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Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

19.12.2010 11:32
#81 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Einen schönen 4. Advent wünsche ich allen hier

Eri Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 252

19.12.2010 13:24
#82 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

auch von mir, einen schönen 4. Advent euch allen

Angefügte Bilder:
slika.jpg  
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Orebic&Peljesac Offline

verstorben


Beiträge: 10.640

19.12.2010 22:31
#83 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Adventsgruß vom Potsdamer Weihnachtsmarkt

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.099

20.12.2010 23:37
#84 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Weihnachten - Der unschuldige Dieb

von Ewald Benecken

Manchmal geschah früher – als wir zu Weihnachten auch noch einen Tannenbaum aufstellten – dann und wann etwas Seltsames damit.

Wir – das heißt, wenn meistens natürlich meine Frau den Baum mit viel Liebe geschmückte hatte, passierte es in den folgenden Tagen des Öfteren, dass die eine oder andere Süßigkeit auf wundersame Art und Weise vom Weihnachtsbaum verschwand.

Zunächst verloren meine Frau und ich darüber kein Wort, doch irgendwann schauten wir uns verstohlen, ja, skeptisch an. Glaubten wir doch beide, dass der andere den einen oder anderen Nougatkringel heimlich aus den Zweigen heraus gefischt hatte.

Das ging so lange gut, bis meine Frau mit hochgezogenen Brauen eines Tages zu mir sagte: „Die Süßigkeiten sollten eigentlich für die Kinder da sein. Ich finde es nicht richtig von dir, dass du da heimlich hin gehst. Wenn du unbedingt schon welche essen möchtest, dann nimm dir welche aus dem Schrank. Dort stehen noch ein paar Tüten mit den Resten!“ Ich war mir natürlich keiner Schuld bewusst und verteidigte vehement meine Unschuld.

Doch irgendwann, an einem Nachmittag fand meine Frau ein wenig Silberpapier hinter einem Sessel, hob dieses auf und schaute mich abermals, dieses Mal jedoch ziemlich verärgert, an. „Ich bin das nicht gewesen!“, verteidigte ich mich erneut, zudem sanft lächelnd und hoffte, dass dieses Lächeln meine Unschuld glaubhaft unterstreichen würde.

Zunächst hatte ich damit jedoch keinen Erfolg. So lange, bis … ja, bis die große Blonde, die sich drohend vor meinem Sessel aufgebaut hatte – einen Geistesblitz folgend mich fragte, ob es auch möglich sein könnte, das unser drittes Familienmitglied der Täter gewesen sein könnte.

Das erschien mir allerdings als viel zu unwahrscheinlich. Wie sollte der denn die Schokoladenkringel und Nougatstäbchen heil von den Zweigen bekommen haben … und das auch noch ohne den Baum umzukippen? Nach reiflicher Überlegung, während der ich zum x-ten Mal meine Unschuld beteuert hatte, gelangten wir dann zu der ein wenig zweifelhaften Überzeugung, dass nur Buster Keaton der Übeltäter gewesen sein konnte.

Daraufhin beschlossen wir, ihn heimlich zu überwachen. Das stellte sich allerdings als gar nicht so einfach heraus, denn er konnte verdammt gut hören, so gut, dass wir eigentlich gar keine Chance hatten, ihn als Täter zu überführen. Oh, Wunder, es gelang uns ein paar Stunden später dennoch.

Völlig darauf konzentriert das Silberpapier nicht in kleine Stücke zu zerreißen, saß unser Hund auf dem Teppich und wickelte mit Zähnen und Krallen sehr geschickt einen Schokoladenkringel aus. Als er uns dann bemerkte, verschwand er mit schuldvoll angelegten Ohren sowie eingeklemmtem Schwanz blitzschnell aus dem Wohnzimmer.

