50 Jahre ist es her und ich kann mich immer noch daran erinnern Bin ich wirklich schon so alt??
Auf Bild 7 ist das Vjesnik-Hochhaus noch ein Rohbau und das Häuschen von meiner Tante an der Bus-Haltestelle in Selska Ulica auf Bild 3 ist auch schon längst Geschichte Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Mir wurde aber heute erst klar, dass diese Bilder eigentlich mein ganzes Leben unbewusst beeinflusst haben, obwohl wir damals von der Flut gar nicht betroffen waren.
Zitat von svajcarac1 Ist unten bei der Trnjanska Savica in der Nähe?
Nö, nicht wirklich in der Nähe, wenn man durch kalte Sava hinschwimmen muss mit einem Auto sind es aber nur ein paar Minuten, da Tresnjevka und Trnsko nun mal benachbarte Stadtviertel sind.
So waren sie damals auch beide gleichmäßig schön überschwemmt und auch so ähnlich verbaut …mit ärmlichen kleinen Schwarzbauten, bis die Regierung beschloss, Trnsko mit Plattenbauten zuzupflastern, damit das Proletariat halbwegs christlich leben kann.
Das war damals nämlich noch Provinz oder bestenfalls sowas wie ne Vorstadt, …arm, asozial und versaut, …Straßenbahn Endstationen eben, …wie anno 1890, als die Bahn noch von Pferden gezogen wurde und an der Sava umkehren musste, weil es dahinter nix gab und auch noch keine Brücke über Sava gebaut war,
so dass kein Mensch freiwillig zugegeben hätte, dass er in Trnje oder Tresnjevka wohnt, weil das irgendwie nach Schande und Armut klang
und dann kamen die Plattenbauten, die Fernwärme, ...Kindergärten, Schulen und all diese nette Sachen, über die wir heute so überheblich lachen, die aber für das Proletariat ein Paradies und die Rettung war, weil es für ein paar Dinar christlich leben konnte.
So gesehen waren …die heute so gehassten Kommunisten, damals schon ...weitaus bessere Christen, als die Christdemokraten von heute, …die Armut fabrizieren, statt sie zu bekämpfen
Wir waren einige male dort, da wir Familie dort haben und meine Frau im Krieg dort war. Nun wurden die alten Häuschen abgekauft abgerissen und neue Wohnblocks gebaut beim Park.
Seit Kurzem bietet die kroatische Metropole ihren Gästen neben vielen anderen Attraktionen auch ein eigenes Museum, das sich der Geschichte des Automobils widmet. Das neue Museum wurde im Juli 2013 eröffnet und präsentiert eine Vielzahl alter Autos, Motor- und Fahrräder sowie auch zahlreiche bisher unbekannte Fotografien, die den Beginn der Motorisierung Zagrebs, Kroatiens, aber auch der ganzen Region Südosteuropas dokumentieren.
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