Duska nach einen Vulkanizer fragen. Die gibts in HR eigentlich wie Kies am Meer. Einen Nachbarn nach einem Wagenheber fragen, Rad runter und ab zum Vulkanizer und dort den Reifen richten lassen. Das ganze kostet bedeutend weniger als ein neuer Reifen und man kann beruhigt nach Hause fahren. Vor dem gleichen Problem standen wir vor einigen Jahren in Polen ebenfalls schon einmal. Ein anderes mal haben wir uns in HR den kompletten Reifen aufgeschlitzt, da half nur noch ein neuer.
Zitat von ManuelEN im Beitrag #Moin, Duska nach einen Vulkanizer fragen. Die gibts in HR eigentlich wie Kies am Meer. Einen Nachbarn nach einem Wagenheber fragen, Rad runter und ab zum Vulkanizer und dort den Reifen richten lassen. Das ganze kostet bedeutend weniger als ein neuer Reifen und man kann beruhigt nach Hause fahren. Vor dem gleichen Problem standen wir vor einigen Jahren in Polen ebenfalls schon einmal. Ein anderes mal haben wir uns in HR den kompletten Reifen aufgeschlitzt, da half nur noch ein neuer.
Hallo Frage? Wie und woher hast du einen Neuen Reifen gekriegt und wie lange dauerte es bis du ihn aufs Auto hattest? Gruß
Zitat von holidaymaker im Beitrag #Hallo Frage? Wie und woher hast du einen Neuen Reifen gekriegt und wie lange dauerte es bis du ihn aufs Auto hattest? Gruß
Moin,
das war 2002 in der Nähe von Zadar. Da wir eine "Sondergröße" für kroatische Verhältnisse hatten, 215/40/17", hat das ganze drei, vier Tage in Anspruch genommen. Jetzt aber mal im Ernst, lass den Reifen bei einem Vulkanizer flicken und gut ist! Das ist schnell, unkompliziert und günstig und du kommst entspannt daheim an.
Zitat von ManuelEN im Beitrag #Moin, das war 2002 in der Nähe von Zadar. Da wir eine "Sondergröße" für kroatische Verhältnisse hatten, 215/40/17", hat das ganze drei, vier Tage in Anspruch genommen. Jetzt aber mal im Ernst, lass den Reifen bei einem Vulkanizer flicken und gut ist! Das ist schnell, unkompliziert und günstig und du kommst entspannt daheim an.
Danke für den Tip! So, ähnlich haben wir auch gedacht, aber wir mußten ja 1400 km noch fahren und da hätte ich ein dummes Gefühl dabei gehabt. Vielleicht bin ich da zu vorsichtig! Da ich aber ADAC-Mitglied bin, haben wir dort angerufen und den Fall geschildert. Sie kümmerten sich sofort um das Problem. Eigentlich, wollte ich einen NEUEN Reifen Größe 225/45/17 und hatten nur noch fast 4 Tage Zeit. Nach ca. 1 Stunde kam dann der Rückruf vom ADAC, sie schilderten, daß das mit einem Neuen Reifen schwierig ist, weil da noch ein Feiertag dazwischen liegt und wir auch noch auf einer Halbinsel wären, und da sowieso nicht so schnell einen neuen Reifen bekommen. Aber, es gibt eine andere Möglichkeit und zwar einen guten Gebrauchten (durch einen Vertragspartner). Wir mußten uns entscheiden, einen Gebrauchten oder Keinen. Wobei der Preis beim Gebrauchten satte 160 Euro war, soviel verlangte der Vertragspartner, schon im Vorfeld über den ADAC. Allerdings soll dies "alles" nach einem Tag erledigt sein (Reifen runter und rauf) Wir haben den Gebrauchten genommen! Bericht folgt Gruß
Wie gesagt, hatten wir einen Gebrauchten Reifen in Aussicht. Der Mitarbeiter vom ADAC erklärte mir, nachdem wir den Auftrag erteilt hatten, daß im Laufe des Tages jemand kommt, der sich die Sache nochmal vor Ort anschaut.
Wir warteten und warteten. Es war schon nach 18 Uhr. Dann endlich sah ich einen weißen, älteren Ford (oder ähnlich) mit offener Ladefläche, der anscheinend jemand suchte.
Er suchte uns!
Auf der Ladefläche war der "GUT" gebrauchte Reifen zusehen. Er stieg aus, begrüßte uns sehr freundlich und erzählte auf Englisch, was er jetzt machen will (ich verstand nur flüchtig was er wollte). Dann zeigte er mir den Reifen und erklärte, daß ihn dieser in Trpani von der Fähre übergeben worden ist, speziell für uns!