Meine Güte war ich danach froh, dass wir unseren Hund als Schokoladendieb hatten überraschen können …

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

Weg Offline



Beiträge: 5.455

22.12.2010 18:28
#85 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Vier Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte:
Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagt:
Ich heiße Glauben, aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus.

Leise und traurig meldet sich nun die dritte Kerze zu Wort:
Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte:
Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
"Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung".
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

Ich wünsche allen Forumsmitgliedern ein gesegnetes Weihnachtsfest, ohne Stress und mit der nötigen Gelassenheit,
die Festtage unbeschadet zu überstehen.

Weihnachtliche Grüße aus Bayern,

Winnie

beka Offline

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.959

22.12.2010 18:48
#86 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

paar weitere TV-Tipps zum Advent und Weihnachten im TW1 Programm für: Donnerstag, 23.12.

10:30 Ö-Bild Gailtaler Weihnacht
Nach Melodien von Günther Mittergradnegger und Worten und Gedichten des Gailtaler Mundartschaffenden Arnold Ronacher entstand ein stimmungsvolles Werk für Kinderchor, gemischten Chor, Solisten, Streicher, Flöten, Gitarren und Sprecher. Es beschreibt den Gang durch den Advent mit zahlreichen Weihnachts- und Adventbräuchen aus dem kärntnerischen Gailtal.




11:06 Stille Nacht Ein Lied geht um die Welt
WH vom 8.12.2008 Vor 190 Jahren, am Weihnachtsabend des Jahres 1818, wurde das bekannteste Weihnachtslied der Welt in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführt. Der Text stammt von Joseph Mohr, die Melodie von Franz Xaver Gruber. Heute wird Stille Nacht, Heilige Nacht in mehr als 350 Sprachen und Dialekten gesungen.


12:06 Kreuz und Quer Engel-gibts die
Persönliche Geschichten sind für die Dokumentarfilmerin Maria Magdalena Koller der Zugang, sich dem Phänomen >Engel< zu nähern. Es sind sehr intime Begegnungen, die die Wirksamkeit der Engel auf unterschiedlichste Weise deutlich machen. Für die meisten von ihnen reicht das Bild vom Engel über den religiösen Kontext hinaus: Der Bote Gottes ist gleichermaßen fürsorglicher Schutzgeist, innere Kraftquelle, ein Synonym für Liebe, die Sehnsucht nach Flügeln oder die Zuwendung einer anderen Person


13:05 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde
'Wie die Bibel heilig wurde' - Josef Hader auf der Spur des Buchs der Bücher (Kreuz & Quer) 'Wenn ich mir auf die berühmte einsame Insel nur ein Buch mitnehmen dürfte, dann würde ich die Bibel wählen. Denn es ist nicht ein Buch, sondern tausend Bücher'. Seit der Volksschule schon interessiert sich Star-Kabarettist Josef Hader für das Buch der Bücher. Für diesen Film begibt sich Hader zum ersten Mal in seinem Leben nach Israel, um dort an historisch bedeutsamen Orten der Entstehungsgeschichte der Bibel nachzugehen. Sein kabarettistisches Talent prägt den Film ebenso wie seine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Stoff.


14:05 Stille Nacht Ein Lied geht um die Welt

15:06 Kreuz und Quer Der Herrgott und das Wien
'Wenn da Himmevoda amal abekummt' - Das Wienerlied und der liebe Gott (Kreuz & Quer) Das Wienerlied ist reich an religiösen Inhalten und eigenwilligen Bibelinterpretationen. Im Wienerlied gibt es Engel, die 'auf Urlaub nach Wean' kommen, das Paradies ist ein transzendenter Großheuriger, und die 'Theologie des Wienerlieds' verfügt über eine eigene Dreifaltigkeit in Gestalt von Wein, Weib und Gesang. Mit viel Humor und skurrilen Bildern zeigt Regisseur Wolfgang Beyer diese Theologie als fröhliche Wissenschaft, aber auch als Versuch der 'kleinen Leute', sich eine oft trostlose Existenz 'zurechtzusingen'.


