Kuna pro Riesenkugel, in Porec u. Rovinj waren es 6 Kuna. Das war auch noch o.K. Dagegen mußten wir auf einem Zwischenstopp am Millstädter See für ein Küglein bereits 1,10 EUR berappen. Wieder ein Grund warum ich seit 20 Jahren keinen Urlaub mehr in Ösi-land machen werde.
Übers. lt. Google: Die Rechte der regen in den meisten Teilen des Landes hat mehr als einem Jahr gefallen. Trockenen, ohne Wasser Tröge, Seen auf ein Minimum. Besonders trockenen Jahr hat die jungen Pflanzungen gesetzt. "Die jüngeren Reben, hat es eine weniger entwickelte Wurzelsystem und damit tendenziell den Fehdehandschuh und Dürre führen. Aktuelle Feuchtigkeit hat auf den 30-Zentimeter. Und das eine sehr kleine Menge an Feuchtigkeit ist ", sagt Zeljko Vrsaljko, Gärtner.
"Die Folgen davon sind wirklich große Dürre könnten katastrophal sein, und das bedeutet nicht nur, dass das Werk nicht, es zu benutzen, aber die Frage ist, tun sie Menschen zu sauberem Trinkwasser haben wollen ', setzt sich Gordana Dragun, der kroatischen Landwirtschafts-Gesellschaft gefolgt.
Gibt es eine >> Ort in Europa für den kroatischen Bauern?
Knappheit bereits in Nadin bei Benkovac fühlte. Sanitär Systeme nicht in der Zisterne vorhanden, bis zum letzten Liter Wasser. Trockene und das slawonischen Tiefebene. Staubwolken Traktoren für die Landwirte kämpfen seit Monaten.
"Wir sind jetzt riesige, gewaltige Rohstoffe, die wir würfeln, um nicht zu sagen, fürchten uns! Angst vor uns! Uns fehlt also in diesem Moment von 300-400 Liter Niederschlag. Wasser, Feuchtigkeit aus dem Nichts ", sagt Peter Bauer Pranjic.
Ein Feld, das noch ohne die erforderliche Menge von Feuchtigkeit gehalten werden konnte. Prognosen sind überhaupt nicht vielversprechend. "Dürre kann sich wirklich die Ende September. Es wäre wirklich verheerend für alle Aspekte der Produktion ", sagte sie Gordana Dragun. Katastrophale Folgen für die Landwirte, sondern auch für die Kunden. Mit einer kleineren Ernte und nächste unvermeidliche Preiserhöhungen.
Der Leiter der Gespanschaft Istrien, Ivan Jakovčić, sagte am letzten Montag in einer Sitzung, dass die Versorgung der Bevölkerung und Touristen die dramatischste Frage für das laufende Jahr sei und dringend Massnahmen getroffen werden müssten, damit es zu keiner Notfallsituation kommt. Er betonte dabei, dass nicht nur der See von Butoniga und die jetzt bereits vorhandenen Quellen für die Versorgung der Halbinsel Istrien ausreichen, sondern weitere Möglichkeiten gefunden werden müssten, um einen Trinkwassermangel zu vermeiden.
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Es hat den Anschein, dass diese Frage für die Freunde Istriens, bis jetzt von untergeordneter Bedeutung ist.
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