Was sind das für Schwachsinnige Meldung letzter Zeit.....
Slowenien hat ne Schuldenqote von 54% des BIPs.Soviel zum Thema hochverschuldeter Staat.Solangsam sollte man sich echt Überlegen diesem zum Neokapitalistischen mutierenden Verein zu verlassen.Danke für 60 Jahre Frieden,aber wenn so weitergeht wird es bald keinen Frieden mehr in Europa geben.Soviel zum Thema Finanzmärkte und EU-Kommission davon zu überzeugen,man sollte denen ein gepflegtes ko vas jebe zu rufen.Vorallem Deutschland mutierte von einer Sozialenmarktwirtschaft in ein,weiß gar nicht wie man das nennen soll,von ewigen gejammer Fachkräftemangel....klar uns fehlen die Putzfrauen und Müllabfuhr aus Allahu Akbar Arabien für vier evro in Stunde,die deutsche Staatsangehörigkeit gibts dann bei Aldi,machen einen auf Integration,wobei diese Intergration aussichtsloß ist.Die einen sourcen wir in Leiharbeit aus und die anderen peppeln wir mit Hartz 4 auf,somit drücken wir den Rest die Löhne.Aber egal,somit haben die 5% Dummschwätzer( reichsten 5 % der Bevölkerung)46 % des privaten Gesamtvermögens ihren bzw unseren Reichtum fest in der Tasche und schon sieht dieses Land rosig aus.Letzter Zeit ist Deutschland Exportweltmeister in diesem bulshit.Man laßt uns mit diesem Scheiß in Ruhe,was für ne Wohltat einmal Jahr in Slowenien oder Kroatien nicht angebetelt zu werden und Multikulti anderst zu erleben.Ach ja,ich muß mir keine Sorgen machen in eine Naziecke gedränkt zu werden,auch wenn....ist es mir scheißegal
Zitat von Medo001 im Beitrag #382Solangsam sollte man sich echt Überlegen diesem zum Neokapitalistischen mutierenden Verein zu verlassen.Danke für 60 Jahre Frieden,aber wenn so weitergeht wird es bald keinen Frieden mehr in Europa geben.
Zitat Die schwedische Tageszeitung Expressen berichtet, dass mehrere hunderte Jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund dafür verantwortlich seien
Geil, das keiner die Eier hat es zu nennen was sie sind......ich fühl mich dadurch beleidigt,ich habe auch Migrationshintergrund,hmm nö bin Immigrant ohne Hintergrund,denn ich war noch nicht bei Aldi,obwohl ich in D geboren bin.ist ja fast so wie mit.... Täter kommt aus Jugoslawien,dann Ex Jugoslawien,ehemaligen Jugoslawien,aus den südöstlich Europa,Balkan usw. obwohl es schon zwanzig Jahre kein Jugoslawien gibt.Wenn der Täter aus Slowenien oder Kroatien kommt,dann besinnt man sich wieder auf die Punkt genauen geographischen Lage
war mir gleich klar das Schweden an Fachkräftemangel leidet......
Zitat In Schweden herrscht Fachkräftemangel. Ähnlich wie in Deutschland gab es vor zwei Jahrzehnten einen Geburtenrückgang. Dessen Auswirkungen sind heute
Ex-Regierungschef von Slowenien verurteilt Janez Jansa, der frühere Regierungschef Sloweniens und heutige Oppositionsführer, ist wegen Korruption verurteilt worden. Er hat Schmiergelder im Zusammenhang mit dem Kauf gepanzerter Fahrzeuge angenommen.
er frühere slowenische Regierungschef Janez Jansa ist wegen Korruption verurteilt worden. Jansa habe 2006 als Ministerpräsident im Zusammenhang mit dem Kauf gepanzerter Fahrzeuge im Wert von 278 Millionen Euro vom finnischen Hersteller Patria Schmiergeldzahlungen akzeptiert.
