Die kroatische Koordinierungsstelle für die Rettung aus dem Meer in Rijeka (MRCC) hat gestern die genauen Zahlen, Einzelheiten und Fakten des Jahres 2011 der Öffentlichkeit mitgeteilt. Hauptergebnis ist die Tatsache, dass 68 Personen weniger gerettet werden mussten, als es im Vorjahr der Fall war. Die Zahl der verunglückten und geborgenen Toten hat sich um Vier verringert.
Es sind insgesamt 341 Rettungseinsätze von Hafenkapitänen, der Wasserschutzpolizei und von Privatbooten durchgeführt worden. Sie wurden in einigen Fällen dadurch erschwert, weil Besatzungsmitglieder von Wasserfahrzeugen nicht in der Lage waren, die an Bord befindlichen technischen Geräte (GPS) bedienen oder richtig ablesen zu können, um die genaue Position der Havarie zu übermitteln. Aus diesem Grund war es leider mehrfach notwendig, vorher umfangreiche und aufwendige Suchaktionen durchzuführen. (Quelle: MRCC)
Deutsch Sprak,- schwer Sprak. Sich, bei so einem Thema an soetwas überhaupt aufzuhalten spricht schon von sehr hoher Intelligenz.Die Personen sind durch Unglück zu Tode gekommen. Bei uns sagt man: Es gibt sotte und sotte aber mehr sotte wie sotte. Da kann sich einer aussuchen wo er hingehört. Ich sitze hier und kann nicht anders. Mit lieben Grüßen karl-hermann
Zitat Sich, bei so einem Thema an soetwas überhaupt aufzuhalten spricht schon von sehr hoher Intelligenz
(...) Ich Ochse hab das noch nicht mal gemerkt
In unserem Club gehen wir ja auch nicht damit hausieren. (Manche von uns tarnen sich so gar sehr erfolgreich, in dem sie nach Vergleichen, die dem Komparativ entsprechen, mit "wie" fortfahren)
>> Vier deutsche Bootsfahrer gerettet In der vergangenen Nacht hat sich in der Bucht von Podstine auf der Insel Hvar eine Charterjacht (...) wegen Sturm aus der Verankerung gelöst und ist am Ufer gestrandet. Wie das zuständige Ministerium mitteilte, ist keiner der vier Besatzungsmitglieder verletzt worden. << ...berichtet: http://kroatien-news.net/2012/05/vier-de...ahrer-gerettet/
Vor der kroatischen Küste hat am Sonntag in den späten Abendstunden eine Rettungsaktion auf einem Flüchtlingsschiff stattgefunden. Wie kroatische Medien unter Berufung auf das Innenministerium berichteten, setzte ein Segelboot, das unter unbekannter Flagge unterwegs ist, vor der Insel Mljet einen Notruf ab. An Bord waren demnach 65 Männer aus Syrien, Afghanistan, Somalia und Ägypten.
Zwei befinden sich laut den Berichten in kritischem Zustand. Die kroatische Küstenwache erreichte das Schiff gegen 22.00 Uhr, um Hilfe zu leisten. Da sich das Schiff derzeit auf internationalen Gewässern befindet, könnte es nach erfolgter Hilfeleistung eigentlich weitersegeln, so ein Ministeriumssprecher zum Sender Nova TV. Es sei aber schon seit einigen Tagen nicht mehr funktionstüchtig, hieß es weiter.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Nach Jutarnji habe der Kapitän das Segelschiff möglicherweise früher verlassen. Das Boot werde nach Dubrovnik abgeschleppt, weil - so spekuliert 24sata - es da einen Flughafen gibt.
Die 65 Flüchtlinge wurden in Dubrovnik in Zelten med. untersucht, einer von ihnen im Krankenhaus. Der Präfektur liegt von der Caritas der Diözese ein Angebot für die Unterbringung vor. Zwei Jugendliche stammen aus Afghanistan.
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