so für alle in der Nähe - oder zufällig auf der Durchreise durch Tirol oder in unserer Gegend Urlaubende, oder vielleicht zu uns einen Ausflug machenden.... oder auch einfach zumindest virtuell Vorbeischauende ...möchte ich mal unser Projekt des Kulturkreis Völs vorstellen: die VKW - VölserKunstWiese Mitten in Völs in der Bahnhofstraße, neben dem Haus der Senioren stand vor mehreren Jahren ein Haus. Dieses hat samt Grundstück die Gemeinde zur Erweiterung des Seniorenheimes angekauft und dann das Haus abreißen lassen. Nunmehr lag das Grundstück als Wiese brach und wurde nur fallweise gemäht bzw. als Schafweide benutzt. Was jetzt für zumindest zwei Jahre daraus geworden ist könnt Ihr hier sehen und lesen: http://www.kulturkreis-voels.at/projekte.php mit Bildern vom Werdegang und von der Eröffnung und eine Bilderdatei mit teilweise neuen Bildern gibt es auch hier: http://regionaut.meinbezirk.at/voels/kul...se-d229261.html
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
so, seit heute gibt es eine weiter Skulptur auf der Wiese: der vom Tiroler Künstler Robert Pichler aus Pettnau aus einem Stück Fichtenstamm geschnitzte Jakobus steht auf der VKW Beim Eröffnungsfest am 5. Mai 2012 konnten die Besucher schon das teilweise entstehen der Skulptur mitverfolgen. Nun ist sie komplett fertig gestellt und seit heute auf der Wiese zu bestaunen. Grüße
Markus
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ja letztlich haben die Vorbereitungen etwas länger gedauert und wir wussten gar nicht mehr ob wir es für dieses Jahr dann noch schaffen (braucht ja alles Vorlaufzeit und das engültige Go ahead gabs erst Ende Januar, ein halbes Jahr später als wir geplant hatten) Wir mussten also ein halbes Jahr lang alle Terminplanungen und Arbeitskoordinationen und Materialorganisation etc. auf Eis legen und alle vertrösten, dass wir noch nicht wissen, ob und wann es losgeht - und Schulen müssen ja solche Projekte auch frühzeitig einplanen - da war es nicht so einfach das im Frühling noch zu realisieren, weil ja alles eher kurzfristig dann gemacht werden musste. (Manche Dinge hätten schon im Herbst über die Bühne gehen sollen). Und wirklich arbeiten auf der Wiese kannst auch erst im Frühling bei gutem Wetter und wenn zumindest der Schnee weg ist. Aber wir haben es doch geschafft. Die andere Sache war die, dass es ursprünglich hieß - ja es wird dann mal gebaut, aber wahrscheinlich erst in x-Jahren (also rechneten wir mit einer Dauer der Nutzung von ca. 3-5 Jahren). Allerdings hieß es dann von Seiten der Gemeinde, dass jetzt doch schneller gebaut wird - wahrscheinlich 2014; da war dann die Frage, ob wir das für zwei Jahre überhaupt realisieren, auch eben in Hinblick, dass im Dezember noch gar kein go ahead da war. Und in Zusammenhang mit der Eröffnung war ja auch vieles zu organisieren, auch die Musiker, Zauberer usw. - auch mit wenig Vorlauzeit und schon im Jänner musste der Termin festgelegt werden (da war dann die Frage, ob die Fertigstellung bis dahin realistisch ist - eben wegen Wetter und der vielen zu koordinierenden Gruppen, die da werkten).
