Kroatien steht Slowenien in der Finanzkrise bei,mit einem Lied
Svakog dana sve je bliži kraj, Janša šalje Slovence u raj! Tisuću generacija bi natrag tolare, ne daj Bože grčke sudbine, sudbine! Moja Slovenija, moja Slovenija, Nije bruka ni sramota biti na rubu bankrota, tamo je i Hrvatska!
Sloweniens Krise, ein Erbe unbewältigter Geschichte
Österreichs Nachbarland Slowenien galt noch vor Kurzem als Musterschüler des ehemaligen Jugoslawien – heute ist es ein Kandidat für den Euro-Rettungsschirm. Verantwortlich ist eine Politik, die noch immer von dem Umsturz 1990 gelähmt ist. Analyse eines Ökonomen.
Jože P. Damijan,war unter Jansa wirtschaftlicher Berater
Zitat Die Rache der Frustrierten. Das System mag starr gewesen sein, aber es war auch stabil. Die Symbiose aus der alten politischen Elite und den Managern der staatsnahen Betriebe brachte ein stabiles Wachstum mit geringen Schwankungen. Das änderte sich, als 2004 Janša, die Symbolfigur historischer Frustration, an die Macht kam. Janša und seine Freunde versuchten in der Regierung, all das aufzuholen, von dem sie der Meinung waren, dass es ihnen bis dahin historisch versagt geblieben wäre. Ihr Ziel war nicht, das System zu verändern oder die Motivationsstruktur der slowenischen Wirtschaft, die strikte Regulierung des Marktes zu lüften oder Staatsgesellschaften für ausländische Investoren zu öffnen.
Stattdessen adaptierten sie die Strategie der spanischen Kolonisten: Mit der Macht übernahmen sie auch die Kontrolle in der Wirtschaft. Binnen eines Jahres wurde in den meisten staatsnahen Betrieben Management und Aufsichtsrat gegen Freunde ausgewechselt. Das war die Zeit, um die Kontrolle über nationale Fernseh- und Radiosender zu übernehmen, auch die großen Zeitungen blieben nicht verschont. In einer Kette von Deals tauschte die Regierung ihre Anteile an der großen Handelskette „Mercator“ gegen Anteile der beiden größten Zeitungen des Landes. Und wieder wurden diese Anteile natürlich in Holdings mit engen Beziehungen zur Regierung geparkt.
Geheimtipp LjubljanaAvantgarde vor Habsburger-Kulisse ...
Sloweniens Hauptstadt ist kein touristisches Massenziel, eher ein besonderer Tipp für lebenslustige Entdecker. Denn in „Ljuba“ ergeben südliche Gelassenheit, Habsburger Erbe und vom Sozialismus entfesselte Kultur eine quicklebendige Melange. ...
München, 9. Oktober 2012. Slowenien gilt aufgrund seiner Vielfalt und der unberührten Natur als attraktives Urlaubsland für internationale Besucher. Dies belegt die jüngst veröffentlichte Gästestatistik für die ersten acht Monate des Jahres 2012. Das „Statistical Office of the Republic of Slovenia“ (SORS, www.stat.si) verzeichnet von Januar bis August 2012 einen Zuwachs von 6,1 Prozent an internationalen Ankünften. Die Übernachtungen aus dem Ausland liegen um 5,6 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Noch immer sind die wichtigsten Quellmärkte für den Tourismus die.......
Bisol baut Photovoltaik-Kraftwerk mit 2 MW Nennleistung in Kasachstan
Die Bisol-Gruppe (Prebold, Slowenien) ist von dem Investor Samruk-Energo (Astana, Kasachstan) mit dem Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks in Kasachstan mit 2 Megawatt (MW) Nennleistung beauftragt worden.......
Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe
SÖLDEN. Die Slowenin Tina Maze hat am Samstag den Weltcup-Riesentorlauf der Damen auf dem Söldener Gletscher gewonnen.
