Zwei Familien aus Graz und Augsburg suchen nach ihren Söhnen. Laut Spital sind sie nach der Geburt verstorben. Doch es gibt Zweifel.
Es ist ihr erstes Kind. Die Schwangerschaft verläuft problemlos. Am 7. Oktober 1984 um 7.20 Uhr bringt die gebürtige Bosnierin Roca H., damals 19 Jahre alt, in einer kroatischen Gebärklinik einen Buben zur Welt. 3400 Gramm schwer, 52 Zentimeter groß. Doch dann verschwindet das Baby. Es soll verstorben sein. Roca H. und ihr kroatischer Ehemann Branko können sich damit nicht abfinden, denn es gibt keinen Beweis für den Tod ihres Kindes.
Seit 1991 lebt das Ehepaar mit Sohn und Tochter in Graz. Für die Eltern war das mysteriöse Verschwinden ihres Babys die ganzen Jahre ein Thema. Mit ihren Kindern haben sie darüber aber nie geredet. Erst vor zwei Jahren erzählte die Mutter ihrer Tochter Brankica, was damals in dieser Gebärklinik im Nordwesten Kroatiens passiert ist. Seither suchen sie gemeinsam nach Spuren des Sohnes bzw. des Bruders.
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Das sind doch ganz "olle Kamellen", die alle paar Jahre mit neuen Namen und neuen Orten wieder aus der Schublade gezogen werden, sie stimmen meistens vorn und hinten nicht. Journalisten sind im Prinzip ganz arme Schw..., sie werden nach veröffentlichten Zeilen bezahlt. Deshalb sind sie ständig auf der Suche nach "neuen", attraktiven Themen, die sie reißerisch aufmachen und breittreten können. Und wenn sie keine passende Story finden, müssen sie notfalls eine Story erfinden (sie wollen ja auch leben). Jeder Journalist hat solche oder ähnliche, nicht nachprüfbare Themen für die "saure Gurkenzeit" griffbereit in der Schublade.
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