Der Biogradsko See ist ein Gletscherrandsee in der Gemeinde Kolašin im Nationalpark Biogradska Gora in Zentral-Ost Monenegro. Er liegt in der gebirgigen Bjelasica Region.
Von Ivan Stojanovic
@Admins & Mods
ps: Ich hab Ivan jetzt überedet das ich seine Bilder offiziell posten darf nach dem ich ihn das Forum gezeigt habe und ihn erklärt habe das ich damit Touristen aus Deutschland/Österreich/Schweiz anlocken will für unser Land. Danach stimmte er zu , das zählt auch nur für dieses Forum bei verwenden auf andere Foren und Seiten müsste ich noch einmal nachfragen.
Zitat von johamal eine Frage zu Montenegro wenn man sich diese herrlichen Landstriche anschauen möchte, ist da so manches auch von einer Unterkunft am Meer aus machbar? Oder wie sieht es mit Unterkünften in anderen Gegenden aus? Zu mir wurde gesagt, nimm lieber eine Unterkunft am Meer, das ist besser, kann man das so bestätigen? Danke GrußJoha
joha, man kann zwar vom Meer aus mit Tagesfahrten alle Landesteile erreichen.
Wir fahren aber oft kreuz und quer durch das Landesinnere. Man findet überall Hotels zum nächtigen. Der Preis der Hotels für 2 Personen mit Frühstück beträgt durchschnittlich 40 - 50 Euro.
wenn man sich diese herrlichen Landstriche anschauen möchte, ist da so manches auch von einer Unterkunft am Meer aus machbar?
Oder wie sieht es mit Unterkünften in anderen Gegenden aus?
Zu mir wurde gesagt, nimm lieber eine Unterkunft am Meer, das ist besser, kann man das so bestätigen?
Danke
GrußJoha
Viele Grüße Joha
Klar kannst du vom Meer aus Starten kommt drauf an wo hin du willst. Wenn du zB das Prokletije Gebirge oder Biogradsko Nationalpark weiter östlich besuchst lohnt es sich vor Ort eine Unterkunft zu nehmen. Wenn du jedoch denn Lovcen Nationalpark westlich besuchen willst der nicht weit weg vom Meer ist da kannst du auch vom Meer aus starten und Abends wieder zurück. Je nach dem wie du es zeitlich schaffst und wie sehr dir der Ort gefällt.
Hast du Fragen zu ortschaften stell sie mir ich versuche sie zu beantworten.
Duklja war eine im 1 Jahrhundert gegründete Stadt von einen illyrischen Stamm. Die alte antike Stadt wurde mehrmals erobert und geplündert angefangen von den Römern im Jahr 297 bis zuletzt von den Slawen im Jahr 620 wo sie endgültig ihren antiken Charackter verlor. Sie befindet sich rund 3km nord-westlich der Hauptstadt Podgorica.
Hier blicken wir auf den Berg Lovćen & das Njegoš Mausoleum. Ursprünglich diente es als Grabstätte für den serbischen König Montenegros die er (Petar II. Petrović-Njegoš) selber 1845 errichten liess, er wurde dann aber umgegraben und ruht heute im Cetinje Kloster in der gleichnamigen Stadt Cetinje. Der Nationalpark Lovćen liegt im Osten des Landes unweit der Bucht von Kotor also von der Adria Küste nicht weit entfernt und ziemlich schnell zu erreichen.
Das serbische Kloster Djurdjevi Stupovi wurde benannt nach dem gleichnamigen Kloster in Novi Pazar (Serbien). Es liegt unweit vom Stadtzentrum der östlich gelegenen Stadt Berane und für durchreisende Touristen zur Adria von Serbien (Route über Novi Pazar) aus eine Reise wert. Es wurde 1213 erbaut vom Stefan Prvoslav den Neffen Stefan Nemanja's (Gründer des serbischen Staates Raška), Sohn Duke Tihomir's.
Die kleine 1.700 Seelen Ortschaft Gusinje liegt der Gemeinde Plav im Osten des Landes unweit der Grenze zu Albanien. Aufgrund der nähe zum Prokletije Gebirge gibt es rund um Gusenje viele glasklare kleine Flüsse und Bächer mit einigen Wasserfällen wofür die Gegend berühmt ist. Einige Namen der Flüsse... Skakavica, Grlja, Dolja, Vruja, Grnčar, Ljuča.
Die alte Kirche in der nordmontenegrinischen Stadt Bijelo Polje wurde 1190 von Fürst Miroslav dem Bruder vom serbischen Staatsgründer Stefan Nemanja erbaut. Hier entstand eine der bedeutendsten und ältesten orthodoxen Schriften: das so genannte Miroslav-Evangelium. Eine Kopie des auf Pergament verfassten Dokuments liegt im Kirchenschiff aus, während das Original zum Ärger vieler Bewohner im fernen Belgrad verwahrt wird. Der weiß getünchte Kirchturm kann seine zeitweise Nutzung als Minarett nur unschwer verbergen: Von den Osmanen nach der Eroberung der Stadt zur Moschee umfunktioniert, dient die Kirche erst seit 1912 wieder christlichen Gläubigen.
Ribnica so hieß früher die heutige Hauptstadt Montenegro im Mittelalter benannt nach diesem kleinen Fluss (Bild) der paar 100m weiter in den Morača mündet, so heißt Heute der Stadtteil von Podgorica wo der Fluss durchfließt. In diesem kleinen Vorrort wurde Stefan Nemanja geboren Vater des heiligen Sava von Serbien, er gründete zugleich den mittelalterlichen Staat Raška sowie einige serbische Klöster wovon 2 unter UNESCO Schutz stehen (Studenica in Süd Serbien & Hilandar auf dem heiligen Berg Athos in Griechenland).
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