kennt Jemand vieleicht ein guter und günstiger Zahnartzt in Kroatien am Meer. Würde gerne meine Sommerurlaub mit zwei Zahnkronen verbinden. Habe gehört dass man das dort ganz gut machen kann und für das Geld das man hier für zwei Zahnkronen ausgibt, dass man dort gut eine Woche urlaub und die Kronen bezahlen kann.
Ich verfolge hin und wieder gerne die Forenkommentare verschiedener Länder zu den zahnmedizinischen Versorgungen. Da kommt gelegentlich Heiterkeit auf. Spitzenreiter sind die Portugiesen und die Griechen. Doch nun muß ich auch hier einmal ein paar Sätze loswerden, eine Drittmeinung sollte für eine Forumsdiskussion nicht von Nachteil sein. Man möge mir dabei nachsehen, daß ich eine Spur professionell deformiert bin. Ich stelle fest, daß finanziell minder bemittelte Menschen mit Zahnproblemen aus Deutschland, als auch aus anderen europäischen Ländern, zur Behandlung nach Kroatien reisen und nicht selten Behandlungen und Urlaub miteinander verbinden. Umgekehrt stelle ich fest, daß die sehr finanzstarken Bürger des kroatischen Staatsgebietes, gehäuft Prominente, bei uns zu Untersuchungen und Behandlungen vorstellig werden und mittlerweile auch zu unserem sehr treuen Patientengut gehören. Seit der Unabhängigkeit Kroatiens hat sich dieser Patientenstrom signifikant verstärkt und reicht zwischenzeitlich bis in die gehobene kroatische Mittelschicht. Diese Art von Patienten verbinden den Besuch bei uns weniger mit einem Urlaub in Deutschland, als vielmehr mit Einkaufstouren, geschäftlichen Verpflichtungen, sportlichen Aktivitäten und kulturellen Besuchen. Solche Patienten haben wir, und das möchte ich lobend hervorheben, als äußerst korrekt und zuverlässig kennengelernt.
Zur Behandlungsqualität in Kroatien möchte ich mich nur insoweit äußern, als daß es dort ein unglaubliches Gefälle gibt, nicht nur ein Nord-Süd-Gefälle. Von Vertretern der kroatischen Zahnärztekammer wurde mir bei Kongressen berichtet, daß man zunehmend versucht, dieses Gefälle rigoros zu entschärfen. Ob auch EU-Richtlinien bezüglich Qualitätsstandards hier ihr Übriges werden leisten können, bleibt abzuwarten. Ein deutscher Gast-"Professor", der an einer kroatischen stomatologischen Fakultät Vorlesungen hielt, steht dem skeptisch gegenüber. Interessant und für sich sprechend ist die Beobachtung bei Messen. Vertreter etablierter kroatischer Praxen, die ich als sehr seriös einstufe, interessieren sich für Hightechprodukte, die bereits nachweislich einen medizinischen Therapieerfolg versprechen. Leider gibt es nicht viele dieser Mediziner. Eingestanden, Kroatien ist kein grosses Land. Zahlreicher interessieren sich laut Dentalvertreter eher "windige" kroatische Zahnmediziner für Produkte, denen Hightechstatus nachgesagt wird. Die Therapieerfolge stehen manchmal in den Sternen. Die dritte und grösste Gruppe Zahnmediziner aus Kroatien sind bei der grössten Messe, der IDS, überhaupt nicht anzutreffen.
Vielleicht trägt dieser kleine Beitrag dazu bei, das Thema "Medical Tourism" von einer anderen Seite zu beleuchten. Es kommt zudem glaubwürdiger an, wenn man dem Bericht keine konkrete Zahnarztempfehlung folgen lässt. Das ist so ähnlich wie mit den Unterkunftsempfehlungen.
Gelobt sei wieder einmal die Pauschalierung und anzudeuten, die kroatischen Behandler wären schlechter als die deutschen würde ich als absolut unseriös und auch als falsch bezeichnen.
