Von meinen Eltern. Früher wo ich noch dort gewohnt hab ich immer mit im gespielt aber jetzt seh ich ihn nicht so oft. Letztes Jahr ist er 2mal mit mir nach Cro gefahren.
Dann will ich auch mal meine Muschi (Lästermäuler bitte zurück halten - sie heißt wirklich so ) vorstellen . Die guckt immer so skeptisch - ganz zur Familie passend.
Chris, ich musste eben erst nochmal auf der ersten Seite nachgucken, wie Deine Molly aussieht. Ist tatsächlich ein bisschen der gleiche Typ, aber immerhin schon eine ältere Dame. Muschi ist ungefähr 10, genau weiß ich das nicht, da sie sich uns selbst vor 9 Jahren als ihr neues Zuhause ausgesucht hat.
Zitat von hadedeha Muschi ist ungefähr 10, genau weiß ich das nicht, da sie sich uns selbst vor 9 Jahren als ihr neues Zuhause ausgesucht hat.
So ähnlich ging uns das mit Molly auch, vor ca. 12 Jahren wurde sie einem psychisch kranken Nachbarn weggenommen und sollte ins TH, da wir uns aber sowieso für unseren Kater einen Spielgefährten wünschten, haben wir sie aufgenommen. Als Kater Yourie starb,wurde sie sehr krank , kam in eine Tierklinik und am Ende stand die Diagnose Diabetes.
Zitat von Chriswurde sie sehr krank , kam in eine Tierklinik und am Ende stand die Diagnose Diabetes.
Hmmmmhh, wie muss ich mir das jetzt praktisch vorstellen? Heißt das, dass Ihr wie beim Menschen ständig den Blutzuckerspiegel messen müsst und abhängig von der aufgenommenen Nahrung Insulin spritzen müsst? Sorry für die blöde Frage, aber wenn wir schon mal dabei sind dann interessiert's mich auch schon...
Zitat von Chriswurde sie sehr krank , kam in eine Tierklinik und am Ende stand die Diagnose Diabetes.
Hmmmmhh, wie muss ich mir das jetzt praktisch vorstellen? Heißt das, dass Ihr wie beim Menschen ständig den Blutzuckerspiegel messen müsst und abhängig von der aufgenommenen Nahrung Insulin spritzen müsst? Sorry für die blöde Frage, aber wenn wir schon mal dabei sind dann interessiert's mich auch schon...
Das ist doch keine blöde Frage, Helga! Normalerweise müßten wir auch , wie bei einem Menschen, messen, aber das haben wir nicht geschafft, denn Molly ist dermaßen panisch, sobald man sie festhält (hätte am Ohr gemacht werden müssen) Mit viel Geduld hätte es klappen können, aber die hatten wir nicht, trotzdem lebt sie nun schon 4 Jahre mit dieser Krankheit. Es gibt noch so einige andere Kniffe, mit denen man auch ohne Messen zurechtkommen kann. Im Laufe der Jahre hab ich sowieso ein Gefühl dafür entwickelt, wie es ihr mit wieviel Insulin geht, und in der Regel bekommt sie die gleiche Menge Insulin bei gleichbleibender Nahrung (morgens und abends um diesselbe Zeit), das funktioniert sehr gut so! Seit mehr als 2 Jahren ist sie nicht mehr anderweitig krank gewesen
Zitat von Chriswurde sie sehr krank , kam in eine Tierklinik und am Ende stand die Diagnose Diabetes.
Hmmmmhh, wie muss ich mir das jetzt praktisch vorstellen? Heißt das, dass Ihr wie beim Menschen ständig den Blutzuckerspiegel messen müsst und abhängig von der aufgenommenen Nahrung Insulin spritzen müsst? Sorry für die blöde Frage, aber wenn wir schon mal dabei sind dann interessiert's mich auch schon... Liebe Grüße Helga
Es ist ja bekannt, dass es keine blöden Fragen gibt sondern nur dumme Antworten.
Was ich denke ist, dass es genau wie beim Menschen einen Diabetes Typ 1 und 2 gibt. Um hier eine qualifizierte Antwort geben zu können, muss man also erst einmal wissen, um welche Diabetes es sich handelt (Diabetes Typ1 kann bereits im Jugendalter beginnen und muss sicher analog der beim Menschen behandelt werden. Typ2 ist die typische Altersdiabetes und man sollte das auch bei Tieren mit entsprechender Ernährung und Pillen hinbekommen).
So kannst du das nicht sagen, bei Tieren helfen weder Pillen, noch "entsprechende Ernährung", es ist auch kein Altersdiabetes, es ist einfach Katzendiabetes und dabei wird immer gespritzt. Allerdings bekommt sie in der Regel, wenn sie nicht grad mal wieder rumzickt, schon besonders wertvolles Fressen, also mit hohem Fleischanteil
Zitat Im Laufe der Jahre hab ich sowieso ein Gefühl dafür entwickelt, wie es ihr mit wieviel Insulin geht,
Aber schön, dass Du Deine Katze so gut kennst, dass Du das Gefühl dafür gekriegt hast, wann es ihr besser oder schlechter geht.
Und mit dem Messen am Ohr, das hätte bei uns wohl auch damit geendet, dass eher Jan oder ich zum Arzt müssen und nicht die Katze . (Frei nach dem Motto: Festhalten ist nicht - oder wollt Ihr meine Krallen sehen und spüren? ) Irgendwie sind sie alle gleich die (lieben ) Katzenviecher....
Zitat von hadedehaNa ja, armes Viecherl kann man da nur sagen.
Und mit dem Messen am Ohr, das hätte bei uns wohl auch damit geendet, dass eher Jan oder ich zum Arzt müssen und nicht die Katze . (Frei nach dem Motto: Festhalten ist nicht - oder wollt Ihr meine Krallen sehen und spüren? )
Ach nee Helga,sie ist nicht "arm" , es geht ihr ja gut damit , und die täglichen Piecks nimmt sie nicht mehr wahr!
Kees war fix und fertig nach jedem Versuch, an ihrem Ohr zu testen , insofern hast du nicht ganz Unrecht mit deiner Bemerkung
Zitat von proppiHallo, Es geht also offenbar um Diabetes Typ1.
So kannst du das nicht sagen, bei Tieren helfen weder Pillen, noch "entsprechende Ernährung", es ist auch kein Altersdiabetes, es ist einfach Katzendiabetes und dabei wird immer gespritzt. Allerdings bekommt sie in der Regel, wenn sie nicht grad mal wieder rumzickt, schon besonders wertvolles Fressen, also mit hohem Fleischanteil
Tja, dachte, dass es da keine sooooo grossen Unterschiede gibt. Werde mich aber mal schlau machen.
Zitat von ChrisWie machst du das denn? Wär bei unserer Molly undenkbar, die heult schon, wenn sie nur zum TA gefahren wird
Am Anfang hat er immer rumgezickt und einmal hat er den Korb vollgeschie... während der Fahrt. War gerade ein langes Stück Autobahn wo es weit und breit kein WC gab oder Rasthof. Wo er sich dran gewöhnt hat kein Problem mehr. Er weiß wenn er ins Körbschen muss wirds eine lange fahrt.
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