ZitatDas habe ich soeben zufällig entdeckt. Ob man dem Bauwerk trauen sollte? Das sieht auf jeden Fall nicht so ganz vertrauenerweckend aus, finde ich.
...Es gibt ein schönes Lied von Helge Schneider...:" Ich habe mich vertan"....
Das kommt eben durch diese kapriziöse Tunnelbohrerei. Wie schnell hat man sich da vertan! In Deutschland wäre das nicht passiert. Wir hätten einfach den oberen Teil der beiden Hügel gesprengt und weggebaggert, das Tal mit dem Schutt verfüllt. So wäre eine tolle Fläche für eine grandiose Autobahn entstanden. In diesen Tunneln gibt es doch bestimmt wieder diese kleinlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen? 80 km/h und noch weniger!?
Ja genau, und man hätte mit dem Schutt im Tal einen tollen Stausee geschaffen. Dahinter stehen eh nur ein paar Häuser, das wäre kein großer Verlust gewesen.
Dass Trollfahrers Kommentar nicht als satirisch empfunden wurde (auch ich habe ihn als satirisch empfunden), könnte unter Umständen daran liegen, dass Kommentare mancher Foristen bisweilen wie Satire wirken, aber leider durchaus ernst gemeint sind.
Verpfuschte Brücke im kroatischen Omiš? Es gibt eine logische Erklärung
Kuriose Brückenbilder aus Kroatien gehen derzeit um. Ein hoher Unterschied zweier Brückenelemente macht auf den ersten Blick stutzig. Doch es gibt einen plausiblen Hintergrund, erklärt die bauausführende Strabag.
Es soll eine Art Wahrzeichen der südkroatischen Stadt Omiš werden. Eine Brücke zwischen zwei Felsen, 70 Meter über einem Canyon. Seit Tagen werden die Bilder der ungleich hohen Brücke über Omiš, südwestlich von Split, online diskutiert. „Wurde hier etwa gepfuscht?“ Kurz vor der sogenannten Hochzeit klafft ein Höhenunterschied zwischen den beiden Brückenseiten - zweifellos mit freiem Auge erkennbar. Der Abstand der Brückenteile könnte aktuell gar als Sprungschanze für einen Autostunt in einem Actionfilm dienen.
Doch die bauausführende Strabag gibt nun Entwarnung. Der Abstand ergebe sich durch die spezielle Bauart der Brücke und werde schon bald auf die selbe Ebene ausgeglichen, berichtet „heute“. Es werde lediglich auf gutes Wetter gewartet, um die beiden Brückenseiten miteinander zu verbinden.
Beim Bau der Brücke über den Fluss Cetina mussten auf beiden Seiten Tunnel gegraben werden, die inzwischen auch Metallkonstruktionen beherbergen. Die beiden Brückenelemente wurden dann von dort aus mit einer Hydraulik zentimeterweise nach außen geschoben.
Da der Wind in der Schlucht sehr stark weht, kann die Brücke nur langsam abgesenkt werden. Oft muss unterbrochen werden, denn die Konstruktion wiegt im gesamten etwa 1100 Tonnen. "Zurzeit stehen beide Brückenhälften auf provisorischen Stützen, die in der Höhe verstellbar sind und bald ausgerichtet werden", so die Strabag.
Inzwischen ist die Brücke verbunden und es ist keine Stufe mehr zu sehen. Wenn ich das richtig verstehe, soll sie schon am Donnerstag offiziell eröffnet werden. Kaum zu glauben...
Heute war wohl doch irgendein offizieller Termin, jedenfalls war Herr Plenkovic vor Ort.
Google Translate: Die Cetina-Brücke, also die Brücke bei Omiš, wird heute endlich angeschlossen und in Betrieb genommen! Die Brücke wurde in 70 Metern Höhe gebaut, ist 212 Meter lang und ist eines der anspruchsvollsten Bauprojekte in Kroatien seit mehr als 30 Jahren. Die Umgehungsstraße von Omiš ist eine der größten Infrastruktureinrichtungen in der Gespanschaft Split-Dalmatien und umfasst zwei Tunnel und eine Brücke über die Cetina, der Komorjak-Tunnel ist mehr als 600 Meter lang und der Omiš-Tunnel ist mehr als 500 Meter lang Die Gesamtlänge der Stahlkonstruktion der neuen Cetina-Brücke beträgt 212 Meter, also 76 Meter auf jeder Seite außerhalb des Tunnels. Sehen Sie, wie die Brücke in der Galerie aussieht.
Spektakuläre Luftaufnahmen der Zufahrtsstraßen zur Pelješko-Brücke Der Bau der Umgehungsstraße von Ston, die letzte Phase des Straßenverbindungsprojekts in Süddalmatien, geht zu Ende. 25 km Zufahrtsstraßen wurden fertiggestellt, und ein weiterer kleinerer Abschnitt von 7,5 km von Prapratno nach Ston, die sogenannte Umgehungsstraße von Ston, blieb unvollendet. Das Luftbild zeigt, wie der Bau der Zufahrtsstraßen zur Pelješko-Brücke voranschreitet.
Ich bin begeistert! Toll! So eine Autobahn wertet doch eher langweilige Landschaften deutlich auf. Ich will nicht meckern, das sieht so schon super aus, aber ein paar Windräder quasi zur Rahmung würden dem Ensemble on Top das i-Tüpfelchen aufsetzen.
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