war es Leid, beim Planen einer Reise, mehrfach die Karten (und Maßstäbe) zu wechseln. die vielen untergeordneten Straßen bringen nicht MEHR - sondern schlechtere Info. weil viel nicht benötigte Info, doch nur den Überblick beeinträchtigt. weniger ist in diesem Fall mehr.
also habe ich mir nach Vorbild der alten Römer einen NETZ- Plan gemacht. auf A4 ! reicht von München bis Dubrovnik.
braucht nur einige Additionen, und die nötigen Entfernungen für die geplante Reise sind ermittelt.
das ist praktisch, weil damit ist der Laptop für Auskünfte aller Art frei und der Tisch ist nicht vollgeräumt mit Karten.
denke es wird auch Euch interessieren. kann auch GEFRAGT werden.
Die alten Römer sind aber schon lange nicht mehr aktuell...
Das einzige, was von denen übrig geblieben ist, sind diese dämlichen neu-/altmodischen Grenzkontrollen, welche jede Planung, egal mit welchem Medium, kaputt machen.
Die Skizze ist wirklich gut gemacht, nur ich sehe den Wert nicht. Einfach Google Maps anschmeissen und man weiss wie weit es ist und wie lange es ohne Pausen so in etwa dauern wird.
Zitat von drago1 im Beitrag #672Die Skizze ist wirklich gut gemacht, nur ich sehe den Wert nicht. Einfach Google Maps anschmeissen und man weiss wie weit es ist und wie lange es ohne Pausen so in etwa dauern wird.
Und man bekommt meist mehrere Routen angeboten, aus denen man sich eine auswählen kann, die einem am besten gefällt.
. . . natürlich : Google Maps ANSCHMEISSEN ! - DAS is es - habe doch nur EINEN Schirm und da beim Planen dieser SCHIRM für andere Info dringender gebraucht wird - habe ich mit diesem, einen Blatt, die wichtigsten ENTFERNUNGEN , SCHNELL bei der Hand oder ist die EINGABE in einen Routen- Planer WIRKLICH schneller ??? - gegen 1 BLICK ???
und andere Routen sehe ich mit dem NETZ auch schneller.
aber das soll Jeder halten wie es Spaß macht für mich ist schon das Planen und das Suchen nach "weißen Flecken" ein Spaß, der den Winter sooo halbwegs erträglich macht
und wenn der Kobold zu arg tobt . . . in spätestens SIEBEN Stunden ist unser alpiner Winter . . . GEGESSEN .
Natürlich hast du nur einen Bildschirm, aber man kann doch etliche Tabs und Fenster öffnen und zwischen denen hin und her springen. Das ist am PC und Tablet kein Problem, nur beim Smartphone etwas umständlich.
denke auf DIESE Brücke hat die ganze umliegende Region schon sehnlichst gewartet auf die direkte Verbindung zwischen SPLIT und KASTELA, über einen "Abschneider" mittels einer Brücke.
Damit entfällt der weite Weg über die Vororte von Split, und das dichte Gedränge, dass dort andauernd zermürbenden Stau verursacht.
Zitat von veli-rat im Beitrag #677wenn DA nicht FREUDE aufkommt !
denke auf DIESE Brücke hat die ganze umliegende Region schon sehnlichst gewartet...
Die Umgehung von Omis sollte auch schon 2006 fertig sein und bis heute sind auf der Nordseite keine Bautätigkeiten im Gange, während auf der Südseite alles fertig ist. Wenn das genauso lange dauert, wird das in diesem Jahrhundert nicht mehr mit den großen Plänen in Split.
bitte keine ungeprüften Vorurteile - auch nicht was den Rost betrifft. ZUERST ist Sache :
ich kenne den metallurgischen Befund dieser Rohre nicht. kann mir aber nicht vorstellen dass auf diesem Gebiet irgendetwas dem Zufall überlassen wurde. da die Baufirma bisher alles GUT GEPLANT umgesetzt hat, ist davon auszugehen, auch auf diesem Gebiet "das Heft in der Hand" behalten zu haben.
ROST ist eine OXYD- Schichte. und kann auch das darunterliegende Metall, vor weiterer Oxydation schützen. Beispiele : das Al2O3 am weichen Aluminium, der braune Rost auf den Eisenbahnschienen, der CURTAN- Stahl an den Fassaden . . .
und der Umstand, dass UNTER Wasser nur wenig Sauerstoff, vorhanden ist, der von den Fischen nur mit den Kiemen nutzbar ist - lässt vermuten dass Oxydation - ähnlich wie bei Holz - nur in der Zone möglich ist, wo der Wasserspiegel ständig wechselt, also Luft- Sauerstoff Zugang hat.
und DAS ist durch die Konstruktion nicht möglich. in dieser Zone befindet sich jene "Fundament- Platte" aus Stahl- Beton, die die einzelnen Pfähle miteinander verbindet, und den eigentlichen Pfeiler trägt. außerdem sind die Rohre im Inneren mit Beton ausgegossen und haben eine Torstahl- Bewehrung. Näheres müsste in der Statik zu finden sein.
eine Skizze findet Ihr weiter oben im Beitrag, #620 und dazu ein Foto der schon ausgegossenen Rohre, mit den Torstahl- Enden, #665
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