Die Slowenin setzte sich auf dem Rettenbachferner vor den beiden Österreicherinnen Kathrin Zettel (+0,42 Sek.) und Stefanie Köhle (1,71), die erstmals auf dem Podest landete, durch. Anna Fenninger wurde Fünfte. Für Maze war es der zwölfte Weltcupsieg.
Der zweite Durchgang begann wegen Nebels mit einstündiger Verspätung. Die Vorjahreserste und Gesamtweltcupsiegerin Lindsey Vonn aus den USA schied im zweiten Durchgang aus. Die Damen bestreiten ihren nächsten Bewerb im WM-Winter 2012/2013 am 10. November mit einem Slalom in Levi.
Erste Ergebnisse: Ex-Premier mit 39,7 Prozent vor Türk mit 36,9 Prozent - Stichwahl am 2. Dezember
Ljubljana - Die erste Runde der slowenischen Präsidentenwahl hat am Sonntag ein überraschendes Ergebnis gebracht. Der sozialdemokratische Ex-Premier Borut Pahor lag nach Auszählung von mehr als der Hälfte der Stimmen mit 39,7 Prozent vor Amtsinhaber und Wahlfavoriten Danilo Türk (36,9 Prozent). Beide Linkspolitiker kamen damit in die Stichwahl am 2. Dezember.
Slowenien und Russland einig zu South Stream 14.11.2012 - 14:06
Slowenien und Russland haben die Investition in den slowenischen Teil der Gaspipeline South Stream endgültig bestätigt. Die finale Investitionsentscheidung für den Bau des rund 270 Kilometer langen slowenischen Abschnitts ist in Moskau getroffen worden. Die Investition in Slowenien wird auf 1 Milliarde Euro beziffert, berichten slowenische Medien.
Gazprom-Chef Alexej Miller und der Direktor des slowenischen Gasunternehmens Plinovodi, Marjan Eberlinc, haben am Dienstag Investitionsabkommen am Rande eines Besuchs des slowenischen Ministerpräsidenten Janez Jansa in Russland unterzeichnet, wie das slowenische Unternehmen mitteilte.
Laut „Statistical Office of the Republic of Slovenia“ (SORS) konnte in den ersten acht Monaten des Jahres ein Zuwachs von 6,1 Prozent bei den internationalen Ankünften verzeichnet werden. Bei den Übernachtungen aus dem Ausland konnte man in Slowenien um 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Die wichtigsten Quellmärkte bleiben nach wie vor die Nachbarländer Österreich und Italien sowie Deutschland.
Tina Maze hat auch den zweiten Saison- Riesentorlauf der Damen vor Kathrin Zettel gewonnen. Die slowenische Weltmeisterin setzte sich am Samstag in Aspen wie schon Ende Oktober in Sölden 0,90 Sekunden vor der Niederösterreicherin durch. Platz drei ging an die deutsche Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg (+1,54)
Die Bürger der slowenischen Stadt wollen den Rücktritt von Bürgermeister Franc Kangler erzwingen, dem Korruption vorgeworfen wird.
Mehr als 10.000 Slowenen haben am Montag in der Stadt Maribor versucht, das Rathaus dieser zweitgrößten Stadt im Land zu stürmen. Das berichteten die Medien übereinstimmend. Sie wollten damit den Rücktritt von Bürgermeister Franc Kangler erzwingen, dem Korruption vorgeworfen wird. Die Polizei habe Tränengas eingesetzt, um das Rathaus zu verteidigen.
Die Demonstranten steckten Plakate in Brand und warfen Steine, Eier, Tomaten und Bananen. "Je früher er zurücktritt, desto eher gibt es wieder Frieden" und "Er ist fertig!", hieß es auf Transparenten. Wenigstens zehn Polizisten seien verletzt worden, meldete das Fernsehen RTV Slo
Bis zu 10.000 Demonstranten gingen in Ljubljana gegen die politischen Eliten auf die Straße. Rechstextreme mischten sich unter die Protestierenden.
Friedliche Bürgerproteste in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana schlugen am Freitagabend in heftige Gewalt um. Organisierte Gruppen von Provokateuren, die sich unter friedliche Demonstranten gemischt hatten, waren in gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei verwickelt.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.