Ich schaute mir den Reifen an. Größe stimmte, andere Marke, gut in Schuß, aber leider war er einseitig abgefahren und das für 160 Euro. So was, machen wir jetzt!? Meine Frau meinte, sie wolle nur sicher Nachhause fahren, egal welcher Reifen (und was es kostet). Naja, wir hatten ja nicht mehr viel Zeit, nächster Tag war auch noch ein Feiertag (Maria Himmelfahrt). Also gut, "Money not Problem".
Er holte einen Wagenheber (älterem Baujahr, mit Hebel und zum Drunterfahren) und begann schon die Schrauben zu Öffnen. Ich fragte ihn, ob er heute noch, meinen alten Reifen, gegen den GEBRAUCHTEN Reifen tauschen will. Antwort : No tomorrow. Er wollte das Rad mitnehmen (Reifen runter von der Felge, alter Neuer drauf) und ich sollte das Auto so "aufgebockt" stehen lassen, bis er irgendwann am Morgen kommt.
Ich dachte sofort "Nee", wenn da ein Sturm kommt, fliegt mein Auto vom Bock und dann ist mehr kaputt als der Reifen.
Ich machte nicht mit, und erklärte das irgendwie!
Ok, Einsicht. Dann sagte er mir, daß er am Nächsten Tag (Feiertag)um ca. 8.00 kommen will, um das erledigen. Meine Frau und Ich schauten uns an, und dachten, hoffentlich kommt er dann auch! Bericht folgt Gruß
Sag mal hollydaymaker seit dem 22.08. Mobilhome Nevio Camp Orebic (9) berichtest Du von Eurem Urlaub, heute haben wir den 13.09., bisher nur Pleiten, Pech und Pannen, ich hoffe Ihr habt auch angenehme Dinge erlebt und die Gegend erkundet. Habe aber die Befürchtung wenn es in diesem "Tempo" weitergeht, erfahren wir das erst Weihnachten.
Was habt ihr denn gegen eine tägliche Gute Nacht Geschichte?
Also ich finde es sehr amüsant hier mitzulesen. Auch wenn es für holidaymaker und Familie sicher nicht witzig war.
Wir sind mal mit nem 5 cm langen Nagel im Reifen in Urlaub an den Weissensee in Österreich gefahren. Gut, dass ich es erst nach dem Urlaub erfahren habe. Ich hatte mich nur über die brave Fahrweise meines Mannes gewundert. Sogar auf der AB nicht schneller als 100. Und ich dachte er wollte unsere Kinder, die noch klein waren, nicht verängstigen.
Zitat von bodok im Beitrag #211Sag mal hollydaymaker seit dem 22.08. Mobilhome Nevio Camp Orebic (9) berichtest Du von Eurem Urlaub, heute haben wir den 13.09., bisher nur Pleiten, Pech und Pannen, ich hoffe Ihr habt auch angenehme Dinge erlebt und die Gegend erkundet. Habe aber die Befürchtung wenn es in diesem Tempo weitergeht, erfahren wir das erst Weihnachten.
Hallo! Wir hatten nicht nur Pleiten, Pech und Pannen. Aber leider, ist in diesem Urlaub sehr viel schief gelaufen und das, was ich bisher berichtete, ist noch nicht, Alles! Die Gegend und Alles was dazugehört, ist sehr schön und betrachtenswert, wir werden auch wiederkommen! Schon Nächstes Jahr 2013! Was, das Wasser (Meer) betrifft: Es ist halt etwas "anders" gewesen. Muß aber auch sagen, Camp Nevio kann da nichts dafür. Das kommt meiner Meinung nach, von "WO" anders her. Nevio, ist halt in einer Bucht und da wird leider manches hingeschwemmt! Gruß
Jetzt im Ernst! Ich will auf verschiedene Reaktionen warten. Vielleicht wäre es einmal gut, wenn man erfährt, was dort die Einheimischen machen, wenn sie, selber Hilfe, (hier im Beispiel: einen Reifen) brauchen. Ich bin dort fremd, noch nie soweit südlich gewesen, der Sprache nicht mächtig und war noch nie in dieser Gegend. Zumal, kenne ich Keinen und weiß auch nicht, an wen ich mich wenden soll, wenn was passiert. Außer Notrufnummern und in diesem Fall, vielleicht Duska (Besitzer v. Camp) Gruß
Was macht man wenn man sich im Reifen eine Schraube eingefahren hat? Bestimmt keinen neuen Reifen kaufen. Man lässt den reparieren, weil es auch viel billiger ist. Vorschläge dazu kamn ja auch genug in diesem Thread schon. Was macht man im Ausland auf einem Campingplatz wenn man einen kaputten Reifen hat und sich nicht auskennt? Man geht zu den Leuten die sich auskennen, also in die Rezeption und fragt deshalb nach. Duschka oder Ihr Mann hätten da bestimmt helfen können. Soweit meine Meinung zum Reifenproblem.
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