Die Behandlung hat sich grundsätzlich nach der Klientel der Patienten zu richten und nicht nach dem, was möglich ist und gerade noch vom Patienten bezahlt werden kann. Gerade aber solche Behandlungen nehmen in Deutschland in den letzten Jahren signifikant zu. Gerade im Bereich der Implantologie ist ein Wildwuchs zu erkennen, der nur dem Geldbeutel des Behandlers nützt aber nicht dem Patienten. Das konnte ich so in HR noch nicht feststellen.
Habe kürzlich ein Angebot über 2 Zahnkronen eingeholt, D -------1105,00 EUR KRO ----- 380,00 EUR man kann sich denken, wozu ich mich entscheide, vom Ersparten mach ich Urlaub. Ich habe übrigends bereits seit 6 Jahren eine kroatische Krone, kein Unterschied außer in den Kosten. mr3
ZitatVielleicht trägt dieser kleine Beitrag dazu bei, das Thema "Medical Tourism" von einer anderen Seite zu beleuchten.
Ganz sicher wurde dadurch mal wieder eine Lobby aufgedeckt, die versucht ihre Pfründe zu schützen. Als objektibe Beurteilung kann man das wohl kaum ansehen !!
Wer andere Zahnärzte bzw. deren Qualitäten schlecht macht, muss es wohl unwahrscheinlich nötig haben ! Hat es mit der ersten Million in der Schweiz evtl. noch nicht geklappt ??
Eine kleine Gedächtnisstütze: ein Gramm Gold kostet überall auf der Welt gleich viel. Kostet das Gramm einer Kronenlegierung weniger als 35 €, würde ich mir ernsthaft darüber Gedanken machen, was für ein Material verwendet wurde, wenn auf der Rechnung keine Materialangaben bzw. -mengen vermerkt sind. Sofern eine Rechnung vorliegt.
Schwarze Schafe gibt es natürlich überall. Überall gibt es auch schwarze Schafe unter den Patienten, die ohne Rechnung bezahlen möchten, um billiger davonzukommen und die medizinische Infrastruktur nicht solidarisch mitfinanzieren zu müssen. Wer ist da der größere Belzebub? Meine "erste Million" habe ich bereits mit nachvollziehbaren Rechnungen verdient, um mittlerweile in Ihrem wunderschönen Land immer öfter Urlaub machen zu können und sich demnächst zur Ruhe zu setzen.
Zitat von LeergutMeine "erste Million" habe ich bereits mit nachvollziehbaren Rechnungen verdient,
Ah ja, Danke..., das ist natürlich auch ein Qualitätsnachweis.
Zur Million hat's bei mir nicht gereicht. Wahrscheinlich habe ich mir für meine Patienten immer viel zu viel Zeit gelassen und war zu sehr auf sauberes Arbeiten und die Zufriedenheit der Menschen fixiert. Pech für mich!!
Einen Vorteil hat das aber; ich kann auch nach ~35 Jahren Beruf jedem meiner Patienten noch in die Augen schauen.
Es mag schon richtig sein das ein Gramm Gold überall gleich viel kostet, aber es ist nicht überall gleich viel Wert! Im übrigen sind es doch meist die Lohnkosten die irgendwo noch mit untergeschoben werden müssen.
Ich bin keiner der "Chefs", nur die ehem. Angestellte. Keiner meiner Chef's hat es meines Wissens zum Millionär gebracht, aber selbst wenn, würden die es sich auch nicht anmerken lassen.
Früher hat man zuerst auf Funktionalität geachtet, dann auf die Kosmetik, möglichst so das es für den Patienten aber auch noch finanzierbar war. Heut schauen die meisten Zahnärzte inDeutschland, meist so um die 35, nur noch auf den eigenen Geldbeutel. Wie der Patient das alles finanziert ist doch egal, dafür gibts ja dann die Abrechnungsstellen die dann das Geld eintreiben.
