Zitat Zitat -------------------------------------------------------------------------------- gastfreundlichsten Länder Europas -------------------------------------------------------------------------------- ...Ansichtssache....
Insbesondere bei der Betrachtung der Vignettenpreise und nicht fertiggebauter Autobahn A4 Richtung Macelj.
Zitat Zitat -------------------------------------------------------------------------------- gastfreundlichsten Länder Europas -------------------------------------------------------------------------------- ...Ansichtssache....
Insbesondere bei der Betrachtung der Vignettenpreise und nicht fertiggebauter Autobahn A4 Richtung Macelj.
In dem Artikel gehts ja nicht um die Durchreise, sondern um Slowenien als Urlaubsland. Das sieht man ja dann ganz anders...
Eishockey: Anze Kopitar kurz vor Gewinn des Stanley Cups
Weil ich ja so ein glühender Slowenien-Fan bin und noch mehr ein Eishockey-Fan, hab ich mir heute Nacht auch das 3.Endspiel in der nordamerikanischen Profi-Liga NHL angeschaut. Ist ja kein Problem im Internet. Die Paarung lautet New Jersey Devils gegen die Los Angeles Kings. Sieger ist wer 4 Spiele gewonnen hat. Und bei den LA Kings spielt schon seit ein paar Jahren mit Anze Kopitar ein Slowene mit. Jetzt führen die Kings schon 3-0 nach Spielen, haben also 4 Matchbälle und Kopitar und seine Truppe stehen vor dem höchsten was Du im Eishockey erreichen kannst. Anze Kopitar selber hat dabei in Spiel 1 das entscheidende Tor in der Verlängerung erzielt, sowie gestern Abend das 2-0 in Spiel 3. Spiel 4 ist übermorgen und es ist sehr wahrscheinlich, daß Slowenien in den nächsten Tagen einen Stanley-Cup-Sieger erhält. Diese Trophäe gilt überhaupt als diejenige die es am schwierigsten zu erreichen ist in der gesamten Sportwelt! 82 Ligaspiele und dann noch 4 Play-Off-Runden mit je maximal 7 Spielen. Da kann man nur sagen: Hut ab!
Der Wirtschaftsaufschwung in der EU macht auch vor Slowenien nicht halt:
Letztes großes slowenische Bauunternehmen in Konkurs
In Slowenien ist auch das letzte große Bauunternehmen pleite. Über den Baukonzern Primorje ist am Donnerstag das Konkursverfahren eröffnet worden. Der Konkurs des insolventen Unternehmens mit Sitz im Ajdovscina im Westen des Landes, das Medienberichten zufolge 100 Mio. Euro Schulden hat, war erwartet worden.
Das nächste Land rückt in den Fokus der Euro-Krise: Slowenien könnte laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg unter den Rettungsschirm schlüpfen. Das Land gilt wegen seiner Bankenprobleme als "Spanien Zentraleuropas".
Ich meine allerdings, einen Fehler in dem Artikel zu entdecken. Meines Wissens gibt es seit 2007 in Slowenien den Euro und nicht seit 2004. Aber letzten Endes ist das wohl egal...
Sloweniens Piran ist reichste Gemeinde Ex-Jugoslawiens
Der Tourismus rettet einige Gemeinden im ex-jugoslawischen Raum aus den Fängen der Rezession -Küstenstädte haben teils höhere Kaufkraft als Landeshauptstädte.
Wien. Die malerische slowenische Küstenstadt Piran ist die kaufkraftstärkste Gemeinde im gesamten Ex-Jugoslawien -mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 10.900 € pro Kopf im Jahr übertrumpft die 17.000-Seelen-Gemeinde auch Ljubljana, die Hauptstadt des reichsten Landes im ex-jugoslawischen Raum. Das ist das Ergebnis der aktuellen Kaufkraftstudie des Wiener Instituts Regio-Data Research. Die Studie zum Jahr 2010 ergibt, dass die Unterschiede im ex-jugoslawischen Raum weiter vertieft wurden: "Slowenien verfügt über 188 Prozent mehr, Kosovo über nahezu 60 Prozent weniger Kaufkraft als der Durchschnitt aller ex-jugoslawischen Länder", sagt Mark Ruhsam, Sprecher von RegioData Research.
Tourismus sei Dank
Peter Bossman, Bürgermeister von Piran, ist ob des Ranking-Ergebnisses zwar etwas überrascht, führt die Top-Position aber auf die verhältnismäßig starken Einnahmen aus dem Tourismus zurück. "Wir sind im Tourismus die stärkste Gemeinde in Slowenien und haben mit 1,5 Millionen Nächtigungen im Jahr drei Mal so viel wie Ljubljana." Tourismus sei der einzige Wirtschaftszweig in der Region, der trotz Rezession gut unterwegs ist, sagt Bossman.
Gräben werden tiefer
RegioData-Sprecher Ruhsam merkt an, dass aufgrund der geografischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Tourismus nicht überall als Zugpferd herhalten kann: "Während Slowenien und insbesondere Kroatien vom Adria-Tourismus profitieren, ist das touristische Potenzial in anderen Ländern noch beschränkt, mit der Ausnahme Montenegros." Der Zerfall Jugoslawiens habe generell keineswegs zu einer Wohlstandsangleichung in der Region geführt: Alle Regionen außerhalb Kroatiens und Sloweniens weisen eine deutlich unterdurchschnitt liche Kaufkraft auf - mit der großen Ausnahme Belgrads.