17:05 Kreuz und Quer Engel-gibts die
18:05 Kreuz und Quer Der Herrgott und das Wien
19:45 Ö-Bild Gailtaler Weihnacht
22:46 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde



das TW1 Programm für: Freitag, 24.12.:
05:06 Ö-Bild Gailtaler Weihnacht

10:33 Rot-Weiß-Rot Symbol für die Herzen - 20 Jahre ORF Friedenslicht >165


Das ORF-Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet seit 20 Jahren am Heiligen Abend in ganz Europa als neuer Weihnachtsbrauch. Es wird seit 1986 von einem Kind aus Oberösterreich in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet. Am 24. Dezember wird das Friedenslicht in mehr als 25 europäischen Ländern als Sinnbild der Botschaft vom Weihnachtsfrieden weitergereicht. Am Anfang stand die Idee im ORF-Landesstudio Oberösterreich, im Rahmen der ORF-Aktion 'Licht ins Dunkel' in Bethlehem ein Licht zu entzünden und es an die Menschen im weihnachtlichen Frieden als Zeichen der Verbundenheit weiterzugeben. Viele Organisationen und Privatinitiativen unterstützen die Verteilung des Friedenslichtes und viele prominente Persönlichkeiten haben das leuchtende Weihnachtssymbol schon entgegengenommen.


11:03 Kreuz und Quer DIE MACHT DES GEBETS
WH vom 7.4.2009 Die Macht des Gebets – Ein Film von Peter Beringer Handelt Gott, wenn wir ihn bitten? Diese Frage wird sich jeder religiöse Mensch stellen. Seit Urzeiten ist Gebet auch magische Technik: der Versuch, sich die Götter gewogen zu machen, mit ihnen zu verhandeln, sie um Glück, Erfolg und Schadensabwendung und um Hilfe gegen Feinde zu bitten. Solche Formen des Bittens gibt es in fast jeder Religion: Elemente davon findet der Film von Peter Beringer etwa bei Karine LaBel, die seit zwölf Jahren in Wien lebt und hier die Voodoo-Religion ihrer karibischen Heimat praktiziert. Karine gibt im Film Einblick in ihr Pantheon und zeigt, wie und warum man mit den Gottheiten Kontakt aufnimmt.


11:39 Christmas in Vienna 2009 aus dem Wiener Konzerthaus
Dieses Jahr werden mit Bernarda Fink und José Cura zwei Stars der internationalen Opernwelt auf der Bühne des Wiener Konzerthauses stehen und gemeinsam mit der international gefeierten und den WienerInnen durch die Staatsopernpremieren und die Opernballeröffnung präsenten Sopranistin Tamar Iveri und dem aufstrebenden Bariton Daniel Boaz klassische Weihnachtstradition in der Welthauptstadt der Musik darbieten. Wien als Schauplatz einer einzigartig atmosphärischen Adventzeit, für Menschen, die echte, besinnliche Weihnachten erleben möchten und die typische Wiener Adventstimmung verspüren wollen, jenseits aller Hast und Hektik.


13:21 Kreuz und Quer Der Herrgott und das Wien Stereo Letterbox
14:15 Kreuz und Quer Engel-gibts die
15:10 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde
17:07 Stille Nacht Ein Lied geht um die Welt
18:26 Kreuz und Quer Engel-gibts die Stereo Letterbox
19:16 Kreuz und Quer Spezial Weihnachtsdienst (2007) Stereo 16:9
19:45 Rot-Weiß-Rot Symbol für die Herzen - 20 Jahre ORF Friedenslicht >165
21:45 Christmas in Vienna 2009 aus dem Wiener Konzerthaus
23:30 Kreuz und Quer Christkinder