Jede noch so kleine Fehlstellung muss dringendst korrigiert werden, auch wenn die Funktionalität gar nicht beeinträchtigt ist. Immer wird angeführt die Praxiseinrichtung muss ja finanziert werden, auch wenn diese oft genug vonm Vorgänger übernommen und dann nur aufgehübscht wurde. Ich sage gar nicht das Fortschritt schlecht ist, aber schlecht wird mir wenn ich sehe wie dieser benutzt wird um den Patienten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Meine Schwester ist Privatpatientin, sie bekam mal so nebenbei 4 Implantate. 2 davon hat sie noch, die anderen mussten wegen Unverträglichkeit wieder entfernt werden. Vom ZA gabs dafür nur ein Schulterzucken. Schließlich hat sie ja die Patientenbelehrung vorher unterschrieben!
Wiederum ich habe seit fast 30 Jahren 2 Metallkeramikkronen, jeweils mit verschiedenen Goldlegierungen. Mein Chef probierte an mir das Exempel, er wollte herausfinden ob "Billiglegierungen" genauso haltbar und funktional sind. Sind sie. Wenn beide gute Arbeit abliefern, der Zahnarzt beim präparien und abformen der Zähne und der Techniker beim Herstellen der Krone, muss es also nicht die hochwertigste Goldlegierung sein.
Ist wohl wie beim Fotografieren. Was nutzt die beste und teuerste Fotoausrüstung wenn man nicht damit umgehen kann?
Ich verteufel nicht alle deutschen Zahnärzte, es gibt immer noch solche und solche. Aber sobald ein Zahnarzt seine Patienten in die Schuldenfalle treibt, ohne Nachfrage auf die finanzielle Situation der Patienten, evtl. Rentner oder Arbeitslos, wobei ich jetzt nicht von 1000,- € spreche, hört für mich die Seriosität auf.
Wiederum in Kroatien waren wir schon zur Notfallbehandlung. Eine Praxisausrüstung vom Feinsten, der Arzt und Helferinnen genauso freundlich wie kompetent. Und die Behandlung kostete einen Bruchteil dessen was man in Deutschland zahlt!
Ich finde es gut, dass auch ein Beitrag mit Argumenten geleistet wird. Nur so kann der Laie richtige Schlüsse ziehen, obwohl ich nicht mit allen Punketen einig bin.
Ich habe keineswegs für die Notwendigkeit der Hochgoldlegierungen plädiert, nur für die Notwendigkeit des korrekten Materialvergleichs. Selbstverständlich gibt es Unterschiede in den Lohnkosten, allerdings auch in den Nebenkosten, die sich im Endpreis niederschlagen. Die Lohnlkosten werden bald keine Rolle mehr in der Prothetik spielen, denn der Trend geht eindeutig zu den Zahntechniker ersetzenden Herstellungsverfahren, Zirkonium lässt grüssen. Mir ist bekannt, wie viel dieser dazu benötigten Geräte in Kroatien stehen, wer sie benutzt und wie viel Rohlinge und Materialien zumindest offiziell die Landesgrenze passieren. Die immens teuren Geräte wird man nicht wagen am Zoll vorbei ins Land zu bringen. Denn die anschliessende Nutzung würde auffallen.
