:-)) ja sicher, jetzt hat man ja jede Menge Zeit - auch zum Kochen; Donnerstags bekomme ich eine Lieferung Fleisch und Innereien zum Verarbeiten (nebst Eiern, Kartoffeln, Getreide) - von einem befreundeten Bauern (lokale Qualität)
Und gut Essen hält Leib und Seele zusammen - beste Therapie gegen Lagerkoller!
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
ja die Milzschnitten werden aus der ausgeschabten Masse der Milz (mit Ei, Brösel, Zwiebel, Petersilie, Majoran und Gewürzen) gemacht - auf getoastete Brotscheiben gestrichen und in der Pfanne angebraten. (kann man aber als Alternative auch mit faschierter Leber machen)
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Mich gelűstete heute unbedingt nach Currywurst mit Pommes (böse Zungen sagen dazu "Asischale"), auch um die hiesige Lokalitaet zu unterstützen. .... Eine Schlange von 10 Personen vor dem Lokal, wie beim gefechtsmässigen Essenfassen beim Bund. Ach ja... war mal wieder richtig lecker 😁
Suppe aus roten Paprika, Kartoffel-Bärlauchpuffer und Buchteln mit Vanillesauce (Foto nur vom letzteren) Davor noch im Backrohr ein Toastbrot und danach Roggen-Walnussbaguettes
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
.....wilder spargelsalat mit avocado und eier vefeinert als vorspeise, selbstgemachtes brot mit nüssen und zwetschgen, "oben"drauf ein gesalzener butter und bärlauchpastete und dann frische scampi, in der pfanne mit ricard abgelöscht und dazu ein schöner rotwein von dingac. (die scampis kosten im moment 200.- kuna das kilo) und draussen fegt ein bura der sich gewaschen hat, das meer weiss, doch 15 grad mit voller sonne macht schon spass....
Zitat von bibi09 im Beitrag #4502Also mein Tofu und Sojazeugs ist auch Bio. Wie siehts mit dem Soja aus, das deine Steaks in ihrem vorherigen Leben zu sich genommen haben? Ist nicht böse gemeint, nur mal so zur Anregung. Der Großteil der Sojaproduktion geht nämlich nicht für den (direkten) menschlichen Verzehr drauf. Da verhält es sich leider ähnlich wie mit dem Getreide, das letztlich für "Bio"sprit verheizt wird.
Ein paar interessante Infos und gut übersichtliche Darstellungen finden sich im heurigen Fleischatlas: http://www.boell.de/de/fleischatlas Eigentlich eine "Soll"lektüre für alle genussvollen FleischesserInnen
habe gestern in ARD-Alpha eine Sendung vom grössten Tofu-Produzenten in D Taifun in Freiburg gesehen, sehr interessant..
hier die Wiederholungen der Sendung:
heute, Fr. 17. 4.2020 ARD ALPHA 18:00 Power aus der Sojabohne - Firma Taifun in Freiburg Unternehmerporträt, D 2018 Laufzeit: 30 Minuten Sa. 25.04.2020 ts24 15:30 Power aus der Sojabohne - Firma Taifun in Freiburg
ausserdem läuft noch zum Thema Soja Fr. 17.04.2020 ARD ALPHA 17:15 Von Soja und Bohnen Regionalmagazin, D 2017 Laufzeit: 45 Minuten Sa. 18.04.2020 ZDFinfo 20:15 Das Soja-Imperium - Hoher Preis für billiges Fleisch Dokumentation, D, F Laufzeit: 45 Minuten Fr. 24.04.2020 ZDFinfo 09:45 Das Soja-Imperium - Hoher Preis für billiges Fleisch Dokumentation, D, F Laufzeit: 45 Minuten
Power aus der Sojabohne - Firma Taifun in Freiburg Die Zeiten, in denen Feinschmecker das Sojaprodukt Tofu als geschmacklosen, essbaren Radiergummi bezeichneten, sind vorbei. Das Freiburger Unternehmen Taifun profitiert von dieser Entwicklung. Es produziert rund 100 Tonnen Tofu pro Woche, der in Deutschland und in Europa verkauft wird. Neben den langjährigen ökologisch bewussten Stammkunden wächst eine neue Generation kritischer Konsumenten heran. Von Soja und Bohnen Soja ist die Nutzpflanze mit dem weltweit größten Zuwachs. Der größte Teil der Ernte wird für die Ölgewinnung und Tierfutter verwendet, nur ein kleiner Teil wandert in die Küche. Die Hülsenfrüchte enthalten etwa 20 Prozent Öl und etwa 40 Prozent hochwertiges Eiweiß, das dem tierischen Eiweiß ähnlich ist. In Bayern gibt es rund 150 Höfe mit Sojabohnen-Äckern. Gabriele Mooser stellt einige vor. Das Soja-Imperium - Hoher Preis für billiges Fleisch
Die Fleischproduktion nimmt weltweit zu. Tierfabriken produzieren Unmengen von Gülle; für den Soja-Anbau verschwinden Regenwälder. Fleischkonzerne gefährden damit Umwelt und Bevölkerung. Immer weniger große Firmen beherrschen den Markt für Fleisch und Futtermittel. Chinesische Konzerne schlucken ihre amerikanischen Konkurrenten und übernehmen deren rücksichtslose Produktionsmethoden. Experten warnen vor den Konsequenzen dieser Fehlentwicklung. Multinationale Firmen lassen in Brasilien Soja anbauen, das als Futtermittel für Schweine in die ganze Welt verschifft wird. Das schadet sowohl dem Regenwald als auch einheimischen Kleinbauern, die aufgeben müssen und ihr Land an die Konzerne verlieren. Die Dokumentation geht der Produktionskette vom Soja-Anbau über die Tierfabriken in den USA bis zum Konsumenten in China und Amerika nach und zeigt deren Problematik auf.
angesichts der Situation bin ich ganz viel im Garten (gibt ja auch jede Menge zu tun). Toll dass das Wetter so traumhaft ist (das lässt das Ende der Skisaison etwas besser verschmerzen, auch wenn für den Frühling noch Traum Bedingungen gewesen wären). So wir auch Mittags gegrillt/gekocht. Und heute danach mal eines der drei alten Waffeleisen, die ich eigentlich als "Antiquität" bzw. Sammelobjekt mal vor über 20 Jahren am Flohmarkt in Paris erstanden hatte (und die zur Deko im Gartenhaus hängen) revitalisiert und so wie die Leute früher Waffeln gebacken....
Grüße
Markus
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