Grüße
Markus
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noch eine Chronologie der Entstehung der Wiese bis zum Eröffnungsfest Der Urzustand der Wiese im Frühjahr: die erste Aktion war dann Schwemmholz für den Eingangszaun (um ihn zu "verkleiden") zu organisieren; eigentlich war das schon für 2011 geplant, aber da gab es partout kein innhochwasser und folglich kam auch kein Holz. Anfang März diesen Jahres hieß es dann aus dem Oberland, dass im Rechen eines Kraftwerkes etwas wäre. So fuhren wir zu zweit am 8.3. dorthin - und das war der Anblick de sich uns darbot: Nach mehreren Stunden "Wühlen" hatte wir dann doch einen ganzen Kleinbus voll Material, was letztlich auch reichen sollte. Inzwischen hatten Schüler der neuen Mittelschule Völs begonnen die Bautafel zu gestalten. Die wurde dann am 14.3. enthüllt, sozusagen als Start der "Bauarbeiten" - noch gut 1 1/2 Monate bis zur Eröffnung... Hier die Tafel vor der Enthüllung - verpackt in den Farben des VKW Logos (wobei rot für das Pferd im Wappen von Völs steht, blau die Farbe des Kulturkreises ist und das grün kommt klar von der Wiese) Los ging es dann wirklich am 26.3. mit dem Setzen der Buchspflanzen (statt im Herbst zuvor). Und am 26.3. kam die erste Kindergartengruppe um das erste Zaunfeld bunt anzumalen. am 28.3. waren dann schon weitere Teile des Zauns gestaltet. ..und dann kam die Karwoche - Osterferien - heißt Schüler in Ferien und auch ich in Urlaub; eine Woche ohne dass was passiert. Heißt es bleiben noch 4 Wochen bis zur Eröffnung. 13.4. - es wird mit der Montage des Schwemmholzzaunes begonnen und andere Arbeiten: langsam rückt der Eröffnungstermin immer näher. Wir stellen im Einkaufszentrum die Skulptur "Die Familie" des Zirler Künstlers Ferdinand Lackner aus, um auf das Projekt auch hier aufmerksam zu machen Als nächstes werden die ersten Kunstwerke aufgestellt: der "Frühling" und der Schwemmholzwürfel. 26.4. nach zwischendurch kleineren Arbeiten am Zaun, der fast fertig ist kommt die Südseite drann wo die Köpfe montiert werden Knapp noch eine Woche Zeit bis zur Eröffnung.... Wir haben ja das Glück angrenzend zwei große zusammenhängende Garagenmauern zu haben, die wir mit einbeziehen dürfen. Wir haben auch zwei tolle junge Graffitikünstler gefunden, die unserer Vorgabe, die Wand mit einer 3D Bemalung zu gestalten, nachkommen werden. Auch sie beginnen am 26. ihr Werk. So sah die Wand früher aus: Und es geht los, erst mal Grundrisse auftragen und Grundieren 27.4.: Montage des Kunstpuzzle und Beginn an der Jutesackschnecke sowie Weiterarbeit am Graffiti Am nächsten Tag geht es weiter mit dem Graffiti - es entwickelt sich 30.4.: die Schnecke wird fertiggestellt und auch das Graffiti. Noch 4 Tage Zeit für die letzten Arbeiten 1.-3.5. So nach und nach kommen die Skulpturen und werden letzte Arbeiten gemacht (wie die Verkleidung des unschönen Mauersockels vor dem Graffiti, die Infotafel aufstellen....) gerade noch geschafft; bleibt noch ein Tag die Sachen fürs Fest aufzubauen! Aber auch nach der Eröffnung wird immer wieder was dazukomme, so wie eben gerade aktuell der Jakobus.
Grüße
Markus
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wieder mal was Neues: Eines der Themen der Wiese ist ja die Interaktion mit der Natur. seit dem die Wiese das letzte Mal gemäht wurde gibt es auf der Wiese eine "Installation" mit acht alten Schwellen. Jetzt mal ganz "klassisch" so ausgelegt, wie es ihrer früheren "Funktion" entsprach - nur die Schienen fehlen. Diese Installation wird sich laufend verändern. Beim nächsten Mal mähen kommen die Schwellen da weg - man kann dann, da darunter das Gras abgestorben ist, die braune Erde sehen - und zwar so lange, bis die Wiese sich das wieder zurückerobert hat. Also quasi noch die hinterlassenen Spuren. Die acht Schwellen "wandern" dann an eine andere Stelle der Wiese wo sie neu angordnet werden (andere Muster) usw. Besucher können also jeden Monat andere Installationen sehen und eine Zeit lang noch die alten Spuren - oder auch Wunden der Natur - bis diese wieder zugewachsen/verheilt sind.
Grüße
Markus
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und wieder hat sich was getan, scheint eine kreative Zeit zu sein in Völs. Die Kunstwerke wachsen ja momentan fast wie die sprichwörtlichen "Schwammerln (Pilze)" aus dem Boden....
Seit gestern Abend gibt es eine neue Skulptur, allerdings war es da zu dunkel um sie noch vor Ort zu fotografieren. Allerdings hab ich vorgestern in der Werkstatt des Künstlers ein Foto gemacht, wie sie in der finalen Fertigung war. [[File:Winkler1.jpg|none|auto]] Gefertigt hat sie der Völser Künstler Herbert Winkler, der auch die "Adler-Sitzbank" mit der Motorsäge geschnitzt hat.