Dies urteilte ein Gericht am Mittwoch in Ljubljana. Das Strafmass ist noch nicht bekannt. Der Staatsanwalt hatte zwei Jahre Gefängnis gefordert. Der heutige Oppositionsführer hatte sich als unschuldig bezeichnet und von einer politischen Intrige gesprochen
Zitat Korruptionsurteil in Slowenien: Janša ist nicht Timoschenko Kommentar | Adelheid Wölfl, 5. Juni 2013, 19:00
Janša steht auch beispielhaft für den Zustand der slowenischen Gesellschaft
Er wittert überall Verschwörungen. Für den slowenischen Ex-Premier Janez Janša wird vieles von einer geheimen Ebene gesteuert. In Janšas Welt wimmelt es nur so von kommunistischen Agenten, die ihn, wie im früheren Jugoslawien, zur Strecke bringen wollen. Er selbst fühlt sich als Opfer einer politischen Justiz und vergleicht sich mit der ukrainischen Politikerin Julia Timoschenko.
Das Problem ist allerdings tiefgehender als die psychische Verfasstheit eines Politikers. Denn Janša steht auch beispielhaft für den Zustand der slowenischen Gesellschaft. Er hat keine Achtung vor den Urteilen eines Gerichts, wie man am Mittwoch an seinen Reaktionen sehen konnte. Und auch ein sehr großer Teil der Slowenen hat kein Vertrauen in Rechtsstaat und Politik. Erschreckend viele glauben an Verschwörungstheorien, ähnlich wie Janša, wenn auch oft mit anderen Vorzeichen. So gab die Mehrheit der Befragten vor dem Urteil im Patria-Korruptionsprozess an, sie würden nicht glauben, dass Janša verurteilt werde, denn die Justiz sei politisch. Es kam anders.
Doch auch wenn das Urteil konträr ausgefallen wäre, so hätte dies den Argwohn vieler Menschen bestätigt: weil sie so oder so verunsichert sind. Politiker wie Janša haben (noch) nicht verstanden, welchen Schaden sie mit ihren Verschwörungstheorien anrichten. Dabei braucht Slowenien gerade jetzt, in der tiefen politischen und ökonomischen Krise, Vertrauen – und keine paranoiden Fantasien. (DER STANDARD, 6.6.2013)
Slowenien wird seinen Arbeitsmarkt für Kroaten mit dem EU-Beitritt Kroatiens am 1. Juli nicht öffnen. Eine Zwei-Jahres-Übergangsperiode werde für kroatische Arbeitnehmer nach dem EU-Beitritt gelten.
Dadurch würden kroatische Arbeitnehmer bis 30. Juni 2015 als "Nicht-EU-Bürger" gelten, berichtet die slowenische Nachrichtenagentur STA. Die Maßnahme kann auf bis zu sieben Jahre verlängert werden.
mehr > Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Slowenische Adria: Dem fühlenden Herzen zur Freude Entlang der malerischen Küste von Koper über Isola und Piran nach Portorož.
1991 auf der politischen Landkarte erschienen und seit ’04 zur EU gehörend, hat sich das winzige, nur etwa 20.000 Quadratkilometer große Land zu einer ernst zu nehmenden Urlaubsdestination entwickelt. Machten Reisende noch vor ein paar Jahren auf ihrem Weg an die Adriaküste dort allenfalls kurze Rast, verzeichnet der slowenische Fremdenverkehrsverband heute 1,4 Millionen Übernachtungen, Tendenz: Steigend. Wenig verwunderlich: Die slowenische Riviera zwischen Koper und den Salzfeldern in Secovlje im Süden ist zwar nur 46 Kilometer lang, aber jeder der paar Kilometer hat’s in sich – schließlich ist der äußerste Südwesten die Genussregion des Landes, hier wachsen Wein (Refosk, Malvazija), Oliven, Spargel, Feigen, Artischocken, Trüffeln, knallgelbe Zitronen, tiefrote Paradeiser, aus dem nahen Meer kommen Seezungen, Goldbrassen, Branzini, Mies- und Dattelmuscheln. Paradiesähnliche Zustände für Genießer mit Faible fürs Echte...
