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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 44 Antworten
und wurde 5.869 mal aufgerufen
  
 Reiseberichte aus Kroatien
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ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

29.07.2010 22:43
Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Dobar dan!
Wir urlaubten dieses Jahr für drei volle Wochen in Kroatien. Und wir hatten einen der tollsten Urlaube der letzten Jahre.
Zum einen: Das Wetter war auf unserer Seite. Naja, im Juli ist dies in Kroatien vielleicht nicht so ungewöhnlich ... aber komplette 3 Wochen lang Sonne und hochsommerliche Temperaturen waren ein echter Gewinn für unseren Urlaub.
Zum anderen: Wir hatten unwahrscheinliche viele Eindrücke sammeln können von den unterschiedlichsten Regionen, Städten, Nationalparks .. es war ein sehr abwechslungsreicher Urlaub, der einen auf andere Gedanken brachte, der viel Schönheit des Landes nahebrachte, der Lust auf Mehr machte.
Es war ein Urlaub, der Erwartungen erfüllte und auch Erwartungen machte. Es war kein Urlaub, der Erwartungen enttäuschte. Es war ein Urlaub, der Lust auf dieses Land machte. Von daher empfand ich viele unserer gemachten Stationen auch als Apettithäppchen, die mir zeigten, was sich noch als Urlaubsregion lohnt.
Ehrlich gesagt ein wenig enttäuschend war Kroatien als kulinarisches Reiseland. Nie wieder Fischplatte für 2 Personen. Das nächste Mal weiß ich dieses Forum besser zu nutzen!

In den nächsten Tagen verfasse ich unsere persönlichen Erfahrungen zusammen mit Bildern. Ich werde unsere Kroatien - Reise in vier Etappen vorstellen.

Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

31.07.2010 22:46
#2 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

bin schon gespannt!

lg Susi

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 19:25
#3 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Etappe 1 und 2 - Piran, Ston, Dubrovnik, Korčula, Cavtat

So, nun beginne ich mal meinen Reisebericht, heute Etappe 1 und 2 von insgesamt 5.
Wir sind mit einer riesigen Vorfreude Freitag Abend nach der Arbeit, Packen und Putzen 23:00 Uhr losgefahren. Wir hatten eine sehr entspannte Autofahrt ohne Staus und ohne viel Verkehr, so dass wir pünktlich zum Sonnenaufgang am Felberntauerntunnel ankamen. Auch dort gab es durch das frühe Erscheinen keinste Wartezeiten. Weiter ging es nach Italien über den Plöckenpass, eine etwas abenteuerliche Strecke, dafür staufrei.
Gegen späten Mittag kamen wir an unserem ersten Ziel an: Piran in Slowenien. Dies wählten wir als Zwischenstation mit gleichzeitiger Option des Sightseeings. An diesem ersten Tag verbrachten wir aber den gesamten Tag nach Zeltaufbau am Strand, genossen die Adria, versuchten uns, an die Hitze zu gewöhnen und schliefen das ein oder andere Ründchen.

Am nächsten Tag stand dann Piran auf dem Programm. Dieses kleine Städtchen wollte ich schon seit Jahren besuchen und meine Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht!



Neben den Kirchlein, den Plätzen, kleinen Gassen, der Stadtmauer und der schönen Uferpromenade empfand ich vor allem die Ruhe als sehr angenehm. Man konnte ich aller Seelenruhe durch's Städtchen schlendern, überall gab es etwas zu entdecken, kein Krach, keine Hektik - ja, Piran war nach unserem Geschmack!