In Foren wird bei der Beurteilung des Qualitätsstandards der Zahnmedizin eines Landes fast ausschliesslich über die Prothetik diskutiert. Vor etlichen Jahren war ich bei einem Kongress in Kroatien, wo am ersten Tag das kroatische Fernsehen ihre Aufnahmen drehte. 600 Zuhörer zählte der Saal, insbesondere als über die Themen Ptothetik und Implantologie referiert wurde. Am dritten Tag waren nur noch knapp 20 Kollegen anwesend. Der Vorsitzende der Kammer ward auch nicht mehr gesehen. Am dritten Tag wurde über das in meinen Augen wichtigste Thema gesprochen, die Prophylaxe. Mir völlig unverständlich, daß so wenig Zuhörer anwesend waren, denn kein Geringerer als der "Papst der Prophylaxe" war dazu aus der Schweiz angereist. Nach seinem interessanten Vortrag ergriff einer der bekanntesten Zahnmediziner und Professoren Kroatiens, ein äußerst fähiger und erfahrener Kollege das Mikrofon. Er begrüßte alle Zuhörer im Auditorium, bedauerte, daß nicht einmal alles Kollegen waren. Denn er hatte erkannt, daß ein befreundeter Kollege und ich eine bekannte kroatische Fernsehmoderatorin mit eingeschleust hatten. Selbst diese Moderatorin, obwohl absoluter Laie auf dem Gebiet der Zahnmedizin, war sowohl vom Vortrag des Schweizers als auch über die spätere Unterhaltung mit dem kroatischen Professor sehr beeindruckt. In der Zwischenzeit bemüht sich eine weitere angesehene kroatische Kollegin über die Medien uneigensinnig um Fortschritte in der Prophylaxe. Vor drei Jahren wäre das, laut ihrer Aussage, ein Kampf gegen Windmühlen gewesen. Das ändere sich mittlerweile langsam, gefördert durch den Staat. In Deutschland sind Prophylaxekurse auf Monate hin ausgebucht, nicht nur durch Kollegen. Natürlich kann man mit Prophylaxemaßnahmen Geld verdienen, allerdings langfristig damit auch viel Unheil im Mund des Patienten verhindern. Und auf das kommt es letztendlich an. Die Implantologie ist ein Thema für sich, das ausgebreitet diesen Forumsrahmen sprengen würde. Nur ein Ratschlag: den "Implantologen" IMMER fragen, wie lange und wie viel Implantate er pro Jahr setzt. Der Qualitätsstandard ist weltweit ohne Wenn und Aber bestimmtt: wenn mehr als 100 Implantate pro Jahr gesetzt werden, und das mindestens vier Jahre in Folge, kann man von einem erfahrenen Implantologen sprechen. Ich bitte nun um Wortmeldung aller implantierenden Kollegen in Kroatien! Abschließend dazu passend aus einem Gespräch mit einem zwischenzeitlich weltbekannten amerikanischen Schönheitschirurgen: "Ich bin heute noch dankbar, daß die erste Nase, die ich operiert habe, nicht meine war!"
Zitat von Leergut In Deutschland sind Prophylaxekurse auf Monate hin ausgebucht, nicht nur durch Kollegen. Natürlich kann man mit Prophylaxemaßnahmen Geld verdienen, allerdings langfristig damit auch viel Unheil im Mund des Patienten verhindern. Und auf das kommt es letztendlich an.
"Ich bin heute noch dankbar, daß die erste Nase, die ich operiert habe, nicht meine war!"
Das A und O einer guten Zahnarztpraxis ist die Prophylaxe, Prophylaxe und noch mal Prophylaxe. Wenn das unsere Kinder heute schon so mitbekommen, mit allem was zur Pflege gehört, dann ist das klasse. Das hätten wir mal haben sollen..
Auf der anderen Seite, und dies ist vielleicht ein ganz anderer Gesichtspunkt, würde ich auch nicht eine zahnärztliche Behandlung (an sich ja schon furchtbar ) mit einem Urlaub o.ä. kombinieren. Wer weiß wie alles läuft, von wegen kompliziert etc... Außerdem kenne ich meine Ärzte gerne schon länger, wechsele eher selten und möchte bei wichtigen Dingen gerne 100% Fachpersonal. Das kann ich in Kroatien sicher auch haben, aber irgendwie sind mir da die Wege und die Möglichkeiten zu schwierig. Bei Zähnen würde ich immer das Material auf Verträglichkeit testen, also erstmal mitnehmen, etc. halt austesten. Das kann ich ja schon in D machen, aber wer weiß ob ich dann genau das Material bekomme etc..(sind ja oft Materialkombinationen) .. Wär mir alles zu "ungenau". Und nicht alle Ärzte testen auf Verträglichkeit, lachen drüber, bringen Statistiken an.... etc . Ich glaub ich würde es nicht machen... irgendwie. Zu viele Unwägbarkeiten. Geld hin oder her..
