Tarvis/ Trbiž steht noch bis morgen ganz im Zeichen des "Alpenfestes". Die Nachbarn aus Italien, Österreich und Slowenien feiern dabei miteinander und lernen Musik, Brauchtum und Kulinarik aus drei Regionen kennen.
Zahlreiche Programmpunkte Das von der Gemeinde Tarvis/ Trbiž initiierte Fest findet heuer zum zweiten Mal statt. Höhepunkte sind eine Trachtenmodeschau, Kutschenfahrten, Falknerdarbietungen und die Möglichkeit, im August und unter den Sternen auf einer echten Piste Ski zu fahren.
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Kairo/dpa. Die deutschen Handball-Junioren haben bei der Weltmeisterschaft in Ägypten zum dritten Mal hintereinander nach 2005 und 2007 das Halbfinale erreicht.
Im entscheidenden Spiel der Hauptrunde bezwang die Mannschaft von Trainer Martin Heuberger in Kairo Brasilien mit 31:29 (14:18). Im Kampf um den Einzug ins Endspiel trifft der WM-Zweite auf Slowenien. Bester Werfer war der Magdeburger Steffen Coßbau mit acht Treffern. Der Brasilianer Fabio Rocha sah in der 51. Minute die Rote Karte.
«Meine Mannschaft hat sich gegen die Südamerikaner sehr schwergetan und lag schon mit fünf Toren zurück. Es spricht für die Spieler und ihren Charakter, dass sie sich - wie am Vortag in der Partie gegen Spanien - ins Spiel zurück gekämpft haben und den Spieß noch umdrehen konnten», sagte Trainer Martin Heuberger. Der Assistent von Bundestrainer Heiner Brand feierte mit seiner Mannschaft gegen die Brasilianer, die die Vorrundengruppe in Suez gewonnen hatten, den siebten Sieg im achten Turnierspiel.
Hammer-Gold für Slowenen Kozmus - Litvinov Fünfter
erlin (dpa) - Olympiasieger Primoz Kozmus ist erstmals auch Weltmeister im Hammerwerfen. Der 29-jährige Slowene gewann bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin mit 80,84 Metern Gold.
Der Traum von einer Medaille erfüllte sich für Markus Esser nicht: Der Leverkusener kam mit 76,27 Meter auf Rang sechs und musste sogar noch WM-Neuling Sergej Litvinov vorbei ziehen lassen: Der gebürtige Russe aus Frankfurt/Main durfte sich über den fünften Platz und 76,58 freuen. Vize-Weltmeister wurde Szymon Ziolkowski aus Polen mit 79,30 vor dem Russen Alexej Sagornji (78,09).
Zitat von SestriceHallo die Runde wie in den Nachrichten gemeldet ist heute unser BUNDESKANZLER in Slowenien. in der Frage der zweisprachigen Ortstafeln soll aber ohne Kärnten nichts entschieden werden. Frage : gibt es in SLO auch diese zweisprachigen Schilder ? kann mich doch gut an : MARBURG u.Ä erinnern sestrice
Glaube kaum,dass du dich an Marburg erinnern kannst,es sei den du bist um die 100
Von was schreibst du dann bzw was willste den wissen??Ich blicks gerade nicht....Volkzählung von 2002 ergibt 499 Deutsche und 1620 deutsche Muttersprachler in Slowenien.
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hab gemeint : muß Dir doch nicht was über Geschichte schreiben, was Du nicht schon weißt nur ein Stichwort : WINDISCHGRÄZ hat doch damals daher einige Orte mit deutschen Namen gegeben. daher sollte doch in der Umkehr auch für diese Orte zweisprachige Schilder aufgestellt werden.
ODER dieser Unfug wird endlich als solcher erkannt ... und gefunden die ZUKUNFT einer Region ist wichtiger als die Vergangenheit. Und da gibt es sicher noch etliche WICHTIGERE Dinge zu erledigen.
Zitat von SestriceHallo medo hab gemeint : muß Dir doch nicht was über Geschichte schreiben, was Du nicht schon weißt nur ein Stichwort : WINDISCHGRÄZ hat doch damals daher einige Orte mit deutschen Namen gegeben. daher sollte doch in der Umkehr auch für diese Orte zweisprachige Schilder aufgestellt werden. ODER dieser Unfug wird endlich als solcher erkannt ... und gefunden die ZUKUNFT einer Region ist wichtiger als die Vergangenheit. Und da gibt es sicher noch etliche WICHTIGERE Dinge zu erledigen. mit freundlichen grüßen sestrice
Ich Fall vom glauben ab
Was soll das werden,die Wiederaufnahme der Kolonisierung und Germanisierung,wie sie Heute noch in Südkärnten stattfindet.Da kann man für Slowenien gleich Windenland einführen.Aber Agram,Karlstadt,Warasdin und Tschakathurn nehma aber mit.