...Dank des zügigen Ausbaus der Autobahnen ist die Küste bequem und schnell erreichbar geworden. >>> hihi, habe ich anscheinend was verpasst
Wenn sich nach ein paar Stunden Fahrt Hafenkräne ins Bild schieben, ist das Zielgebiet mit Koper, der größten Stadt an der slowenischen Adria, erreicht...
Rekord: Slowene fliegt im Leichtflugzeug über den Nordpol
Von Ljubljana über den Nordpol nach Kanada und über den Atlantik zurück: Erstmals ist einem slowenischen Biologen eine solche Reise in einem Ultra-Leichtflugzeug gelungen. Bei seinem Rekordflug erlebte er jedoch mehr Schwierigkeiten, als er erwartet hatte.
jubljana - "Was zählt ist, dass ich und mein Flugzeug sicher angekommen sind", sagte der slowenische Pilot und Umweltaktivist Matevz Lenarcic nach seiner Rückkehr in die slowenische Hauptstadt. Er war als erster Mensch erfolgreich mit einem Ultra-Leichtflugzeug von Europa über den Nordpol nach Amerika und zurück geflogen.
r war in Ljubljana gestartet und dann über Norwegen und Spitzbergen zum Nordpol geflogen, um von dort aus nach Kanada zu gelangen. Den Rückweg flog er auf der sogenannten Lindbergh-Route, von Neufundland über den Atlantik nach Irland, Frankreich und weiter nach Slowenien.
Der Mann, der sich selbst als Abenteurer im Dienste der Wissenschaft bezeichnet, sammelte während seines Nordpolflugs Daten zur Lufttemperatur und -verschmutzung über der Arktis. Die für den globalen Klimawandel bedeutsamen Temperaturen über dem Nordpol seien zu seinem Erstaunen "viel höher als in der Umgebung" gewesen, so Lenarcic.
Auch machte der Biologe eine Reihe von Fotografien aus seinem 300-Kilogramm-Ultra-Leichtflugzeug heraus. Die Reise hatte wegen ungünstiger Witterungsbedingungen und technischer Probleme zwei Wochen länger gedauert als geplant. "Ich hatte mehr Schwierigkeiten als erwartet", sagte Lenarcic nach seiner Landung in Ljubljana.
Der 54-Jährige musste unter anderem in Saint-Nazaire im Nordwesten Frankreichs einen ungeplanten zweitägigen Zwischenstopp wegen schlechten Wetters einlegen. Später sah er sich gezwungen, auf einem irischen Landeplatz zu warten, bis das richtige Flugbenzin für seinen Flieger herangeschafft werden konnte. Lenarcic war erst am Sonntag wieder in die slowenische Hauptstadt zurückgekehrt, wo er am 22. April gestartet war.
spiegel.de
und zwar ist er auch mit einem slowenischen Ultraleichtflugzeug Pipistrel geflogen
Der japanische Konzern Panasonic steigt bei dem slowenischen ...
Panasonic steigt beim slowenischen Gorenje ein Der japanische Konzern Panasonic steigt bei dem slowenischen Haushaltsgeräte-Produzent Gorenje ein. Die beiden Unternehmen haben am Freitag eine fünfjährige strategische Partnerschaft verkündet, die auch eine Kapitalverbindung vorsieht. Panasonic wird mittels einer Kapitalerhöhung im Wert von 10 Mio. Euro einen 13-Prozent-Anteil an dem slowenischen Unternehmen erwerben, hieß es am Freitag. Die beiden Unternehmen wollen bei der Entwicklung,
Komisch,komisch alle selbsternannten Unabhängikeitsmacher Rund um Jansa wandern in den Knast,dass ist nun seine/war sein neokonservative Revolution.Sein verständniss von Marktwirtschaft und das beste,die oder der bilden sich ein sie könnten sich selber ein Denkmal setzen
Jansa für 2 Jahre verurteilt,links Bavcar für 7 Jahre verurteilt.....
