Ich kann das gejammere auch nicht mehr hören. Für uns Sommerurlauber ,mit dem Hintergedanken uns abzuzocken, ist die Autobahn bestimmt nicht ausschließlich gebaut.
Klar, haben wir uns auch geärgert für ein paar Kilometer so viel zu löhnen.Inzwischen aber, bekommen wir doch immer mehr für unser Geld ;o) Die langatmige Strecke durch die vielen Dörfer hat uns mindestens genauso genervt und viel unserer(Urlaubs) Zeit in Anspruch genommen.
Es ist wie Ratibier schreibt, es wird niemand gezwungen die SLO - Autobahn zu benutzen, es steht uns frei nicht nur zu diskutieren und zu reagieren, sondern auch zu agieren "Freche Storys" gibt aus auch aus anderen Europäischen Staaten - hier dreht es sich im Kreis.
Jeder Leser kann für sich Schlüsse ziehen und entscheiden, da hilft das Gejammere hier nichts.
Ich versuche auch immer, so schnell und günstig von A - B zu kommen aber die Zeiten ändern sich und es lange vorbei für ein paar Meter Autobahn im früheren YU ein paar Dinar zu zahlen.
Sorry O&P, Du leidest unter selektiver Wahrnehmung. Du willst hetzen und dabei sind Dir die etlichen Erklärungen, weshalb sich Slowenien für die Vignette entschieden hat und die hier und in zig anderen Threads x-mal erklärt wurden, völlig egal, denn Dir geht es nur um Dich. Dich interessiert es auch nicht wirklich, wieviele das noch blöd finden, so lange es endlich so ist, wie Du es Dir wünscht.
Politik ist kein wünsch Dir was und Politiker keine Weihnachtsmänner. Deshalb besteht kaum bis keine Chance, dass es je so wird, wie Du es Dir wünscht, denn Du bist nicht die Mehrheit, für die Politik in Slowenien gemacht wird.
Kurz gesagt, wie es in HR ist, ist es scheiße. Wie es in Slowenien ist, ist es super. Nicht nur Du kannst egoistisch sein. Doch im Gegensatz zu Dir, gibt es sehr viele in HR, die sich ein slowenisches Autobahnbezahlsystem wünschen würden. Billiger für die meisten in HR Lebenden, keine unnützen Staus an den Bezahlstationen und geringere Unterhaltskosten, weil man die ganzen Kassenleute nicht mehr bräuchte.
Aber völlig wurscht, denn Du bist sowieso beratungsressitent, weshalb ich das auch meinem Kühlschrank erklären könnte und dieser würde vermutlich mehr damit anfangen können als Du.
Nicht traurig sein. Oft haben selbst ernannte " B E R A T E R " gar keine Chance.
Inzwischen gibt es erfreulicherweise neue positive Berichte von Autobahn-Usern im SLO-Autobahnthread, die Beachtung verdienen. Wenngleich dort auch wieder... - aber das hatten wir ja schon.
immer wieder lustig hier Wie war das doch ? Gab es da nicht die Aussage das die pauschale Maut nur eine Übergangslösung ist und man in nicht als zu ferner Zukunft zur " gerechten " streckenbezogenen Maut zurück kehren will ? Sowas mit GPS SATunterstützung / Abrechnung ? Ich meine, mal sowas gelesen zu haben ,
Dabei war eher der Wunsch Vater Deines Gedankens, denn das hast Du eingefügt. Gerechter ist es so, wie es jetzt ist, wenn auch nicht für alle, jedoch für die Mehrheit der Autofahrer, die die Autobahnen in Slowenien benutzen.
Die Planung zu einer satellitengestützen Mauterhebung ist in ziemliche Ferne geraten, denn diese Partei ist nicht mehr in der Regierung. Ich bezweifle, dass die jetzige Regierung das wieder aufgreifen wird. Schon damals war äußerste Skepsis angesagt, da sich so ein System nur rechnet, wenn man es ähnlich teuer macht wie die kroatische Autobahn und selbst dann ist es fraglich.
>>Diskriminierende Mautregelung muss mit aller Konsequenz bekämpft werden
"Es ist unverständlich, dass die EU-Kommission laut Meldungen das Vertragsverletzungsverfahren gegen Slowenien einstellen will", so der Delegationsleiter der SPÖ-EU-Abgeordneten Jörg Leichtfried am Mittwoch. "Noch immer sind die Maut-Regelungen in Slowenien diskriminierend für Bürger aus anderen EU-Staaten. Obwohl Slowenien sich in der Frage der Autobahnmaut kaum bewegt hat, soll das Land trotz allem weitere Mittel aus dem Kohäsionsfonds für den Autobahnausbau erhalten. Gibt man jetzt nach, kann es sein, dass auch andere europäische Staaten nachziehen und diskriminierende Mauten einführen", unterstreicht Leichtfried, der Mitglied im Verkehrsausschuss im Europäischen Parlament ist. Leichtfried hat sich bereits in der vergangenen Legislaturperiode für ein faires Mautsystem in Slowenien stark gemacht, es ist gelungen, die Slowenen zumindest dazu zu bewegen, Kurzzeitvignetten einzuführen. Der Preis für diese Kurzzeitvignetten sei allerdings noch immer viel zu hoch, kritisiert der EU-Parlamentarier..." "Viele Urlauber, die durch Slowenien weiter in den Süden reisen, haben durch die hohe Autobahnmaut zusätzliche Belastungen zu tragen. Darüber hinaus sind die exorbitanten Preise auch für den Tourismus in Slowenien wenig förderlich", unterstreicht der Verkehrsexperte. "Ich fordere Verkehrskommissar Tajani daher auf, in der Frage der Mautregelungen konsequent zu bleiben und nicht leichtfertig nachzugeben. Es muss unser Ziel bleiben, in Slowenien eine Mautregelung durchzusetzen, die niemanden benachteiligt", betont Leichtfried abschließend.<<
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