Am 24. Dezember feiern Christen weltweit Heiligen Abend und damit das Fest der Geburt Jesu, das ja eigentlich auf den 25. Dezember fällt. In der kreuz&quer spezial-Dokumentation von Michael Cencig kommen drei Menschen zu Wort, die am 24. Dezember Weihnachten und Geburtstag feiern: der katholische Priester Helmut Schüller, der Autor, Regisseur und Schauspieler Rupert Henning und die Chemikerin Gudrun Aspöck


das TW1 Programm für: Samstag, 25.12.:
00:10 Kreuz und Quer Engel-gibts die
01:05 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde
04:00 Kreuz und Quer Der Herrgott und das Wien
05:05 Rot-Weiß-Rot Symbol für die Herzen - 20 Jahre ORF Friedenslicht >165 Stereo 4:3
05:30 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde
10:07 Kreuz und Quer Engel-gibts die Stereo Letterbox
11:05 Kreuz und Quer Der Herrgott und das Wien Stereo Letterbox
12:05 Christmas in Vienna 2009 aus dem Wiener Konzerthaus
18:01 Kreuz und Quer DIE MACHT DES GEBETS Stereo 16:9
18:36 Kreuz und Quer MAMA BOCK Stereo 16:9
19:15 Kreuz und Quer Wie die Bibel heilig wurde




[/b]

"aBS"

Sawe Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 4.947

22.12.2010 22:28
#87 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

@ Winnie, Cabrio und die vielen die zur Weihnachtseinstimmung beitragen.

Danke für eure Geschichten, Erzählungen und Gedichte. In dieser meist leider hektischen Zeit ist es wirklich schön
solche Beiträge zu lesen und dabei gleich ein paar Gänge runter zu schalten.

Unser Adventkranz brennt, nein nur die Kerzen, der Cappuccino läuft grad durch und ich fühle mich grad sehr heimelig.
DANKE.

Ich wünsche allen die hier lesen und auch denen die nichts von diesem Forum wissen von frohe und besinnliche Weihnachtstage.

Sabine

cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.099

23.12.2010 00:39
#88 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Das wünsche ich auch.

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.099

23.12.2010 07:10
#89 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Der allererste Weihnachtsbaum

von Hermann Löns

Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Sein weißer Spitz, der sonst immer lustig bellend vor ihm herlief, merkte das und schlich hinter seinem Herrn mit eingezogener Rute her.

Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe. Es war kein Schwung in der Sache. Spielzeug und Eßwaren, das war auf die Dauer nichts. Die Kinder freuten sich wohl darüber, aber quieken sollten sie und jubeln und singen, so wollte er es, das taten sie aber nur selten.

Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden. Kostbarkeiten durften es auch nicht sein, denn er hatte soundsoviel auszugeben und mehr nicht.

So stapfte er denn auch durch den verschneiten Wald, bis er auf dem Kreuzweg war. Dort wollte er das Christkindchen treffen. Mit dem beriet er sich nämlich immer über die Verteilung der Gaben.

Schon von weitem sah er, daß das Christkindchen da war, denn ein heller Schein war dort. Das Christkindchen hatte ein langes weißes Pelzkleidchen an und lachte über das ganze Gesicht. Denn um es herum lagen große Bündel Kleeheu und Bohnenstiegen und Espen- und Weidenzweige, und daran taten sich die hungrigen Hirsche und Rehe und Hasen gütlich. Sogar für die Sauen gab es etwas: Kastanien, Eicheln und Rüben.

Der Weihnachtsmann nahm seinen Wolkenschieber ab und bot dem Christkindchen die Tageszeit. „Na, Alterchen, wie geht's?“ fragte das Christkind. „Hast wohl schlechte Laune?“ Damit hakte es den Alten unter und ging mit ihm. Hinter ihnen trabte der kleine Spitz, aber er sah gar nicht mehr betrübt aus und hielt seinen Schwanz kühn in die Luft.

