Meine absolute Humorlosigkeit kann Ihnen hier bestimmt jeder regelmaessiger Mitleser bestaetigen - leider laesst sich nicht immer ein kleiner humoristischer Ausflug vermeiden, da das Geschriebene ansonsten als aeusserst unhoeflich empfunden werden koennte.
Zitat Es ist ein typisches Verhalten von Menschen, Dinge die diese nicht verstehen, ins Lächerliche zu ziehen... (SCNR)
Oh, ein serbischer Psychater, der noch frei rum laeuft. (SCNR)
Zitat von zetA 2 Oh, ein serbischer Psychater, der noch frei rum laeuft. (SCNR)
Na Gott sei Dank war ich in den 1990ern noch Minderjährig, sonst wäre ich wohl auch noch auf der Liste gesuchter Kriegsverbrecher im Unabhängigem Staat Kroatien...mein "Vebrechen": "serbischer" Psychiater (SCNR)
Zitat von posavinacNa Gott sei Dank war ich in den 1990ern noch Minderjährig, sonst wäre ich wohl auch noch auf der Liste gesuchter Kriegsverbrecher im Unabhängigem Staat Kroatien
In den 90ern gab es keinen "unabhängigen Staat Kroatien" ... Das was du meinst gab es in den 40ern (NDH = nezavisna drzava Hrvatksa, Anmerkung: nezavisna bedeutet "unabhängig)
Zitat Muss man sich jetzt schon über solche Banalitäten unterhalten
wiso?du hast das doch in den raum gestellt..... ich sehe keine zusammenhänge zwischen der ndh und rh.deine behauptung ist allein schon deswegen unsinn,da kroatien in den 40igern ein satelitenstaat der deutschen war.ohne den einmarsch hitlers wäre die ustasa niemals an die macht gekommen.in den 90igern war kroatien keiner fremden herrschaft mehr unterstellt..
Zitat Auch heute sind Rassismus und Antisemitismus in Kroatien weit verbreitet. Der Mord an den Juden und den Roma wird nach einigen Gläsern Slibowitz als Heldentat gefeiert. Der spätere kroatische Staatspräsident Franjo Tudjman konnte 1990 ungestraft verkünden, er sei froh, dass seine Frau keine Jüdin oder Serbin sei. Er erklärte auch, dass die Zahlen über den Holocaust zu hoch und zu einseitig seien. Dabei wusste er es besser. Das kroatische Vernichtungslager Jasenovac galt als »Auschwitz des Balkans«. Nach Schätzungen des Simon Wiesenthal Zentrums wurden dort etwa 700 000 Menschen ermordet, vor allem Serben, Roma, Juden und kroatische Antifaschisten.
Zitat Auch der ehemalige Stadtkommandant von Dubrovnik und Ustascha-Führer Ivo Rojnika hält sich in Argentinien auf. Er war verantwortlich für zahlreiche Verhaftungen und Deportationen der nicht-kroatischen Bevölkerung. 1996 forderte das Simon Wiesenthal Zentrum die kroatische Regierung auf, Untersuchungen gegen Rojnika einzuleiten.
Doch stattdessen empfing im gleichen Jahr der Bürgermeister von Dubrovnik den ehemaligen Ustascha-Führer offiziell, als er in Kroatien sein Buch »Meetings and Happenings« vorstellte.
Zitat Und er hat viel zu erzählen, was die kroatische Leserschaft gerne hört. Anfang der neunziger Jahre war er in der Presse mit den Worten zitiert worden: »Alles was ich 1941 getan habe, würde ich wieder tun.« Nach internationalen Protesten musste Staatspräsident Tudjman daraufhin seine Idee aufgeben, ihn zum Botschafter in Argentinien zu machen. Zuvor hatte er ihm noch einen hohen kroatischen Orden verliehen, genauso wie 13 anderen ehemaligen Ustascha-Offizieren die 1996 geehrt wurden.
Zitat Viele Kroaten sind dankbar für die militärische und materielle Hilfe, die die exilierten Kriegsverbrecher ihnen während des Bürgerkriegs leisteten. Und von staatlicher Seite wird alles getan, um die Verbindung mit dem faschistischen Ustascha-Staat positiv hervorzuheben. Die Republik Kroatien hat die Fahne und den Namen der Währung des ersten kroatischen Nationalstaates übernommen. Die Verbeugung vor den Rassisten ging so weit, dass Straßen nach dem für die so genannten Rassengesetze verantwortlichen Ustascha-Minister Nile Butak benannt wurden.
Die Bevölkerung ehrt die Ustascha-Faschisten auf ihre Weise: an vielen Mauern prangt das erwähnte »U«, daneben ist oft ein Hakenkreuz gemalt."
ich picke mir jetzt mal eine beschriebene "tatsache"herraus. und kläre sie mal auf.das soll stellvertrettend sein,für den ganzen andern humbug.....