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Nöö, das sehe ich nicht so, ich gehe ja nicht ständig, aber regelmäßig. Die Kinder bekommen es von der gesetzlichen Kasse empfohlen (2x pro Jahr), eines meiner Mädels hat einfach ein hohes Kariesrisiko aufgrund ihrer Zahnstruktur, das wir durch die Prophylaxe schon seit längerer Zeit total gut in Schach halten können. Und je länger kariesfrei desto besser! Da ist jede Kontrolle ohne Befund ein Gewinn.
Der Preis für die Prophylaxe ist bei unserem Zahnarzt seit 5 Jahren nicht gestiegen.(60 Min. Termin) .. Ich glaube nicht, daß der so wahnsinnig viel daran verdient, die Damen, die das machen kosten Geld, Geräte etc... Mit Zahnspangen hat ja der Kieferorthopäde zu tun, da hat der normale Zahnarzt ja nix mit am Hut, (unserer hat auch keine Empfehlung oder so ausgesprochen, so von wegen sich die Patienten zuschieben) also, nöö, sehe ich nicht so. Wenn ich früher gescheite Prophylaxe gehabt hätte, wäre das deutlich besser gewesen. Aber das kann ja jeder selber entscheiden. Eine gute Zahnhygiene finde ich elementar und ich rede jetzt nicht von diesem "Blenda-irgendwas-Lächeln" sondern von normalen Zähnen, gescheiter und angemessener (also je nach Zahnbestand) Pflege.
Dafür muß ich dann auch nicht nach Kroatien, um wieder auf das Thema zurückzukommen. Also besser isses, wenn ichs erst gar net brauch.
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Na, daß war ja ein recht kurzer Auftritt unseres (Hirn)@Leergut-Dentaltechnik-Vertreters.
Ich verwette meinen Arxx, das der Bub noch nie eine Goschn von innen gesehen hat. Die typische Vertretersprache spricht auch für sich. Platt, platter geht's ned.
Ich muß eingestehen, mit Winnies Niveau kann ich als "Dentaltechnikvertreter" keineswegs mithalten. Trotzdem würde ich statt "Gosche" eher den Begriff Mundhöhle oder Stoma wählen. Auch hadeha muß ich recht geben, damit hat Winnie den Thread "geistig nach oben" gebracht und ist für ein bestimmtes Leserklientel eine wahre Bereicherung!
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und anzudeuten, die kroatischen Behandler wären schlechter als die deutschen würde ich als absolut unseriös und auch als falsch bezeichnen. 
Was nutzt die beste und teuerste Fotoausrüstung wenn man nicht damit umgehen kann?
Außerdem kenne ich meine Ärzte gerne schon länger, wechsele eher selten und möchte bei wichtigen Dingen gerne 100% Fachpersonal. Das kann ich in Kroatien sicher auch haben, aber irgendwie sind mir da die Wege und die Möglichkeiten zu schwierig. Bei Zähnen würde ich immer das Material auf Verträglichkeit testen, also erstmal mitnehmen, etc. halt austesten. Das kann ich ja schon in D machen, aber wer weiß ob ich dann genau das Material bekomme etc..(sind ja oft Materialkombinationen) .. Wär mir alles zu "ungenau". Und nicht alle Ärzte testen auf Verträglichkeit, lachen drüber, bringen Statistiken an.... etc .
Eine gute Zahnhygiene finde ich elementar und ich rede jetzt nicht von diesem "Blenda-irgendwas-Lächeln" sondern von normalen Zähnen, gescheiter und angemessener (also je nach Zahnbestand) Pflege. 