Die Beschreibung und Geschichte hinter der Skulptur: „Gleditschie“ Die Skulptur trägt den deutschen Namen des Baumes, aus dem sie gefertigt wurde. Die Gleditschien, auch Lederhülsenbäume genannt, sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Hülsenfrüchtler. Der Gattungsname ehrt Johann Gottlieb Gleditsch (1714 -1786), Direktor des Berliner Botanischen Gartens. Beim Baum handelt es sich um ein Exemplar der Gleditsia triacanthos inermis der im botanischen Garten Innsbruck wuchs und gut 100 Jahre alt war. Im Sommer wurde er Opfer eines Sturmes. Teile des Baumes gingen an den Völser Künstler. Die Amerikanische Gleditschie (Gleditsia triacanthos), wird auch falscher Christusdorn genannt, weil der Stamm dornenbewehrt ist, mit großen Büscheln starker, verzweigter Dornen, die bis 30 cm lang sind. Die Unterart aus der diese Skulptur gefertigt wurde trägt den Beinamen inermis, was so viel heißt, dass sie dornenlos ist. Das Holz ist mit 72g je cm3 (also gut 720kg je Kubikmeter) ziemlich schwer. Das Kernholz hat eine charakteristische rote Farbe, während das Splintholz von gelbweißer Farbe ist. Das Holz hat eine dekorative Struktur. Die Holzstrahlen sind mit bloßem Auge zu erkennen. Gleditschie wird für Möbel und Paneele verwendet. Wegen seiner Dauerhaftigkeit und Härte findet es auch Verwendung für Brückenbauten und Schwellen.
Werde mal sehen, dass ich heute ein Foto vor Ort machen kann.
edit: irgendwie lässt sich kein Bild anhängen....
Grüße
Markus
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wir haben auf der Kunstwiese auch regelmäßig "kulturelle" Veranstaltungen. So gab es gestern das dritte Konzert in der Reihe "Musik auf der Wiese". Die Musikkapelle Völs, die heuer ihr 175 jähriges Bestehen feiert, gab ein Platzkonzert auf einer sehr gut besuchten Wiese. Und der Hl. Jakobus wurde dabei kurzfristig zum Stabführer umfunktioniert. Manches mal wird die Wiese auch zur Festwiese Und ein paar neue Bilder Die Schwellen sind das erste Mal "gewandert" und sind jetzt als Straßen-Mittellinienmarkierung ausgelegt. An den alten Stellen kann man die "Wunden" der Wiese erkennen, die die Schwellen in einem Monat anrichten. Jetzt werden die langsam zuwachsen. Hab den "Frühling" mal im Herbst fotografiert (inkl. Details der "Insekten") Grüße
Markus
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letzten Montag hatten wir eine weitere Veranstaltung- Am Nachmittag Kürbisschnitzen für Kinder und am Abend dann die "VölserKunstWiese im Licht der Vollmondnacht" mit den 28 geschnitzten Kürbissen beleuchtet und auf der Wiese verteilt sowie Feuerschalen, Fackeln und großen Schwedenfeuern. Dazu gab es Texte, Geschichten und Sagen zum Thema Mond, Vollmond Nacht und Grusel.... Und fürs Leibliche Tee und Steckerlbrot
so mittlerweile ist auch bei uns der Winter im Tal eingezogen und gibt der Kunstwiese ein anderes Gesicht. Wir haben sie auch teilweise schon der Jahreszeit entsprechend dekoriert. Am kommenden Mittwoch (19.12.) gibt es das letzte Konzert auf der Wiese für diese Saison. Natürlich dem Kalender entsprechend Vorweihnachtliche Weise dargebracht von Blechbläsergruppen sowie besinnliche Texte - und dazu Tee, Glühwein und Kekse fürs innere und leibliche Wohl. Für Wärme und Licht werden wieder große Schwedenfeuer, offenes Feuer in Feuerschalen und Fackeln usw. sorgen. Die gesamten Spenden des Events kommen drei bedürftigen Kindern zu Gute. Dann wird es eine "Veranstaltungs-Winterpause" bis Anfang Mai geben, aber keinen Winterschlaf bzw. Pause der Wiese - da wird sich gestaltungs- und Skulpturenmäßig auch weiterhin regelmäßig was tun. Anbei ein paar Bilder aus der letzten Zeit: die Schwellen wurden in Form einer Sonne ausgelegt nach dem ersten zaghaften Schnee waren die Spuren der vorher als "Mittellinie" ausgelegten Schwellen quasi "farbverkehrt" sichtbar (eine der tollen Interaktionen mit der Kunst, die die Natur liefert) Wir haben auch eine "Haltestelle" eingerichtet... Der Frost zaubert eine "Haarpracht" auf eine Skulptur... und andere Auswirkungen der Kälte: die metallenen Sitzwürfel und die Buchsbaumwürfel werfen durch Licht und Kälte gezeichnete weiße Frostschatten auf den grünen Rasen die Wiese der Jahreszeit entsprechend dekoriert bzw. künstlerisch gestaltet: zwei neue Installationen aus bunten Paletten gestaltet von der 3a der NMS Völs: und noch ein paar Bilder der Skulpturen im Schnee: eine "Schneeraupe": kalte Köpfe oder "Schneemänner"? und jetzt schon eine Schnee"haube" eingeschneiter Sitzwürfel Hier hat der Schnee einer Skulptur weiße Engelsflügel verpasst: blindes Huhn(?) ;-) auf der Haltestellensäule oder sollte man ihn "Eis(en)vogel" nennen und hier eines der Insekten der Skupltur "Frühling" (aktuell sehr passend!) - ob das noch fliegen kann - muss vorher wohl auch erst enteisen Und Überblicksbilder bei Sonnenschein und als letztes Bild die Schwelleninstallation vom Anfang dieses Postings - dort im Grünen, jetzt nur mehr als Erhebungen im Schnee erahnbar. In der Mitte einer der Baumstämme der Schwedenfeuer für den 19.12.