„Ja“, sagte der Weihnachtsmann, „die ganze Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Liegt es am Alter oder an sonst was, ich weiß nicht. Das mit den Pfefferkuchen und den Äpfeln und Nüssen, das ist nichts mehr. Das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müßte etwas Neues erfinden, etwas, das nicht zum Essen und nicht zum Spielen ist, aber wobei alt und jung singt und lacht und fröhlich wird.“

Das Christkindchen nickte und machte ein nachdenkliches Gesicht; dann sagte es: „Da hast du recht, Alter, mir ist das auch schon aufgefallen. Ich habe daran auch schon gedacht, aber das ist nicht so leicht.“

„Das ist es ja gerade“, knurrte der Weihnachtsmann, „ich bin zu alt und zu dumm dazu. Ich habe schon richtiges Kopfweh vom vielen Nachdenken, und es fällt mir doch nichts Vernünftiges ein. Wenn es so weitergeht, schläft allmählich die ganze Sache ein, und es wird ein Fest wie alle anderen, von dem die Menschen dann weiter nichts haben als Faulenzen, Essen und Trinken.“

Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald, der Weihnachtsmann mit brummigem, das Christkindchen mit nachdenklichem Gesicht. Es war so still im Wald, kein Zweig rührte sich, nur wenn die Eule sich auf einen Ast setzte, fiel ein Stück Schneebehang mit halblautem Ton herab. So kamen die beiden, den Spitz hinter sich, aus dem hohen Holz auf einen alten Kahlschlag, auf dem große und kleine Tannen standen. Das sah wunderschön aus. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen standen darin, schwarz und weiß, daß es eine Pracht war. Eine fünf Fuß hohe Tanne, die allein im Vordergrund stand, sah besonders reizend aus. Sie war regelmäßig gewachsen, hatte auf jedem Zweig einen Schneestreifen, an den Zweigspitzen kleine Eiszapfen, und glitzerte und flimmerte nur so im Mondenschein.

Das Christkindchen ließ den Arm des Weihnachtsmannes los, stieß den Alten an, zeigte auf die Tanne und sagte: „Ist das nicht wunderhübsch?“

„Ja“, sagte der Alte, „aber was hilft mir das ?“

„Gib ein paar Äpfel her“, sagte das Christkindchen, „ich habe einen Gedanken.“

Der Weihnachtsmann machte ein dummes Gesicht, denn er konnte es sich nicht recht vorstellen, daß das Christkind bei der Kälte Appetit auf die eiskalten Äpfel hatte. Er hatte zwar noch einen guten alten Schnaps, aber den mochte er dem Christkindchen nicht anbieten.

Er machte sein Tragband ab, stellte seine riesige Kiepe in den Schnee, kramte darin herum und langte ein paar recht schöne Äpfel heraus. Dann faßte er in die Tasche, holte sein Messer heraus, wetzte es an einem Buchenstamm und reichte es dem Christkindchen.

„Sieh, wie schlau du bist“, sagte das Christkindchen. „Nun schneid mal etwas Bindfaden in zwei Finger lange Stücke, und mach mir kleine Pflöckchen.“

Dem Alten kam das alles etwas ulkig vor, aber er sagte nichts und tat, was das Christkind ihm sagte. Als er die Bindfadenenden und die Pflöckchen fertig hatte, nahm das Christkind einen Apfel, steckte ein Pflöckchen hinein, band den Faden daran und hängte den an einen Ast.

„So“, sagte es dann, „nun müssen auch an die anderen welche, und dabei kannst du helfen, aber vorsichtig, daß kein Schnee abfällt!“

Der Alte half, obgleich er nicht wußte, warum. Aber es machte ihm schließlich Spaß, und als die ganze kleine Tanne voll von rotbäckigen Äpfeln hing, da trat er fünf Schritte zurück, lachte und sagte; „Kiek, wie niedlich das aussieht! Aber was hat das alles für'n Zweck?“

„Braucht denn alles gleich einen Zweck zu haben?“ lachte das Christkind. „Paß auf, das wird noch schöner. Nun gib mal Nüsse her!“

Der Alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden daran, rieb immer eine Nuß an der goldenen Oberseite seiner Flügel, dann war die Nuß golden, und die nächste an der silbernen Unterseite seiner Flügel, dann hatte es eine silberne Nuß und hängte sie zwischen die Äpfel.