Zitat Die Republik Kroatien hat die Fahne und den Namen der Währung des ersten kroatischen Nationalstaates übernommen
die fahne der kroaten begann seit je her mit einem weisen quardrat.dies würde extra wegen möglicher assoziationen mit dem ndh-staat geändert....und was eine wähung mit der politischen führung eines staates zu tun hat,verstehe ich nicht wirklich...aber da werden sie serben bestimmt auch eine diskriminierung dahinter vermuten...wie mit allem
Ich wusste gar nicht, dass es die Jungle World noch gibt. Hast Du noch aehnliche vertrauenswuerdige Artikel, z.B. aus der Jungen Welt oder dem Neuen Deutschland? Da sag mir noch mal einer: Lesen bildet.
Zitat Na Gott sei Dank war ich in den 1990ern noch Minderjährig
Wie sagte mal ein von mir sehr geschaetzter Kollege ueber einen Deiner Alter Egos: "Je laenger ich Beitraege von Dir lese, um so fester wird meine Ueberzeugung, dass Du entweder aus einem Paralleluniversum zu uns schreibst oder, dass Du in Deiner Kindheit irgendwelche Informationsfetzen aufgeschnappt, voellig neu zusammen gesetzt und jetzt das Problem hast, dass diese Zusammensetzung offensichtliche logische Brueche enthaelt."
ZitatDie Verbeugung vor den Rassisten ging so weit, dass Straßen nach dem für die so genannten Rassengesetze verantwortlichen Ustascha-Minister Nile Butak benannt wurden.
Die Bevölkerung ehrt die Ustascha-Faschisten auf ihre Weise: an vielen Mauern prangt das erwähnte »U«, daneben ist oft ein Hakenkreuz gemalt."
Der Typ heisst zwar Mile Budak. Aber das was Posavinac hier schreibt ist Fakt - und entgegen zetA's Aussage keineswegs aus einem Paralleluniversum!
Kroatien hat keinen Schnitt mit dem Ustasa-Regime gemacht. "U" sieht man tatsächlich überall. Würde man soviele Hakenkreuze in D wie "U" in Kroatien auf den Straßen finden ... nicht auszudenken . Ein weiteres Beispiel ist der olle Sänger mit dem Maschinenpistolennamen. Der ist ja teilweise nicht mal im eigenen Land erwünscht (Umag, Pula).
"Slavonski Brod wird den Namen der Budak-Straße nicht ändern" Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat Ein weiteres Beispiel ist der olle Sänger mit dem Maschinenpistolennamen
das ist unsinn,denn keines seiner eigenen(selbst gemachten) lieder ist faschistisch....er hat sich in genügend interviews von dem ndh-staat distanziert...
Zitat Der Typ heisst zwar Mile Budak. Aber das was Posavinac hier schreibt ist Fakt - und entgegen zetA's Aussage keineswegs aus einem Paralleluniversum!
In dem von mir angesprochenen Paralleluniversum heisst er aber Butak. (Ich wollte nichts mehr schreiben, aber der musste noch sein.) Ausserdem habe ich ja alternativ von Informationsfetzen gesprochen und nicht behauptet, dass diese alle falsch sein muessen...
PS. Eigentlich wollte ich Die noch in einem anderen Thread zur Hilfe kommen. Aber jetzt, da Du mir so in den Ruecken faellst... Ausserdem kommst Du ja auch ganz gut allein zurecht.
Ich wusste gar nicht, dass es die Jungle World noch gibt. Hast Du noch aehnliche vertrauenswuerdige Artikel, z.B. aus der Jungen Welt oder dem Neuen Deutschland? Da sag mir noch mal einer: Lesen bildet.
Zitat Na Gott sei Dank war ich in den 1990ern noch Minderjährig
Wie sagte mal ein von mir sehr geschaetzter Kollege ueber einen Deiner Alter Egos: "Je laenger ich Beitraege von Dir lese, um so fester wird meine Ueberzeugung, dass Du entweder aus einem Paralleluniversum zu uns schreibst oder, dass Du in Deiner Kindheit irgendwelche Informationsfetzen aufgeschnappt, voellig neu zusammen gesetzt und jetzt das Problem hast, dass diese Zusammensetzung offensichtliche logische Brueche enthaelt." Fuer mich: EOD.
Wie wäre es, sich mal mit der dunklen Vergangenheit der kroatischen Geschichte etwas kritisch auseinanderzusetzen, anstatt immer nur infantil und persönlich zu werden und jegliche Kritik als einen Anrgiff gegen das gesamte Kroatentum zu werten?
Offenbar bestreitet "Der Pate" nicht, dass sich Thomspon fremder faschistischer Lieder bedient (hat)...leider hebt er aber das "fremd" so stark hervor, dass er das "faschistisch gar nicht mehr sieht
Zitat Seltsam nur, dass seine Fans oft solche komischen Klamotten tragen
was genau hat das mit dem sänger zu tun?übrigens bin ich auch ein fan und besitze keines solcher kleidungsstücke.die meisten fans tragen keine ustasa-symbolik mit sich rum...nur weil einige wenige solche sachen "schick"finden,kann man doch keine rückschlüsse auf die politische einstellung des sängers ziehen...wie gesagt:er hat sich von der ustasa oft genug distanziert....diese vorwürfe sind alle unbegründet
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(SCNR)
. Ein weiteres Beispiel ist der olle Sänger mit dem Maschinenpistolennamen. Der ist ja teilweise nicht mal im eigenen Land erwünscht (Umag, Pula).