Am nächsten Tag hieß es schon wieder, Zelt zusammenlegen und Auto packen. Wir hatten nochmals 700 km vor uns, denn unser erstes großes Ziel in Kroatien hieß Pelješac. Nach dem Ratschlag hier aus dem Forum fuhren wir die komplette Strecke Autobahn. Der große Umweg nach Rijeka bis zur A1 ging mir zwar etwas auf die Nerven, dennoch war dieser Ratschlag Gold wert. Wir hatten die Autobahn praktisch für uns alleine und konnten so sehr entspannt und vor allem schnell die Kilometer hinter uns bringen. Da wir montags fuhren, hatten wir auch praktisch kaum Wartezeit an der bosnischen Grenze. Viel Zeit nahm dagegen die Fahrt von Autobahnende bis ins Neretva - Tal in Anspruch. Dafü war die Strecke landschaftlich reizvoller; aber der Neubau der Autobahn ist im sprichwörtlichen Sinne auch ein immenser Einschnitt in die Landschaft, die unwiderbringlich verändert wird, nicht zu ihrem Vorteil - meine Meinung.
Nunja, gegen späten Nachmittag fanden wir uns sehr entspannt auf unserem Campingplatz ein, wir fanden gleich einen schönen Platz, hüpften noch mal in das Meer ... Sehr gespannt war ich auf Pelješac und die Umgebung, und ich war äußerst positiv überrascht. Regelrecht verblüfft war ich über die Sauberkeit, die Naturbelassenheit, die Ordnung. Gerade im Gegenzug zu Italien, Südfrankreich: Keine Werbebanner alle paar Meter, alles perfekt ausgeschildert, die Straßen in Ordnung, nicht menschenüberlaufen. Es alles war größer bzw. großartiger, als ich es mir vorgestellt habe. Die Insel erschien mir größer, die Berge höher, als ich vermutet hatte ... alles sehr positiv.

Am ersten Tag unserer Süd - Dalmatien - Etappe besuchten wir Ston. Wir wollten es erst einmal ruhig angehen lassen nach der weiten Fahrt, und wie sich herausstellte, was Ston genau die richtige Wahl dafür!
Ston begrüßte uns schon von weitem mit der imposanten Mauer.



Nach unkomplizierter stressloser Parkplatzsuche gingen wir in das Städtchen mit vollem Entdeckungsdrang. Doch unser Übereifer wurde (zum Glück) schnell ausgebremst. Recht überrascht waren wir über die Kleinheit des Städtchens. Die Schönheit von Ston entdeckten wir erst auf dem zweiten Blick. Nicht touristisch, sondern eher verschlafen war der Ort, überall saßen die Leute in den Cafes. Nachdem wir etwas Schwierigkeiten hatten, den Eingang zur Mauer zu finden, dabei in Gässchen und Hinterhöfen rumkrochen, konnten wir uns an das entschleunigte Tempo des Lebens in Ston schnell gewöhnen.



Auf der Mauer von Ston konnten wir uns dann bei Panoramablick gut auf das Städtchen einlassen, was scheinbar am Reißbrett entworfen wurde: Die parallelen Gassen erinnerten ein wenig an die USA, nur im Miniturformat.
Leider war der Mauerabschnitt zwischen Veliki und Mali Ston wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Gerne wären wir dort entlang gewandert.
Aber so fuhren wir nach Mali Ston, was sich auch gelohnt hat.



In Mali Ston spürte man sofort: Hier gehen die Uhren VIEL langsamer! Es schien so, als lebe man hier sein eigenes Tempo in einem Microuniversum, und der Rest der Welt spielt erst ab der Einfahrt zur Hauptstraße auf Pelješac wieder eine Rolle. Am kleinen Hafen dümpelten Bootchen und hinter dem Ort wachte noch immer die alte Festung und hielt die Welt von Mali Ston fern. Im Wasser wuchsen die Muscheln zufrieden vor sich hin. Mali Ston war richtig nach unserem Geschmack!



Da es noch früh am Tage war, beschlossen wir dann, noch ein wenig von der Insel zu sehen. Also haben wir eine ruhige Autofahrt über Pelješac gemacht bis in den kleinen Ort Podobuce - übrigens ein indirekter Tip hier aus dem Forum. Ich hatte das Bild der Bucht gesehen und wollte dahin. Das hat sich auch wirklich gelohnt - ich fand die kleine Bucht mit dem glasklaren Wasser toll!

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 19:48
#4 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Am nächsten Tag MUSSTE ich nach Dubrovnik. Ich war überzeugt: Ein Highlight wartete. Seit Jahren wollte ich Dubrovnik besuchen und freute mich schon riesig. Das Wetter war gut (im Nachhinein betrachtet einer der wettermäßig schlechtesten Tage des Urlaubs mit Schleierwolken ) und ich konnte nicht mehr länger warten.
Schon allein die Hinfahrt war toll. Die vielen tollen Aussichten auf die Hirschinseln und die kleinen Örtchen in den Buchten waren Eyecatcher.