„Was sagst nun, Alterchen?“ fragte es dann. „Ist das nicht allerliebst?“

„Ja“, sagte der, „aber ich weiß immer noch nicht...“

„Komm schon!“ lachte das Christkindchen. „Hast du Lichter?“

„Lichter nicht“, meinte der Weihnachtsmann, „aber 'nen Wachsstock!“

„Das ist fein“, sagte das Christkind, nahm den Wachsstock, zerschnitt ihn und drehte erst ein Stück um den Mitteltrieb des Bäumchens und die anderen Stücke um die Zweigenden, bog sie hübsch gerade und sagte dann; „Feuerzeug hast du doch?“

„Gewiß“, sagte der Alte, holte Stein, Stahl und Schwammdose heraus, pinkte Feuer aus dem Stein, ließ den Zunder in der Schwammdose zum Glimmen kommen und steckte daran ein paar Schwefelspäne an. Die gab er dem Christkindchen. Das nahm einen hellbrennenden Schwefelspan und steckte damit erst das oberste Licht an, dann das nächste davon rechts, dann das gegenüberliegende. Und rund um das Bäumchen gehend, brachte es so ein Licht nach dem andern zum Brennen.

Da stand nun das Bäumchen im Schnee; aus seinem halbverschneiten, dunklen Gezweig sahen die roten Backen der Äpfel, die Gold- und Silbernüsse blitzten und funkelten, und die gelben Wachskerzen brannten feierlich. Das Christkindchen lachte über das ganze rosige Gesicht und patschte in die Hände, der alte Weihnachtsmann sah gar nicht mehr so brummig aus, und der kleine Spitz sprang hin und her und bellte.

Als die Lichter ein wenig heruntergebrannt waren, wehte das Christkindchen mit seinen goldsilbernen Flügeln, und da gingen die Lichter aus. Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen. Das tat der, und dann gingen beide den Berg hinab und nahmen das bunte Bäumchen mit.

Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause machten die beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und trat ein; der Weihnachtsmann ging hinterher. In der Stube stand ein dreibeiniger Schemel mit einer durchlochten Platte. Den stellten sie auf den Tisch und steckten den Baum hinein. Der Weihnachtsmann legte dann noch allerlei schöne Dinge, Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den Baum, und dann verließen beide das Haus so leise, wie sie es betreten hatten.

Als der Mann, dem das Häuschen gehörte, am andern Morgen erwachte und den bunten Baum sah, da staunte er und wußte nicht, was er dazu sagen sollte. Als er aber an dem Türpfosten, den des Christkinds Flügel gestreift hatte, Gold- und Silberflimmer hängen sah, da wußte er Bescheid. Er steckte die Lichter an dem Bäumchen an und weckte Frau und Kinder. Das war eine Freude in dem kleinen Haus wie an keinem Weihnachtstag. Keines von den Kindern sah nach dem Spielzeug, nach dem Kuchen und den Äpfeln, sie sahen nur alle nach dem Lichterbaum. Sie faßten sich an den Händen, tanzten um den Baum und sangen alle Weihnachtslieder, die sie wußten, und selbst das Kleinste, das noch auf dem Arm getragen wurde, krähte, was es krähen konnte.

Als es hellichter Tag geworden war, da kamen die Freunde und Verwandten des Bergmanns, sahen sich das Bäumchen an, freuten sich darüber und gingen gleich in den Wald, um sich für ihre Kinder auch ein Weihnachtsbäumchen zu holen. Die anderen Leute, die das sahen, machten es nach, jeder holte sich einen Tannenbaum und putzte ihn an, der eine so, der andere so, aber Lichter, Äpfel und Nüsse hängten sie alle daran.

