Ich gebe dir recht, dass es genauso skandalös ist, dass ich mich im öffentlichen Raum nicht nackig ausziehen darf. Ich will das zwar nicht und würde es nicht tun, wenn es erlaubt wäre, aber es stößt mir sauer auf, dass mir das jemand verbietet. Das ist eine Frechheit.
Ich finde Plätze wie Kosirina oder Strände gut, wo das jeder handhaben kann wie er es will und nicht irgendein Honk von Platzwart mir Vorschriften über meine Kleidung macht.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1142Ich gebe dir recht, dass es genauso skandalös ist, dass ich mich im öffentlichen Raum nicht nackig ausziehen darf. Ich will das zwar nicht und würde es nicht tun, wenn es erlaubt wäre, aber es stößt mir sauer auf, dass mir das jemand verbietet. Das ist eine Frechheit
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1142Ich gebe dir recht, dass es genauso skandalös ist, dass ich mich im öffentlichen Raum nicht nackig ausziehen darf.
Es ist übrigens erlaubt, aber nicht bei jedem/-r erwünscht..... :-)
Titos Jugoslawien war mit Ausnahme von Frankreich das einzige mediterrane Land, in dem FKK erlaubt war und deshalb für FKK-Anhänger ein sehr beliebtes Urlaubsziel. Es gab nicht nur FKK-Strände, sondern sogar ganze FKK-Hotelanlagen. (Gibt's die eigentlich noch?) Für mich ist Freikörper-KULTUR ein Widerspruch in sich, weil die Kultur damit anfing, dass die Menschen sich etwas anzogen, aber das mag jeder sehen, wie er will.
Wir haben ein Boot, sind deshalb nicht auf Badestrände angewiesen, und auf dem Boot draußen in der Bucht ist selbstverständlich die ganze Familie nackt, weil es ohne nasses Badezeug am Körper ganz einfach angenehmer ist. Unsere Kinder und Enkel kennen das, genau so wie im heimischen Badezimmer, von klein-auf gar nicht anders und finden das völlig normal. An einen FKK-Strand hingegen kriegen uns keine zehn Pferde - nicht, weil wir uns schämen, sondern weil wir den Anblick fremder mehr oder weniger wohlgeformter sekundärer Geschlechtsmerkmale, womöglich noch direkt neben einem an der Bar oder beim Ballspiel auf und nieder hüpfendend, ganz einfach als unappetitlich und unästhetisch empfinden.
Schämen muss sich bei FKK niemand, denn so hässlich, das sich da nicht noch etwas Hässlicheres findet, kann man selbst gar nicht sein. Bekannte von uns haben einen Wohnwagen auf einem FKK-Platz im Ruhrgebiet, und die haben wir dort mal besucht. OK, man muss ja nicht hingucken - tut man aber doch! Dort war die Ü-60-Generation, zumeist mit Wellfleisch und Wohlstandsbäuchlein, ziemlich stark überrepräsentiert, da sieht man denn doch sehr deutlich, dass die Gesetze der Schwerkraft und der Erdanziehung auch für gewisse Körperteile gelten, und das ist nicht immer ein erbaulicher Anblick. Und falls da doch mal eine ansehnliche junge Frau auftaucht : wer als Mann deren Anblick nicht als - sagen wir mal - anregend empfindet, der ist entweder ein Heuchler oder schon jenseits von Gut und Böse.
Sehen wir ganz ähnlich. Nackt im eigenen Garten oder in einer kleinen Bucht überhaupt kein Thema.
Die FKK-Kultur auf den Plätzen ist eigentlich total verklemmt, da sind fast nur Spießer. Dieses man-muss-überall-nackt-sein ist nix für uns. Keine nassen Badesachen anhaben wollen, ist was ganz anderes.
Die Nacktheit in der DDR hingegen war einfach normal und locker.
In Kroatien tragen die Damen an den Stränden der Nudisten-Hotels auf Rab mindestens einen Tanga, was das ganze dann völlig ins absurde führt.