Vom ersten Eindruck war Dubrovnik auch hervorragend: Wir fanden gleich problemlos und unkompliziert ein Parkhaus, es gab keine Hektik in der Stadt, der Fußweg in die Altstadt war angenehm ... An der Stadtmauer selbst wurde es etwas hektischer, aber das war abzusehen. Durch das Stadttor sind wir hineingetaucht in die Stadt - und fanden uns in einer anderen Welt wieder. Von der ersten Sekunde an war ich fasziniert und berauscht von dieser Stadt aus weißem glänzenden Stein mit einer exotischen Athmosphäre ...
Natürlich wollten wir erst einmal die Stadt auf der Stadtmauer umrunden. Die 70 kn pro Person waren da ein dezenter Vorgeschmack, was preislich diese Stadt noch von uns erwartete.
Die Stadtmauer - Umrundung war ein tolles Erlebnis. Aber es war auch ordentlich anstrengend bei 35°C. Und mit den gefühlten 1 Millionen Touristen, die sich gleichzeitig auf der Mauer befanden, auch mitunter nervig. Mitunter ging es im Gänsemarsch über die Mauer. Aber das hat man wohl zu allen Jahreszeiten, habe ich gelesen.
In der Stadt selbst fand man ein paar ruhigere Orte. Dubrovnik war so richtig nach meinem Geschmack: In allen Ecken fand sich ein schönerer Platz, eine engere Gasse. Es erfüllte meine Erwartungen über alle Maßen!





Zum Nachmittag war eine Abkühlung und Baden angesagt. Mit dem Taxiboot sind wir auf die Insel Lokrum gefahren, wo wir einen schönen Platz zum Baden gefunden haben. Überhaupt war auch die Insel sehenswert, parkähnlich, Pfauen mit ihren Kücken liefen umher!
Nach der Rückfahrt aßen wir noch in Dubrovnik zu Abend und machten einen hübschen Abendspaziergang, um die Stadt auch noch einmal in diesem Ambiente zu erleben.



ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 20:17
#5 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Am nächsten Tag fuhren wir wieder Pelješac hinauf bis nach Orebič.
Orebič war zwar nicht das Ziel, aber dennoch hübsch anzusehen. Gerne hätte ich mehr Zeit gehabt, mir das Städtchen mit einer unglaublich schönen Palmen - bewachsenen Uferpromenade und dem imposanten Hausberg im Rücken anzusehen, aber so habe ich einen Grund wieder zu kommen. Orecič kam mir zum damaligen Zeitpunkt recht trubelig vor - ich hatte Trogir und Split noch nicht kennengelernt ...
Ziel war an diesem Tag Korčula. Mit der Fähre haben wir frühs übergesetzt, und bereits während der Fährfahrt hat sich die Schönheit des Städtchens Korčula offenbart. Wegen eines kräftigen landeinwärts gehenden Windes hatten wir auch eine tollen Blick auf die Küstenlandschaft.

Mit dem Auto ging es dann nach Korčula hinein. Angesichts der Insellage hatten wir ein ruhiges Städtchen erwartet, sozusagen "tote Hose", wurden dann aber doch von Korčulas offensichtlichem Parkplatzproblem überrascht. Da ging es in Dubrovnik wesentlich reibungsärmer zu! Wir quälten uns im stockenden Verkehr durch die engen Straßen und fanden dann außerhalb ein Plätzchen.

Der Fußweg zurück machte das dann wieder wett:



Korčula selbst hat uns ausgezeichnet gefallen! Diese kleine Stadt auf der Landzunge mit dem Hauptplatz am obersten Fleck des Hügels, der Kathedrale, den Palästchen, den engsten Gässchen, den hübschen Balkons, dem markanten Tor ... *schwärm*. Hier schien auch die Zeit angehalten - einer der idyllischten Orte unseres Urlaubs! Zu gerne würde ich hier noch einmal länger Urlaub machen und den Ort beim Abendessen im nächtlichen Licht sehen!