Grüsse,der Unterkrainer,aus Nassenfuss,mit Namen Johan
Spass bei Seite,ne Pressemeldung.....
Zitat Slowenien erwägt, den Ortstafel-Streit vor die UNO zu bringen.
Wien/Laibach. Österreich tritt Behauptungen Laibachs entgegen und bestreitet, dass Slowenien die Rechtsnachfolge Jugoslawiens im Staatsvertrag angetreten hat. In dem multilateralen Vertrag ist unter anderem die Verpflichtung zur Aufstellung zweisprachiger Ortstafeln im gemischtsprachigen Gebiet Kärntens enthalten. Bundeskanzler Werner Faymann hat die Ortstafel-Frage am Mittwoch mit seinem slowenischen Amtskollegen Borut Pahor besprochen. Der slowenische Premier wies mehrmals darauf hin, dass Österreich bezüglich der Ortstafeln bei Slowenien völkerrechtlich in der Pflicht stehe, weil es Rechtsnachfolgerin Jugoslawiens im Staatsvertrag sei. Das österreichische Außenamt steht auf dem Standpunkt, dass es eine Rechtsnachfolge Sloweniens nicht geben könne, weil Jugoslawien "vom Charakter her ein anderer Vertragspartner war". Slowenische Spitzenpolitiker haben sich unterdessen für eine härtere Gangart gegenüber Österreich ausgesprochen. Innenministerin Katarina Kresal sagte, der Streit sei eindeutig eine rechtliche und nicht, wie von Faymann behauptet, eine politische Frage. Die Ministerin kündigte an, dass Slowenien gezwungen sein könnte, die Frage zu internationalisieren. Sie schloss nicht aus, den Streit bis zu den Vereinten Nationen zu tragen. Österreich habe gegenüber Italien im Streit um Südtirol ähnlich gehandelt.
- als Wiener schreibe ich eigentlich nicht gerne über Dinge die Kärnten betreffen. der Weg ist weit, und da entstehen bzw. versickern manche Meldungen. aber so wie es sich für mich darstellt :
- es gibt zweisprachige Ortstafeln. in Kärnten genau so wie im Burgenland.
- es geht um ZUSÄTZLICHE zweisprachige Ortstafeln, und darum ab welchem Verhältniss solche aufgestellt werden sollen.
- in dem genannten Vertrag ist m.M eine KLARE REGEL NICHT ENTHALTEN. (daher RECHTLICH nicht zu lösen)
- und daher der Vorschlag dieses Problem durch einen runden Tisch (oder wie immer)- mit Teilnahme Kärntens- also POLITISCH zu lösen.
- Aber nochmals : aus meiner Sicht gibt es SICHER dringendere Probleme !
- und zu der Region : wir leben in EUROPA - und gleichgültig welche Muttersprache, Interessen einer REGION sollten über alle Sprach- und Ländergrenzen GEMEINSAM vertreten werden. Aus Slowenien kommen allerdings derzeit wenig Signale zu dieser Philossophie !
Danke für die Erklärung mehr kann ich über die Ortstafeln nicht schreiben,da fehlt mir das Wissen von 1955 bis jetzt!
Recht haste,aber eine gemeinsame Philossophie mit der FPÖ,KHB und Ulrichtsberg-Grufties ist unmöglich,dass hat nicht mal mit den Ortstafeln zu tunDas müsstes du als Wiener auch verstehen,den die tanzen euch ja auch auf der Nase herum
Es gibt wichtigeres...
Sonntag treffen sich der slowenische und kroatische Aussenminister.Mal sehen ob sich die positive Entwicklung bestätigt und fortsetzt
Heute Live bei DSF um 17.45 Basketball:Deutschland-Slowenien
Zitat
Deutsche Nationalmannschaft trifft auf "ganz dicken Brocken" Slowenien
"Wir haben schon fünf EM-Teilnehmer geschlagen und uns bestens verkauft. Das ist grandios", sagte Bauermann nach den bisherigen zehn Länderspielen der Vorbereitung. Allerdings kommt mit dem Slowenen, wie er sagt, "ein ganz dicker Brocken" auf sein Team zu.
Bauermann: "Personell gehören die Slowenen zu den stärksten Mannschaften in Europa." In Goran Dragic (Phoenix Suns), Beno Udrih (Sacramento Kings) und Primoz Brezec (Philadelphia 76ers) gehören drei NBA-Profis zum Aufgebot, der Rest hat reichlich Euroleague-Erfahrung und steht bei Top-Klubs in Russland, Italien oder Spanien unter Vertrag.
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