Als es dann Abend wurde, brannte im ganzen Dorf Haus bei Haus ein Weihnachtsbaum, überall hörte man Weihnachtslieder und das Jubeln und Lachen der Kinder.

Von da aus ist der Weihnachtsbaum über ganz Deutschland gewandert und von da über die ganze Erde. Weil aber der erste Weihnachtsbaum am Morgen brannte, so wird in manchen Gegenden den Kindern morgens beschert.

Liebe Grüße Anton

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

BieneSchKro Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 1.238

23.12.2010 09:15
#90 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Zeitmanagement: Für alle die im Weihnachtsstress sind
Wenn die Dinge in Deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere Dich an den "Blumentopf und das Bier". Eine Geschichte zum Schmunzeln und Nachdenken für alle, die im Weihnachtsstress sind.

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Da nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit „Ja”!

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den gesamten Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

„Nun”, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „ich möchte, dass Sie diesen Topf als Repräsentation Ihres Lebens ansehen: Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend machten.”

„Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben”, fuhr der Professor fort, „gibt es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen.”

„Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.”

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte. „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen.”
Quelle: LaMa, Der lachende Manager

Die Biene

Es ist genauso leicht, große Fehler zu machen wie kleine

Donja vala Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 635

23.12.2010 10:37
#91 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Danke euch an den schönen Geschichten.
Ich wünsche euch allen die mitlesen und mitschreiben frohe und besinnliche Weinachten

https://www.youtube.com/watch?v=vgdB5UyEP...list=QL&index=8

Und so klingt stille Nacht, heilige Nach auf kroatisch
Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe

LG

Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

23.12.2010 21:49
#92 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Ich wünsche euch von Herzen ein schönes, besinnliches, gemütliches Weihnachtsfest!

(das Bild zeigt unsere Dorfkrippe)

lg Susi

Angefügte Bilder:
Dorfkrippe049.jpg  
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cabrio Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 17.099

25.12.2010 10:16
#93 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Zitat von Beachgirl
Ich wünsche euch von Herzen ein schönes, besinnliches, gemütliches Weihnachtsfest!

(das Bild zeigt unsere Dorfkrippe)

lg Susi




Eine schöne Krippe.

Liebe Grüße Anton

Meine Reiseseite

Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

25.12.2010 12:26
#94 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Unser Baum - war ein schöner Abend gestern.

Angefügte Bilder:
Winter2010 057.jpg  
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vilamoja Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 983

25.12.2010 17:59
#95 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Ein wunderschöner Weihnachtsbaum!

Danke für all die schönen Geschichten.

beka Offline

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.959

25.12.2010 19:10
#96 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Zitat von vilamoja
Ein wunderschöner Weihnachtsbaum!




...und so schön aufgeräumt

hätte ich wohl auch noch tun sollen...

Hauptsache, es hat geschmeckt

"aBS"

Angefügte Bilder:
wn_DSCN4889.jpg   wnb_DSCN4894.jpg  
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Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.643

25.12.2010 19:19
#97 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

So sah es gestern bei uns aus...

________________________
Meine Fotogalerie

Angefügte Bilder:
k-P1020455-1.jpg  
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Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

25.12.2010 19:47
#98 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Da hab ich ja schon drauf gewartet, Vera , schön!

Weg Offline



Beiträge: 5.455

25.12.2010 20:19
#99 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

Tja nu, dann mein Bäumchen auch mal einstell...

Angefügte Bilder:
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Beachgirl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 2.739

25.12.2010 20:36
#100 RE: Advent , Weihnachten und Schokolade Antworten

schöne Bäume!

@ beka: sind das Lachsröllchen - wir lieben die - mit den verschiedensten Füllungen

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