Bin gespannt welche Motive sich da noch bieten werden in der kommenden Zeit...
Grüße
Markus
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die nächtliche Kälte hat nun die letzte entfernte Schwelleninstallation "Mittellinie" farblich passend "markiert" - jetzt war sie nämlich weiß. Und zum Vergleich nochmals die Bilder mit Schwellen, ohne erdbraun/grün bzw. weiß/erdbraun - ein schönes Beispiel der Interaktion der Natur auf der Wiese und Veränderung der Kunstwerke dadurch.
Grüße
Markus
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ja genau - und das ist ja auch eine der Funktionen die die Ausstellung in freier Natur aufzeigen soll.
Und die Kunst und solche Phänomene sollen zum genaueren Hinschauen - auch im Altag, in den normalen Dingen - anregen. Denn man geht an vielem Alltäglichen ja ganz ohne zu überlegen vorbei oder es ist einem eben gar nicht mehr speziell bewusst.
Deshalb habe ich z.B. auch etwas sonst ganz alltägliche - nämlich das Haltestellenschild - auf der Wiese angebracht, obwohl da nie ein Bus stehen bleiben wird, weil es ja gar keine physische Haltestelle hat. Aus dem normalen Umfeld - so wie auch die Bahnschwellen entnommen - und dadurch etwas kreieren, das dadurch wieder bewusster wird - wie etwa auch die Mittellinien aus den Schwellen. Etwas was wir ja überall auf der Straße so ganz normal, alltäglich haben; diese Linien in der Mitte der Straße sind mir im Sommer beim Pilgern auf ein Mal so "bewusst" geworden, dass ich sie mit den Schwellen nachstellen wollte.
Grüße
Markus
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Auch wenn die Meteorologen nochmals Schnee angesagt haben, ist dennoch das Ende des Winters nun auch auf der VKW - der VölserKunstWiese des Kulturkreis Völs gekommen, die dicke Schneedecke ist geschmolzen und langsam sind die Zeichen des Frühlings zu sehen und es tut sich wieder was. Überall sprießen die ersten Frühjahrsblüher hervor. Auch sind bereits die ersten neuen Kunstwerke und Veränderungen der Saison 2013 auf der Wiese neben dem Haus der Senioren in Völs dazugekommen und zu sehen. So hat die Gruppe des Kindergartens Feuerwehr bunte "Holzkochlöffelmänchen" für den Zaun gestaltet und auch die früher schwarze Eingangstür mit Serviettentechnik bunt verziert (die muss allerdings erst noch lackiert werden, bevor sie wieder an ihren Platz auf der Wiese kommt). Die Installation "Bunte Palette - alles Paletti" der 3a der NMS Völs hat auch erstmals ihre Formen gewechselt. Und zwei weitere Installationen sind dazugekommen. Weitere Veränderungen und Ergänzungen folgen demnächst. Grüße
Markus
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Das ist ja echt ne feine Idee. Werd ich mal an eine befreundete Erzieherin weiter geben, die sind immer dankbar für neue Kreationen, die Kinder gestalten können und ihnen gleichzeitig auch noch Spaß macht.
Die Wiese erwacht allmählich wieder zu buntem Leben, schön.
es gibt tolle Neuigkeiten zur Kunstwiese - wir haben zumindest bis Sommer 2014 die Erlaubnis die Wiese weiter zu benutzen. Und auch heuer wird es wieder ein tolles vielseitiges Programm an kulturellen und musikalischen Veranstaltungen auf der Wiese geben: http://www.meinbezirk.at/voels/kultur/ve...13-d516240.html
Für den Sommer sind auch zwei Open Air Konzertfestivals mit Rock/Pop und Jazz in Vorbereitung
Grüße
Markus
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