Sehr beeindruckend war von Korčula aus auch der Blick auf Orebič.



Nach dem Besichtigen der Stadt sind wir dann zum Baden nach Lumbarda gefahren. Ich wusste, dass mich dort nicht die Abgeschiedenheit und Ruhe an sich erwarten würde, aber ich wollte doch die "Bucht von außergewöhnlicher Schönheit" laut meinem Reiseführer mal kennenlernen. Ich muss sagen, in meinen Augen konnte ich keine außergewöhnliche Schönheit sehen, aber die Bucht war recht hübsch, Sandstrand sicher auch mal etwas besonderes, Seeigel gab es auch, aber eben auch viel Kindergewühl und Kindergeschrei. Das nächste Mal muss ich da nicht hin.



Bei schönem Abendlicht ging es an diesem Tag wieder weg von der Insel Korčula Richtung Orebič mit seinem markanten Hausberg (also beim Anblick dessen bin ich doch in Zweifel geraten, ob ich da hoch wandern will!)

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 20:32
#6 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Der nächste Tag war schon der letzte dieser ersten großen Etappe. Wir fuhren an unseren südlichsten Punkt dieses Urlaubs: Nach Cavtat.
Cavtat - als Schwesternort von Dubrovnik von meinem Reiseführer beschrieben - stand lange auf meiner Streichungs - Liste bzgl. sehenswerten Orten in Kroatien. Zum Glück erhielt ich hier im Forum die Info, dass Cavtat völlig ungleich zu Dubrovnik sei und somit durchaus eine Reise wert! Diese Reise war auch jeden Kilometer wert!



Cavtat hat in meinen Augen unwahrscheinlich viele Reize: Die Ruhe, das ansehnliche Stadtbild mit Hafen, die verwinkelten Treppengässchen, die durch Sauberkeit und Blütenpracht strahlten, der Panoramablick vom Mausoleum aus ... Scheinbar empfinden das auch die Reichen und Schönen so, jedenfalls gab es als weiteren Hingucker ein paar überdimensionierte Yachten im Hafen.
Wir haben die ruhige Athmosphäre in Cavtat sehr genossen, sind durch jede Gasse gekrochen. Am Hafen haben wir das beste Eis unseres Urlaubs gegessen. Uns hat es ausgezeichnet gefallen und auch der Strand an der anderen Seite der Halbinsel war recht nett.



Zum Ende unserer Etappe - am nächsten Tag sollte es nach Mitteldalmatien gehen - gingen wir in Ston essen. Wir lieben Muscheln und fangfrischer geht es wohl kaum. Auch wenn mich Kroatien in kulinarischer Hinsicht etwas enttäuschte, so ist hier als große Ausnahme Ston zu nennen. Wir hatten ein sehr leckeres Muschelgericht in Ston, sehr aufmerksame Kellner und das gehobenste Ambiete bei - in Relation zu anderen Regionen - kleineren Preis. Somit hatten wir einen wirklich gelungenen Schluss unserer Appetithäppchen - Reise nach Süddalmatien und - wir kommen auf jeden Fall wieder!

Pyari Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 9.174

02.08.2010 20:42
#7 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

@ ruhesucher

supi...weiter so. Ich warte schon sehnsüchtig

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ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 21:01
#8 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Hallo Pyari,
viele Tips sind übrigens von dir, die meinen Urlaub bereichert haben: Der Tip Podobuce sowie sehenswertes Cavtat habe ich beide von dir. Von daher noch einmal vielen Dank im Nachhinein!
Morgen geht's dann weiter ...

Pyari Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 9.174

02.08.2010 21:30
#9 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Zitat von ruhesucher
Hallo Pyari,
viele Tips sind übrigens von dir, die meinen Urlaub bereichert haben: Der Tip Podobuce sowie sehenswertes Cavtat habe ich beide von dir. Von daher noch einmal vielen Dank im Nachhinein!
Morgen geht's dann weiter ...



Uy das freut mich aber, dass ich dir helfen konnte
Dann freue ich mich schon auf morgen.

