"Die Amtseinführung im Belgrader Dom war der Abschluss einer spannenden Wahl.

Für den neuen Patriarchen (Irinej Gavrilovic) spricht, dass er nie durch nationalistischen Extremismus aufgefallen
ist, was ihn von vielen kirchlichen Würdenträgern in Serbien deutlich unterscheidet. Ihr Einfluss dürfte in der
serbisch-orthodoxen Kirche jetzt geschmälert werden...

Der neue Patriarch Irinej wird Serbien weiter nach Westen öffnen - gegen EU-feindliche Äußerungen vieler
serbisch-orthodoxer Bischöfe und ihren Warnungen vor einer Verwestlichung der serbischen Gesellschaft, hofft der
serbische Religionswissenschaftler Zivica Tucic..."

Quelle + mehr: Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe

Leider geht es offensichtlich bei politischen Themen nicht ohne haarspalterische Bemerkungen ab. Da es mit vertretbarem Aufwand nicht möglich ist, zu erkennen was gerade noch tragbar ist und was nicht, habe ich alle Folgebeiträge entfernt und schließe dieses Thema. - Thofroe