wurde von Unbekannten übermalt und letzten geklaut und verschrottet,hehe in Slowenien läuft en Film
Untreue. Die Exchefs der Großkonzerne Istrabenz und Pivovarna Lasko wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
Ljubljana. In Slowenien sind zwei weitere einst führende Manager wegen Finanzmachenschaften verurteilt worden. Der Ex-Chef des Mischkonzerns Istrabenz, Igor Bavcar, und der Ex-Chef des Getränkekonzerns Pivovarna Lasko, Bosko Srot, sind am Freitag wegen eines dubiosen Börsengeschäfts mit Istrabenz-Aktien schuldig gesprochen worden. Bavcar muss wegen Anstiftung zur Untreue und wegen Geldwäsche für siebe Jahre ins Gefängnis, Srot bekam wegen Untreue fast sechs Jahre Haft, berichteten slowenische Medien.
Das Bezirksgericht in Ljubljana legte den beiden zusätzlich eine Geldstrafe von jeweils 35.000 Euro auf. Die Staatsanwaltschaft hatte jeweils acht Jahre Haft für Bavcar und Srot gefordert. Auch zwei weitere Mitangeklagte wurden am Freitag zu Freiheitsstrafen verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Bei dem umstrittenen Geschäft geht es um den Verkauf von 7,3 Prozent der Istrabenz-Aktien im Jahr 2007. Pivovarna Lasko, die damals von Srot geleitet wurde, hatte das Aktienpaket deutlich unter dem Börsenwert verkauft. Die Aktien landeten über eine Kette von Transaktionen bei einem Unternehmen, das Bavcar nahe stand. Bei dieser "Reise" des Aktienpakets soll ein Profit von 25 Mio. Euro erzielt worden sein. Der Großteil sollte Bavcar als Startkapital für seinen später misslungenen Management-Buy-Out (MBO) bei Istrabenz dienen.
Bavcar und Srot sind nur die letzten in einer Reihe von früheren einflussreichen slowenischen Managern, die wegen Finanzmachenschaften bei dubiosen MBOs oder wegen Korruption verurteilt worden sind. Diese Manager, die lange Jahre als unantastbar galten, kamen in den vergangenen Jahren vor Gericht, nachdem ihnen die Politik den Kampf ansagte.
Als erster "Tycoon" wurde im Vorjahr der ehemalige Chef der Baumarktkette Merkur, Bine Kordez, wegen Machenschaften im Zusammenhang mit dem MBO verurteilt. Er wird seine Haftstrafe von fast sechseinhalb Jahren bald antreten müssen. Im Gefängnis sitzt bereits die frühere Baubaronin Hilda Tovsak. Die Ex-Chefin des bankrottgegangenen Bauunternehmens Vegrad legte ein Geständnis in mehreren Korruptionsfällen ab, wofür sie insgesamt siebeneinhalb Jahre Haft bekommen hat. Wegen Betrugs wird gegen Tovsak noch in weiteren Fällen ermittelt, vor dem Abschluss sollen laut Medienberichten auch Ermittlungen in dubiosen Geschäften zwischen Vegrad und der slowenischen Hypo-Tochter stehen. Zwei weitere pleitegegangene Baubarone, Ivan Zidar (SCT) und Dusan Crnigoj (Primorje), sind ebenfalls wegen Korruption verurteilt worden. Crnigoj, der zu 14 Monaten verurteilt wurde, sitzt bereits im Gefängnis, Zidar befindet sich wegen seines schlechten Gesundheitszustands noch zu Hause.