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osmi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 103

02.08.2010 21:52
#10 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

pfff...

erst Ston, dann Dubrovnik, zurück nach Orebic, von Orebic nach Korcula, dann Lumbarda, wieder Orebic und dann Cavtat,

zurück nach Ston...

das wäre auch einfacher zu machen gewesen

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Johannes 8, 7

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 21:58
#11 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Hallo osmi,
wir hatten Lagerplatz bei Ston. Von da aus haben wir alle Tagesausflüge gemacht: Dienstag nach Ston, Mittwoch nach Dubrovnik, Donnerstag nach Korčula, Freitag nach Cavtat.
Klar hatten wir viel Fahrerei. Aber abwechselnd in beide Reichtungen war es m.E. nach abwechslungsreich. Und mit festem Zeltplatz m.E. nicht besser zu lösen ...
Aber für bessere Ideen bin ich gerne offen!

Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

02.08.2010 22:07
#12 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Wunderschön bisher, warte gespannt auf Dugi Otok

lg Beachgirl

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

02.08.2010 22:17
#13 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Hehe, Dugi Otok einer meiner tollsten Urlaubserlebnisse ... aber fast am Schluss. Ich bitte noch um ein bisschen Geduld!
Ruhesucher

Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

03.08.2010 08:54
#14 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Ok, aber ich bin am Montag weg ... viell. schaffst du es bis dahin? wenn nicht, werd ich danach einfach deine und meine Erlebnisse vergleichen

Ro-Gi Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 138

03.08.2010 10:51
#15 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Hallo Ruhesucher,

ein wirklich anschaulicher Bericht mit schönen Bildern.
Eure Reise entspricht genau unserem Geschmack (auch wenn wir keine Camper sind ) und weckt Sehnsüchte ...

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Viele Grüße,
Ro-Gi

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

03.08.2010 13:04
#16 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Hallo Beachgirl, ich werde mich beeilen; heute mache ich die 3. Etappe und vielleicht schaffe ich morgen schon die 4. Etappe, wo Dugi Otok dabei ist.
Vielen Dank, Ro-Gi, für deine positive Rückmeldung!

So, jetzt geht es weiter

Etappe 3 - Imotski, Trogir, Salona, Kaštela - Bucht, Split, Omiš

Am nächsten Tag verließen wir leider Süddalmatien. Doch noch viel Schönes lag vor uns, auf das wir uns freuten. Nur etwa 200 km galt es an diesem Tag zu unserem nächsten Campingplatz zurückzulegen, so dass wir in aller Seelenruhe packen konnten. Ein kleines Extra - Bonbon hatte ich für diesen Reisetag geplant: Einen Abstecher zu den Seen bei Imotski. Auch übrigens eine Reiseidee, die ich hier im Forum bekommen hatte.
Ab der Autobahnabfahrt Zagvozd war es überhaupt kein Problem, zu den Seen zu gelangen. Von der Autobahn bis Imotski waren es 20 km, ein wenig zeitraubend waren nur die 20er und 30er Zonen in den Ortstschaften (Kroatien mit diesen übertriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen ist auch eine Sache für sich ... und überall wird geblitzt!).
Die Seen waren atemberaubend! Ab diesem Anblick war dann auch mein Partner absolut begeistert und überzeugt von Kroatien.



Der Rote See hatte mich als eine der größten Dolinen der Welt besonders interessiert und der Anblick der senkrecht in die Tiefe fallenden roten Steinwände zusammen mit dem kreisrunden See war schon gigantisch!



Ein wenig schade fand ich nur, dass der See kaum erschlossen war. Es gab nur diesen einen Blick von der Straße aus. Gerne wäre ich drumherum gewandert. Mich durch das Gebüsch zu schlagen wollte ich dann lieber auch nicht. Zusammen mit den meterhohen Steinwänden und dem Wissen, das der See nochmals viele Meter tief ist und in ein Höhlensystem übergeht, war mir die Furcht vor einem Absturz viel zu groß. Nunja, ich glaube, ich habe jeden Meter abfotographiert, den es zu sehen gab, und dann sind wir zurück gefahren zum Blauen See.
Auch dieser war sehr beeindruckend, die blaue Farbe des Wassers in diesem riesigen Erdloch lud förmlich zum Baden ein. Also haben wir das Nötigste an Badesachen gepackt und sind runter marschiert. 20 min haben wir auf der Schotterpiste (festes Schuhwerk ist zu empfehlen!) bis nach unten gebraucht.



