Wenn man mal űberschlägt wie viel Geld mittlerweile nur fűr Maut, Tunnelgebűhren, ganz zu schweigen von den hohen Spritkosten fűr einen Kroatien Trip zu zahlen sind.... Da ist Fliegen fűr 2 Personen + Mietwagen vor Ort meist gűnstigiger und schneller.
ZitatWenn man mal űberschlägt wie viel Geld mittlerweile nur fűr Maut, Tunnelgebűhren, ganz zu schweigen von den hohen Spritkosten fűr einen Kroatien Trip zu zahlen sind.... Da ist Fliegen fűr 2 Personen + Mietwagen vor Ort meist gűnstigiger und schneller.
Würde ich nicht unbedingt sagen. Gut, ich war Sommer 2019 in Montenegro und kann nichts zu Kroatien beisteuern. Ich habe für ca. 3600 KM Hin- und Rückfahrt ca. 300 € Spritkosten. Hinzu kommt Maut in Österreich, Kroatien und Bosnien Herzegowina ca. 80 €. Zwischenübernachtung 70 €. Sind wir bei insgesamt ca. 450 € An- und Abreisekosten.
Leihwagen kostet in Montenegro ca. 30 € am Tag. Bei 13 Urlaubstagen, die ich in Montenegro war, sind das alleine schon 390 €. Flug von Hannover - Podgorica und Retour würde ca. 300 € kosten. Dazu würden noch Gebühren kommen. Genaueres zu Flugpreise kann ich aber nichts schreiben, da ich lieber mit dem PKW unterwegs bin.
In der Nebensaison gibt es Flüge nach Kroatien für 100-250 €, ein Mietwagen kostet incl. Vollkasko ohne SB ca. 10€ pro Tag, wenn man den im Voraus in Deutschland bucht. Für Alleinreisende rechnet sich das allemal, zumal Du ja beim eigenen Auto auch eigentlich nicht nur die Spritkosten rechnen darfst.
Kommt natürlich auch darauf an, woher man kommt, meine Rechnung bezieht sich auf Westdeutschland. Reise ich aus Bayern an sieht es bestimmt anders aus.
Ich zahle nach Krk hin und zurück über die Felbertauernstrecke rund 110 Euro Diesel (3,7l im Schnitt Opel Astra K Kombi 110PS), die Felbertauernmaut, ein bisschen Streckenmaut in I und HR und die Brücke auf Krk...
Das sind rund 180 Euro, dafür kann ich nicht fliegen und Mietwagen buchen, zu viert schon mal gar nicht.
solange ich bei zwei Fahrzeugen unter 250.000 km in 5 Jahren bleibe, fahre ich wirklich nur für die variablen Kosten, Sprit Maut, Parken und Waschstraße nach Kroatien.....
ach ja, Winterreifen auf Felgen sind auch mit dabei... (nach zwei Wintern das erste Mal erneuert)
Hab ich gemacht, damit ich wirklich nur über den Diesel nachdenken muss, wenn ich irgendwo hinfahre, sind hier bei uns doch jedesmal ziemliche Strecken.....
ZitatWieso? Zahlt dir jemand anderer neue Reifen, Bremsen etc.?
Ja, da ist was dran. Der Verschleiß frist natürlich auch die Geldbörse. Spätestens wenn die nächste Inspektion und TÜV fällig ist. Wertverlust ist aber bei älteren Fahrzeugen nicht mehr allzu viel.
ZitatHab ich gemacht, damit ich wirklich nur über den Diesel nachdenken muss, wenn ich irgendwo hinfahre, sind hier bei uns doch jedesmal ziemliche Strecken.
Aber der gute Skoda hat Wertverlust? Gerade wenn das ein Neuwagen ist/war?
ZitatIch zahle nach Krk hin und zurück über die Felbertauernstrecke rund 110 Euro Diesel (3,7l im Schnitt Opel Astra K Kombi 110PS), die Felbertauernmaut, ein bisschen Streckenmaut in I und HR und die Brücke auf Krk...
Da muss ich auch nochmal nachfragen: 3,7 Liter bei Autobahn und laufender Klimaanlage, wie im Sommer üblich ist? Bei welcher Strecke?
Reifen wurden bei uns eher gewechselt, weil sie alt, hart und laut geworden als das sie abgefahren sind.