Zitatdürfte Anfang der 80er sein, den Spikes im Video zu urteilen, Videokopf ziemlich abgenutzt, macht sich bei den starken weiss/schwarz Übergängen bemerkbar
Danke, da kennt sich jemand aus.
ZitatWas auffällt: früher waren die Menschen durch die Bank schlanker wie heute...
Das 1. Video scheint ein "Werbefilm" zu sein: Viele westliche Touristen, an denen nicht´s fehlt. Heutzutage sieht es in Ulcinj ein wenig anders aus: Die meisten Touristen kommen aus den umliegenden Balkan- Ländern. (Bosnien, Kosovo .....) In Ulcinj werde ich jedes mal angesprochen, warum kaum noch Deutsche kommen. Und ich muss immer sagen: "Leasing- Auto´s, viel Miete zahlen (kein Geld für Urlaub), Hartz IV, teure An- und Abreise usw. usw. ". Deshalb sehnen sich viele "Ulcijaner" nach den "alten Zeiten", den Jugo- Zeiten, wieder.
Ulcinj ist halt stark von Serben und Russen frequentiert, dazu die kyrillische Schrift... Dinge, die auf westliche Touristen nicht besonders anziehend sind.
Dann noch die endlose Fahrerei dorthin, da bleibt man lieber gleich in Porec, Pula oder Medulin.
Für manche vielleicht. Ich finde das Exotische, Fremde toll. Gleichzeitig ist es noch nicht so fremd wie irgendwelche Länder die mit *stan enden. Mir hat Montenegro sehr gefallen, allerdings nur das Hinterland. Am Ende haben wir die letzte Woche Badeurlaub in Dalmatien verbracht. Dalmatien ist mir mittlerweile aber fast schon zu langweilig. Wird immer mehr so wie Cote d'Azur oder Korsika. Wenn man uns lässt, würde ich dieses Jahr gerne weiter nach Albanien. Auf dem Weg zurück gerne noch ein paar Tage Ausklang in der Zivilisation Dalmatiens.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1150Dalmatien ist mir mittlerweile aber fast schon zu langweilig. Wird immer mehr so wie Cote d'Azur oder Korsika.
Dalmatien ist halt schön zum gucken und flanieren, weniger zum baden... so wie die Cote d´Azur...
Ich muss nicht immer das rohe, ursprüngliche haben und mir Länder wie Albanien und Co. suchen, bei denen die Zivilisation ein paar Jahrzehnte hinterher hinkt.
Ich freu mich, wenn ich das Wasser aus dem Wasserhahn trinken kann und eine top medizinische Versorgung im Rücken habe.
Jugoslawien war als Kind schön, das heutige Kroatien ist es auch.
Alles ändert sich mit der Zeit, also muss man auch mal neue Ziele suchen, aber gerne innerhalb des Landes. Wem eine Insel zu voll wird, kann ja eine andere Insel nehmen. Wir sind auf Rab "angekommen".
KONTROVERSE PERSÖNLICHKEIT Titos Liebschaften: 15 Frauen und zahlreiche (uneheliche) Kinder?
Der damalige Präsident des sozialistischen Jugoslawiens Josip Broz „Tito“ ist und bleibt eine der umstrittensten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Von den Medien wir er meist als Kommunist, Agent, Soldat, Sekretär, Politiker und lebenslanger Präsident Jugoslawiens betitelt.
Das Gesellschaftsleben von Josip Broz ist mehr oder weniger der Öffentlichkeit bekannt, sein Privatleben hingegen ist bis heute in Geheimnisse gehüllt. Mit Sicherheit kann allerdings bestätigt werden, dass er ein Frauenheld war, der vier Ehen geführt und zahlreiche Liebschaften und Affären mit verheirateten Frauen gehabt hat.
Im Buch “Liebschaften von Josip Broz” („Ljubavi Josipa Broza”) des Autors Filip Radulovic werden sogar 15 Kinder von verschiedenen Frauen kolportiert.
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