das ist die strasse welche zum haus meiner schwiegermutter führt.... da ist noch alles unter wasser. es dürfen aktuell immer nur wenige menschen ca. 2 stunden zu den freigegebenen häusern... seuchengefahr... ich habe ehrlich gesagt keine ahnung was wir mit der schwiegermutter machen - die will verständlicherweise nicht aus ihrer heimat raus - aber ausser ihrem leben hat die natürlich gar nichts mehr (okay, ein nasses haus).... keine ahnung wie ich da neue sachen runterbekomme - wenn es in kroatien mit dem einkaufen so einfach wäre wie in deutschland (online einkaufen und liefern lassen).
Zitat von ribar im Beitrag #205Schaut wie Gunja aus !?
Steht da eine Moschee?
Zitat von escherndorfer im Beitrag #202das ist die strasse welche zum haus meiner schwiegermutter führt.... da ist noch alles unter wasser. keine ahnung wie ich da neue sachen runterbekomme -
Danke euch. Ja, das ist in GUNJA. Und ja, in Gunja gibt es eine Moschee (angeblich die älteste Kroatiens).
Mein Posting oben war eher so gemeint das es schade ist das es in der Gegend wo meine Schwiegermutter lebt (anscheinend) nicht möglich ist sich z.b. eine Waschmaschine im Internet zu bestellen und diese anliefern zu lassen (wie es halt in Deutschland möglich ist). Meine Frau versucht aber gerade per email herauszufinden ob "Konzum" nicht doch liefern würde wenn es soweit wäre.... Weil ehrlich gesagt - warum alles aus Deutshcland runterschleppen wenn man vieles auch in Kroatien erwerben könnte.... Aber das sind ja erst mal die letzten Probleme ....
Als ich am 28.05. nach Kroatien fuhr, sah ich mehr als 20 LKW plus einige Samariterbund Fahrzeuge mit Hilfsgütern aus Österreich an der Grenze von Slowenien nach Kroatien. Wieder mal Hut ab vor meinen Landsleuten. Da wurde wieder mal sehr viel gespendet. Wahrscheinlich ist es immer noch nicht genug, aber hoffentlich hilft dies vielen Leuten trotzdem.
Bosnien/Österreich „Wir hoffen auf Solidarität, und dass uns unsere Nachbarn auch in Zukunft nicht vergessen!“ Mit dieser Botschaft haben sich Bischof Franjo Komarica von Banja Luka in Bosnien an den steirischen Caritas-Direktor Franz Küberl gewandt, der am Wochenende von einem Besuch in den am meisten von der Flut in Mitleidenschaft gezogenen Dörfern im Dreiländereck Kroatien-Bosnien-Serbien zurückkehrte. Dem Appell schloss sich Erzbischof Duro Hranic von Dakovo-Osijek in Kroatien an. Küberl zeigte sich gegenüber Kathpress erschüttert über die Lage in der Region und berichtete vom Vorankommen der Hilfsmaßnahmen. Die Erstaufräumung sei weit vorangeschritten. In der nächsten Phase müssten jene Hilfe erhalten, die ihre Häuser und Wohnung selbst nicht instand setzen können. Dabei richte die Caritas ihr Augenmerk besonders auf jene Familien, „bei denen niemand Verdiener ist, in denen Kranke, Behinderte oder Alte leben, oder auf die alleinstehenden Alten“, so Küberl. Die Caritas stelle sich auf eine Hilfe über längere Zeit ein. (kap)
Hier ein Bild wo von Tschechischen Polizeitauchern Minen geräumt werden an einem an Sich geräumten Ort. Das Hochwasser hat die Minen verschoben. Das Bild ist soeben an der Save mit Blick nach Kroatien geknipst worden.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.