Zur Abwechslung mal in Süßwasser zu baden war sehr schön. Da nicht viele Besucher nach Imotski kommen, konnte man sich schon fast einsam fühlen, während man fast alleine in dem großen See schwomm, um einen herum nur die hohen Steinwände und kaum ein Laut zu hören. Ein echtes Erlebnis!



Nach einer Stärkung mit Früchten aus dem Neretva - Delta stapften wir wieder nach oben. Beim Auto angekommen war das Gefühl des Erfrischt - Seins leider wieder vorbei.

Wir fuhren weiter Richtung neuem Campingplatz bei Trogir. Bei der Autobahnabfahrt Split fuhren wir ab, um schon etwas von der Küste zu sehen. Als wir das Gebirge hinab fuhren, an der Festung Klis vorbei, waren wir ehrlich gesagt erst einmal geschockt. Wo war das schöne beschauliche, naturbelassene ruhige Kroatien geblieben? Zu sehen war nur Bebauung, zusammen mit viel Verkehr und die überaus hässliche Skyline von Split. Die N8 war verstoft und eine einzige Baustelle. Zum Campingplatz mussten wir durch Trogir, was eine Katastrophe war. Es erinnerte etwas an die Via Aurelia in Italien, die ich eigentlich nie mehr fahren wollte. Es ging nur im Schneckentempo weiter, links ne Vespa, rechts ne Vespa - die Ruhe und Entspanntheit war erst einmal weg.
Leider fand das ganze seine Vorsetzung auf dem Campingplatz: Laut und eng.
Nunja, aber wir wollten das Land kennenlernen, und das bedeutet, dass man sich eben auf die Gegebenheiten einlassen muss. Wir richteten uns einen recht schönen Platz ein und konzentrierten uns auf das Schöne, was uns noch erwarten würde.

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

03.08.2010 13:43
#17 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Am Sonntag besuchten wir Trogir. Das war eine gute Wahl, denn an diesem Tag ging es etwas ruhiger in der Stadt zu.
Trogir, die Altstadt, war fantastisch! Dieses Mittelalter - Flair in der Stadt und vor allem beim Anblick der Stadt von Čiovo aus musste einem in den Bann ziehen! Ich habe mich sofort in diese Stadt verliebt!



Es gab so viel zu entdecken! Den ganzen Vormittag irrten wir durch Gässchen, schauten von Türmchen herab - und Sonntag Vormittag war es sogar richtig menschenleer (wir waren Montag Abend noch mal in der Stadt, da haben sich die Massen durch die Gassen geschoben ...). Die Gässchen bildeten ein richtiges Labyrinth, ich habe konsequent die Orientierung verloren und war immer mal überrascht, an welchem Platz ich nun schon wieder vorbeikam oder welches Kirchlein sich nun wieder vor mich stellte. Der Platz an der Kathedale Sveti Lovro mit der Stadtloggia war wunderschön. Aber auch die breite Uferpromenade mit den hohen Palmen lud zum Flanieren ein.





In Trogir sahen wir auch unseren ersten großen Grünmarkt. Dort sind wir viele Male drüber geschlendert, so schön war der Anblick der bunten Früchte und die Athmosphäre! Ein buntes lebendiges Treiben!



Ab Mittag war dann Baden angesagt und so endete dieser erste Tag in Mitteldalmatien doch "versönlich" und mit viel Begeisterung über das fantastische Städtchen Trogir.
Am nächsten Tag suchten wir dennoch gezielt die Ruhe. Uns führte der Weg nach Salona (zwar erstmal in die Irre, aber dann fanden wir es doch). Bzgl. Salona war ich ein wenig in Skepsis, was hier durch Forenleute ein wenig ausgeräumt wurde. Völlig überzeugt hat mich dann schon der erste Anblick der Überreste der Kirche, dass es sich lohnt, nach Salona zu fahren. Es wäre ein echter Verlust, sich die Überreste der alten bedeutsamen Stadt nicht anzuschauen!



