hmmmm wurde jetzt verstanden, dass in monte nix gefährliches gibt? höchstens die überdimensionalen riesigen heuschrecken die einen fressen wenn man sie nicht lieb behandelt
Das "Müllproblem" in Donji Stoi kommt einfach daher das es zu wenig Müllcontainer gibt. Die vorhandenen werden j e d e n Tag geleert. Ganz anders ist das am Strand, dort sind ja wohl die sogenannten "Gäste" dafür verantwortlich. Schliesslich sind sie es die dort jeden Tag ihren Müll liegenlassen den sie so produzieren. Da diese Strandabschitte nunmal nicht bewirtschaftet werden reinigt sie auch niemand und deswegen sieht es dort so aus. Ich kann nicht verstehen wie jemand so dämlich sein kann und sich jeden Tag auf`s neue in seinen eigenen Dreck legen kann. Wer schon mal in Dänemark war, weiss das es auch anders geht. Die Strände dort werden zum Grossteil auch nicht bewirtschaftet, sind aber nicht zugemüllt. Was sagt uns das Ganze also? Alles eine Sache der inneren Einstellung. Wenn es mir vollkommen egal ist wie ich meinen Platz verlasse, dann sieht es eben so aus wie es dort jedes Jahr aussieht.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass es dieses Hotel nicht mehr gibt? Dass ist doch der Felsen gegenüber der alten Festung. Wenn ich nun hier rüberblicke, sehe ich nur einen grünen Hügel und einige Häuser, oder?
Ja es ist richtig das es dieses Hotel nicht mehr gibt. Es war das Hotel Jadran, ich denke so wurde es genannt. Beim großen Erdbeben ging es mitsamt den Felsen ins Meer. Schade, es war gut geführt und die Frau des Hoteldirektors war aus Wien. Gruß vmguzzi aus dem Burgenland!
Zitat von vmguzziJa es ist richtig das es dieses Hotel nicht mehr gibt. Es war das Hotel Jadran, ich denke so wurde es genannt. Beim großen Erdbeben ging es mitsamt den Felsen ins Meer. Schade, es war gut geführt und die Frau des Hoteldirektors war aus Wien. Gruß vmguzzi aus dem Burgenland!
Hallo vmguzzi,
das alte Hotel Jadran ist beim Erdbeben Ostern 1979 eingestürzt. Das Felsplateau steht noch und wartet auf eine Bebauung. Das Gelände wird als Parkplatz genutzt.
Montenegros Kampf um Investoren Nah am Euro, nah an der Krise
Offiziell gehört Montenegro nicht zur Euro-Gruppe. Gezahlt wird in dem Land dennoch mit dem Euro. Um die Wirtschaft anzukurbeln setzt Montenegro nun auf ein ungewöhnliches Angebot: Investoren können montenegrinische Staatsbürger werden - und damit ohne Visa in die EU einreisen...
mehr: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Reisebus aus Rumänien: Viele Tote bei Busunglück in Montenegro
Bei einem schweren Busunglück in Montenegro sind mindestens 18 Menschen getötet worden. Dutzende wurden zum Teil schwer verletzt. Der Reisebus aus Rumänien war etwa 40 Meter tief in die steile Schlucht des Moraca-Flusses gestürzt.
Wenn der Busfahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten hätte und anstatt da mit 80 durch den Tunnel zu fahren mit den erlaubten 40 unterwegs gewesen wäre wären jetzt alle noch am Leben.
Eine erste Regenbogenparade in Montenegro konnte in der Adriaküstenstadt Budva nur dank eines starken Polizeiaufgebotes abgehalten werden. Gegner der Parade, mehrheitlich Anhänger lokaler Fußballclubs, gerieten kurz vor dem Beginn der Parade zu Mittag in eine heftige Konfrontation mit der Polizei.
Krawalle wurden auch nach dem Abschluss der Parade fortgesetzt. Mehrere Personen wurden laut Medienberichten festgenommen.
"Stoppt die Schanden-Parade" Gegen die Paradenteilnehmer, etwa 50 Personen, die meist aus Podgorica angereist waren und welchen sich auch Vertreter der Regierung und führender Parteien anschlossen, sowie die Polizei flogen Steine, Flaschen und manches mehr.
An der Küstenpromenade wurden die Paradenteilnehmer laut Medienberichten auch aus Booten mit Meerwasser bespritzt. Manch ein Café an der kurzen Strecke um die Altstadt, an der sich die Paradenteilnehmer bewegten, wurde beschädigt. Mehrere Randalierer wurden festgenommen. "Stoppt die Schanden-Parade, für ein gesundes Montenegro" hieß es auf einem von Paradengegnern hochgehaltenen Spruchband. "
Drohungen gegen homosexuellen Politiker Gleich nach der Ankündigung der Parade wurde in der Kleinstadt am Dienstag zahlreiche Todesanzeigen von Zlatko Cimbaljević, Leiter des führenden Homosexuellenverbandes im Lande, als Drohung plakatiert. Der junge Mann war vor Jahren einer der ersten Bürger Montenegros, der sich zum Outing entschlossen. Danach musste er die Geburtsstadt Nikšić, die zweitgrößte Stadt Montenegros, verlassen und nach Podgorica umziehen.
Die Krawalle bei der ersten Schwulenparade am Mittwoch würden das "wahres Bild Montenegros" zeigen, meinte Cimbaljević nach ihrem Abschluss
Proteste auch seitens der Lokalbesitzer Die Regenbogenparade würde das Signal aussenden, dass Montenegro eine Gesellschaft sei, in welcher die Menschenrechte geachtet würden, hatte die Regierung am Vorabend der Parade mitgeteilt.
Ihre Gegner in Budva hatten alleine am Dienstag gut 1.500 Unterschriften für ihren Protest an die Stadtverwaltung gesammelt. Proteste kamen auch von Lokalbesitzern. Die Adriastadt hat etwa 13.000 Einwohner.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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