Und weiter geht's........wahrscheinlich auch wieder ne kommunistische Verschwörung
Zitat
Finanzskandal
Papst entlässt oberste slowenische Würdenträger
Rom, 31. Juli (AFP) - Papst Franziskus hat die beiden obersten katholischen Würdenträger Sloweniens entlassen.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche habe das Rücktrittsgesuch des Erzbischofs von Ljubljana, Anton Stres, sowie das des Erzbischofs von Maribor, Marjan Turnsek, angenommen, teilte der Vatikan mit. Hintergrund ist offenbar ein Finanzskandal. Der Vorgänger Turnseks, Franc Kramberger, hatte im Februar 2011 sein Amt wegen der Überschuldung seiner Erzdiözese niedergelegt.
Die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet unter Berufung auf Quellen in Slowenien, die Diözese Maribor sei bankrott. Die Schulden betragen demnach 800 Millionen Euro. In dem kleinen EU-Staat gibt es nur zwei Erzdiözesen und vier Diözesen.
Der überschuldete slowenische Getränkekonzern Pivovarna Laško muss sich im Zuge der Sanierung von einem großen Teil seines Vermögens trennen. Im September soll der Verkauf von Tochterunternehmen eingeleitet werden. Dabei geht es um die Zeitungsverlage Delo und Večer, den Minteralwasser-Abfüller Radenska sowie die Mehrheit an der kosovarischen Brauerei Birra Peja.
Finanzskandal: Raiffeisen klagt Erzdiözese Maribor
In Zusammenhang mit dem Finanzskandal der Erzdiözese Maribor hat jetzt die Slowenien-Tochter der österreichischen Raiffeisenbank eine Klage in der Höhe von 7,6 Millionen Euro eingereicht.
Wie die staatliche slowenische Presseagentur STA und die Tageszeitung „Delo“ am Wochenende berichteten, dreht sich der Rechtsstreit um eine Patronatserklärung der Diözese für die von ihr gegründete Gesellschaft „Gospodarska Rast“ („Wirtschaftswachstum“).
Die „Rast“ war für die Abwicklung der Finanztransaktionen zuständig und hatte von der Raiffeisenbank einen Kredit erhalten. Allerdings wurde die kirchliche Finanzierungsgesellschaft später zahlungsunfähig und konnte nichts mehr zurückzahlen. Alle Diözesen betroffen
Aufgrund des Finanzdesasters der Erzdiözese Maribor, die auch die anderen Diözesen Sloweniens betrifft, hatte Papst Franziskus vor einem Monat die Erzbischöfe Anton Stres und Marjan Turnsek zum Rücktritt gezwungen - mehr dazu in Papst entlässt zwei slowenische Erzbischöfe. Die Maßnahme hatte weltkirchlich ein großes Echo hervorgerufen, wird aber von Teilen der slowenischen Kirche als völlig unverhältnismäßig kritisiert.
Bei der Vergabe des Bankkredits im Jahr 2009 hatte die Erzdiözese eine Patronatserklärung unterzeichnet und sich damit dazu verpflichtet, sich um die Zurückzahlung des Kredites zu bemühen. Unklar ist jedoch, ob es sich dabei um eine bloß moralische oder um eine auch rechtsgültige Verpflichtung handelte. Außergerichtliche Einigung noch möglich
Nachdem bereits ein anvisierter Schlichtungstermin der beiden Streitparteien ins Wasser gefallen ist, wurde der 5. November als neuer Termin festgesetzt. Angaben des Rechtsanwalts der Erzdiözese zufolge seien die Verhandlungen zwischen Bank und Erzdiözese noch im Gange und auch eine außergerichtliche Einigung sei noch möglich.
Die Raiffeisenbank ist nicht die einzige Bank, die rechtlich gegen die Erzdiözese Maribor vorgeht. Auch seitens des Geldinstitutes „Abanka“ läuft eine Forderung von rund 360.000 Euro an die Diözese als Kreditnehmer. Da andere Finanzquellen nicht zur Verfügung stünden, wolle man die Schulden durch Immobilien abbezahlen, hieß es seitens der Erzdiözese.
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