Etwas überrascht war ich, dass Eintritt erhoben wurde. Ich hatte die Information, dass es kostenlos ist. Aber die 20 kn (für Studenten noch kostenlos) bezahlte ich gerne, dass die Ausgrabungen auch weiter gepflegt werden. Bei 40°C erkundeten wir also alle Thermen, Tore, Theater, die es zu bestaunen gab. Es war eine unglaubliche Hitze, kaum Schatten, aber es war so interessant, dass wir alle Ausgrabungen besuchten.





Die vielen Details, die es zu entdecken gab, machte die Vergangenheit wieder lebendig! Sehr schön war außerdem, dass sich kaum Touristen auf das Gelände verirrten. Man war fast alleine und konnte sich in Ruhe vorstellen, wie früher das Treiben in der Stadt wohl ausgesehen haben könnte. Nur ein wenig störend war der Autolärm der N8.
Am spannensten war natürlich das große Kolloseum.



Nachdem wir Salona besucht hatten, standen wir vor der Wahl: Klis oder Kaštela Bucht. Die Entscheidung war Kaštela, wobei ich im Nachhinein denke, hätten wir nur Klis gemacht.
Wir fuhren an der Kaštela - Bucht entlang zurück nach Trogir. Ehrlich gesagt hatte ich mir das etwas idyllischer vorgestellt, so von einem befestigten Dorf in das nächste zu fahren. Stattdessen fuhren wir durch ein völlig zersiedeltes Gebiet, in dem keine Dorfgrenzen mehr erkennbar waren.
Das Kaštel Gomilica war ja noch ganz hübsch. Zu dieser kleinen Festung auf einer minikleinen Insel mit kleinstem Hafen und schmaler Brücke passte der marode Charme ja noch. Hier war die Zeit stehen geblieben.



Alle anderen Kaštels waren ein wenig enttäuschend. Dafür dass die Bucht sich Kaštela - Bucht nennt, sollte auch mehr für die Kaštels gemacht werden. Sie waren schwer zu finden, nicht ausgeschildert, manchmal nur zu erraten, nicht zu betreten und machten mitunter den Eindruck der Verwahrlosung: Graffiti zierte die Mauern, Bretter standen herum, einfach ungepflegt. Eigentlich schade, denn in ihnen steckt doch wirklich Potential.
Irgendwie bei Kaštel Novi (glaube ich) gingen wir baden. Wir hatten in der Bucht wirkich einen schönen Badeblick auf die rechts und links liegenden Kastels, aber der Strand war schmutzig. Das Meer war auch nicht so klar, wie wir es kannten. Statt Seeigel zierten Autoteile den Meeresgrund. Nein, das war nicht unser Fall und wir waren auch recht schnell wieder verschwunden!

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

03.08.2010 13:56
#18 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Am nächsten Tag nun wagten wir es und stützten uns ins Gewühl. Auf ging es nach Split. Zum Glück war alles gut ausgeschildert, so dass wir uns durch die hässlichen Hochhäuser hindurch (es werden tatsächlich noch mehr dieser Bettenburgen gebaut ...) richtung Altstadt durchwühlten. Zum Glück fanden wir auch bald ein Parkhaus, so dass sich der Stress in Grenzen hielt.
Schon alleine die Mauern des Palastes, die die Altstadt umgeben, machte deutlich, dass sich die Fahrt gelohnt hat. In der Altstadt herrschte ein völlig anderes Stadtbild von Split, als von außen betrachtet.



In den Mauern hat sich die Stadt noch einen ursprünglichen Kern bewahrt, viel Altes, schöne Plätze und Gebäude gibt es zu bestaunen. Wir verbrachten viele schöne Stunden in der Altstadt.





Mit dem Fischmarkt und dem Grünmarkt hatte Split auch noch einmal eine ganz eigene Athmosphäre, die der Stadt viel Lebendigkeit und Lebensfrohheit verlieh!

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

03.08.2010 14:02
#19 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Ich war ja selber eine Woche in Kastela, aber deine Meinung zum Strand und zur Wasserqualität kann ich nicht teilen. Wir waren immer am nördlichen Strand von Kastel Stafilic Richtung Resnik, dort war das Wasser klar und der Strand sauber und gepflegt.