Die Wirtschaftskrise habe sich verhältnismäßig drastisch auf die Kaufkraft in Kroatien ausgewirkt, da dieses Land vor der Krise die stärksten Zuwachsraten hatte, sagt Wolfgang Richter, Chef des Standortberaters RegioPlan. Die Konsumneigung sei in Kroatien deutlich geringer als vor drei Jahren. Davon sei als Erstes der Handel betroffen (siehe Artikel unten).
Grafik: Kaufkraft in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Kosovo; Tabelle: Kaufkraft
Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat Wien. Die malerische slowenische Küstenstadt Piran ist die kaufkraftstärkste Gemeinde im gesamten Ex-Jugoslawien -mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 10.900 € pro Kopf im Jahr übertrumpft die 17.000-Seelen-Gemeinde auch Ljubljana, die Hauptstadt des reichsten Landes im ex-jugoslawischen Raum. Das ist das Ergebnis der aktuellen Kaufkraftstudie des Wiener Instituts Regio-Data Research. Die Studie zum Jahr 2010 ergibt, dass die Unterschiede im ex-jugoslawischen Raum weiter vertieft wurden: "Slowenien verfügt über 188 Prozent mehr, Kosovo über nahezu 60 Prozent weniger Kaufkraft als der Durchschnitt aller ex-jugoslawischen Länder", sagt Mark Ruhsam, Sprecher von RegioData Research.
Zitat Wien. Die malerische slowenische Küstenstadt Piran ist die kaufkraftstärkste Gemeinde im gesamten Ex-Jugoslawien -mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 10.900 € pro Kopf im Jahr übertrumpft die 17.000-Seelen-Gemeinde auch Ljubljana, die Hauptstadt des reichsten Landes im ex-jugoslawischen Raum. Das ist das Ergebnis der aktuellen Kaufkraftstudie des Wiener Instituts Regio-Data Research. Die Studie zum Jahr 2010 ergibt, dass die Unterschiede im ex-jugoslawischen Raum weiter vertieft wurden: "Slowenien verfügt über 188 Prozent mehr, Kosovo über nahezu 60 Prozent weniger Kaufkraft als der Durchschnitt aller ex-jugoslawischen Länder", sagt Mark Ruhsam, Sprecher von RegioData Research.
....2010....
12.07.2012
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Studien sind wie Bier müssen erst gebraut werden,dachte du wüsstest das
Zitat von fredinada im Beitrag #181Die Studie zum Jahr 2010 ergibt
ist doch egal.Am dem Tag,Jahr wo Jansa nach Argentinien flieht,auswandert oder sonst was,hauptsache weg.Sich mit Sanader eine Zelle teilt,die zwei mit Schachfiguren über den Zellengrenzverlauf streiten.......na dann würde ich mit dir sogar ein Bier trinken,die Zeche geht selbstverständlich auf mich
Ljubljana. Wirtschaftlich hat sich Slowenien lange Zeit gut behauptet. Doch ist politisch der Aufbruch wenig geglückt. Mit Themen aus der Vergangenheit drücken sich die Parteien um aktuelle Fragen der Politik.
Als"Musterschüler" kam das kleine Land am Südrand der Alpen 2004 in die EU, und seither ist jenseits der Landesgrenzen kaum ein Artikel erschienen oder eine Rede zu Slowenien gehalten worden, wo das Attribut nicht auftaucht. Seit dem Einbruch der Wirtschaft 2009 hört man das Wort seltener. Politisch hat es nie gestimmt: Auch in 20 Jahren hat die ex-jugoslawische Republik kein überzeugendes Parteiensystem entwickelt.
Den würde ich gern mal probefahren ... - auf der E59 zwischen Ptuij und Grenze. (duck und wech)
Aber interessant: "Slovenia doesn’t have a rich heritage in supercar manufacture, it’s true: but Ferrari’s composite body panels are made here, as are Ducati panels and Porsche’s ceramic brakes, while it’s home to Akrapovic exhausts. " http://www.autocar.co.uk/car-review/tush...-renovatio-t500
Zitat von Orebic&Peljesac im Beitrag #173Den würde ich gern mal probefahren ... - auf der E59 zwischen Ptuij und Grenze. (duck und wech)
Aber interessant: "Slovenia doesn’t have a rich heritage in supercar manufacture, it’s true: but Ferrari’s composite body panels are made here, as are Ducati panels and Porsche’s ceramic brakes, while it’s home to Akrapovic exhausts. " http://www.autocar.co.uk/car-review/tush...-renovatio-t500
Hmmm,Men in Black hä!Vergess die Vignette nicht zu kleben
Slowenien hat Frankreich als Fahrrad-Reiseland Nummer 1 abgelöst. 25 Prozent mehr Fahrradtouristen als nach Frankreich kamen im vergangenen Jahr nach Slowenien. Das sind mehr als je zuvor.
Fahrradreise-Experten begründen den Trend damit, dass man fast nirgendwo sonst ein ganzes Land in einer guten Woche mit dem Drahtesel erkunden könne. In Slowenien habe man alles von der Küste bis zur malerischen Landschaft auf einer relative kleinen Fläche. Ein guter Zugang zur Hauptstadt Ljubljana und die zentrale Lage in Europa begünstigen diesen Trend zusätzlich.
Andere beliebte Fahrraddestinationen in Europa sind Italien und Spanien. Auch bei den Briten sind Fahrradreisen beliebter geworden. Fast die Hälfte aller Haushalte besitzt jetzt ein Fahrrad und mehr Menschen als je zuvor benutzen ihre Drahtesel.
Zitat Andere beliebte Fahrraddestinationen in Europa sind Italien und Spanien.
Wenn wir Fahrrad fahren wollen, da geht`s nach Holland, Walcheren mit Ferienwohnung in Oostkapelle, sehr schön, auf den Deichkronen zu fahren, keine Berge.....
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