Bei 2 facher Bereifung Sommer-/Winter müssten wir mit den Michelin 160.000 km abreißen, bevor sie zu alt werden, das schaffen wir schlichtweg nicht. Wenn man nicht schnell fährt, nutzen sich die Reifen wenig ab, Michelin erst recht nicht. Bridgestone, Conti, Dunlop und Goodyear waren deutlich früher runter.
Da wir aber in den letzten Jahren immer im Schnitt alle 4-5 Jahre einen neuen günstigen Jahreswagen kaufen, brauchten wir praktisch schon lange nicht mehr Reifen kaufen.
3,7 Liter sind bei dem kleinen Diesel im Astra K auf Strecke locker möglich, wir fahren aber auch nur zwischen 110-130 im 6. Gang, da schnelleres Fahren nur mehr Tanken bedeutet... ein Tankstopp in der Hauptreisezeit kostet aber unverhältnismäßig viel Zeit. Da kann man lieber langsamer fahren.
Strecke ist Bielefeld-Kassel und weiter Richtung Süden, gerne auch mal die Felbertauernstrecke oder Landstraße mit 70-80...
Mit unserer Wanderdüne Opel Meriva B mit 101 PS hatten wir sogar mal 5,8 Liter Benzin auf dem Rückweg aus Raumsau in Bayern geschafft. Oder Richtung Süden mussten wir mal in Kötschach-Mauthen nach 870 km tanken, weil danach schon das teure Italien kam.
Meine Wenigkeit fährt unheimlich vorausschauend sparsam, aber schon immer, seit über 30 Jahren.
Im Alltag liege allerdings auch ich als sparsamer Fahrer eher bei 4,5 - 4,8 Liter, der Durchschnitt bei Spritmonitor liegt bei 5,3 Liter:
da hier bergab, bergauf eine Kurve an der anderen ist, verschleißen Reifen recht schnell, außerdem habe ich auf Grund der 850 m ü NN bisher auch alle 2 Jahre neue WR gebraucht
nach 5 Jahren, wenn die Garantie und der Servicevertrag auslaufen, gehen die Autos zurück oder werden privat verkauft
damit bin ich bei einer Fahrleistung von ca. 30000 km im Jahr immer gut gefahren
der zweite hat etwa 20.000 im Jahr
Tüv, Inspektionen, Ölwechsel und alle weiteren Verschleißteile sind übrigens in der Pauschale auch mit drin....
ZitatIch denke mit 3,7 Liter lügst dich selber an.
...Ich kann nicht glauben, dass es ein Auto mit diesem Verbrauch gibt....
Ich kann mir schon vorstellen, dass man den Opel Astra mit 3,7 Liter Verbrauch fahren kann. Allerdings auf flacher Landstrasse ohne elektrischen Verbraucher (Klimaanlage usw.). Allerdings auf Autobahn und mit laufender Klimaanlage ist dann fast das doppelte drin. Mein 3 - Zylinder Kleinwagen schluckt auf auf der Autobahn (bei laufender Klimaanlage) auch 7 Liter. Da macht´s auch kein großen Unterschied, ob man einen Diesel oder Benziner fährt. Na ja, so klein ist der Polo auch nicht mehr, im Gegensatz zu früher.....
Beim Benziner macht die Klimaanlage schon was aus, beim Diesel ist sie praktisch nicht bemerkbar.
Auf der Autobahn im 6. Gang ist der Diesel so lang übersetzt, dass er kaum 2.000 U/min dreht, wenn man verhalten fährt. Genau in dem Bereich hat er sein höchstes Drehmoment und zieht damit problemlos durch die Kassler Berge.
Nach den Kasseler Bergen, spätestens ab Bad Brückenau ist dann Flachland. Warum sollte er auf gerade Autobahn dann das Doppelte verbrauchen? Er fährt genau im optimalen Bereich.
Wir hatten auch mal einen Skoda Fabia Dreizylinder. Was der auf der Autobahn gesoffen hat, deckt sich mit dem, was du schreibst. Deswegen hatten wir den ganz schnell wieder abgegeben.
Wie dem auch sei: ich verbrauche das, was ich geschrieben habe.
Es steht jedem Zweifler frei, sich beim nächstbesten Opel-Händler einen Astra K 1.6 Diesel mit 95 oder 110 PS auszuleihen und damit eine Probefahrt zu machen.
Hier steht was von einem Testverbrauch von 4,6 Liter:
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