Infos über die Wasserqualität (letzte Werte vom 20.7.10) gibts hier: http://www.izor.hr/bathing/bathing.html Besser als blau gibts nicht.

________________________
Meine Fotogalerie

ruhesucher Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 607

03.08.2010 14:20
#20 RE: Reise durch Dalmatien 2010 - von Cavtat bis zu den Plitvitzer Seen Antworten

Am letzten Tag unserer Mitteldalmatien - Etappe fuhren wir in das alte Piratennest Omiš. Wir wollten uns die beeindruckende Bergkulisse und das Städtchen ansehen und eventuell noch eine Raftingtour auf der Cetina machen. Außerdem war ich auf den breiten Sandstrand gespannt.
Die Bergkulisse war toll. Schade, dass sich die Stadt durch diese viereckigen Neubauten ein wenig das Stadtbild verschandelt, aber die Bergkulisse ist wirklich grandios.



Das Alt - Städtchen selbst hat mir auch sehr gut gefallen. Die kleinen blumenbehangenen Gässchen zwischen den alten Steinhäusern hatten ihren Reiz und die Burg galt es natürlich auch zu erklimmen. Allein deswegen hat sich die Fahrt schon gelohnt!



Bzgl. des Raftings hatte ich ja so meine Bedenken. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und wäre auch nicht sehr traurig gewesen, wenn es nicht klappen würde. Beim Informieren wurde auch schnell klar: Es klappt nicht, weil man einen Tag vorher mindestens reservieren muss. Ein wenig enttäuscht war ich aber doch, was man mir scheinbar ansah. Scheinbar wollte sich die Agentur das Geschäft nicht entgehen lassen, als sie hörte, dass wir nur heute in Omiš sind und hat uns Plätze für 14:00 Uhr reserviert (frühs fahren sie 9:00 Uhr los). Mit etwas Bauchkribbeln vertrieben wir uns die Zeit bis dahin mit Baden am Strand. Der war eher nicht so unser Fall, der flach, sandig und laut hörbar gut für Kinder geeignet war ... Es war ziemlich voll und gut besucht.
14:00 Uhr ging es dann mit dem Bus zum Startpunkt der Raftingtour. Alles war sehr gut organisiert, auf den Booten für maximal 8 Personen war bequem Platz. Wir bekamen Helm und Schwimmweste und sahen fortan aus wie "Ätsch, ich bin doof!" Bei Wildwasserstufe 1 und 2 munkelten wir zuerst, ob diese Vorsichtsmaßnahmen eher nur "Show" sind, stellten dann bei den ersten Metern Fahrt aber doch fest, dass sie nötig sind!
Das Rafting war alles andere als eine Individualreise, es herrschte ordentlich Raftingverkehr auf der Cetina! Eigentlich überhaupt nicht unser Fall, aber hier war es ein Mordsspaß! Zum einen machte das Paddeln riesen Spaß, die Wasserfälle waren mitunter ganz schön heftig und es war eine richtig lustige Athmosphäre. Ich hatte mir eine Einwegkamera gekauft, aber auch meine normale Kamera mitgenommen, da sie wasserdichte Behälter hatten, und habe beides nicht bereut. Ab und an konnten wir auch in der Cetina baden - insgesamt war es ein riesen Spaß!



Nach der Tour waren wir auch ganz schön geschafft, aber es war einer der erfülltesten, schönsten Urlaubstage!
Auf der Bustour zum Startpunkt konnte ich ein paar Blicke auf die Küste Richtung Makarska erhaschen und war zusätzlich noch sehr beeindruckt. Also sind wir auf dem Rückweg Richtung Autobahnauffahrt Sestanovac gefahren und über Autobahn nach Trogir zurück, um nochmals die Makarska - Bucht zu bestaunen. Wunderschön und sehr eindrucksvoll!



Spät "zu Hause" angekommen gingen wir noch in einer Konoba essen (die zweite positive Ausnahme dieses Urlaubs) und beschlossen damit unsere Reise nach Mitteldalmatien.


Wer hat sich denn da leider in unser Essen verirrt?

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